Der Hintern von Frau Buyx

»Ethikrat-Chefin: Zeit der Verschwörungs­ideologen nicht vor­bei«. Unter die­sem Titel wird am 22.1.24 auf aerz​te​blatt​.de über ein Interview mit Alena Buyx in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" infor­miert. Es ist zu lesen:

»… In der Coronakrise ist laut Buyx deut­lich gewor­den, dass es so etwas wie Wissenschaftsskepsis gebe und dass das Vertrauen in Regierungsinstitutionen und staat­li­che Stellen stark abge­nom­men habe.

Zwar exi­stier­ten Spaltungsphänomene. „Das heißt aber nicht, dass der viel bespro­che­ne gesell­schaft­li­che Zusammenhalt jetzt weg ist.“…

Auf die Frage, ob die Krise end­gül­tig vor­bei sei, sagt die Ethikrat-Chefin: „Die Leute, für die das emp­foh­len ist, soll­ten sich mal wie­der imp­fen las­sen.“ Für jene, die anfäl­lig sei­en, sei die Infektion ja kein harm­lo­ser Schnup­fen. „Die Impfung hat uns, mit Verlaub, allen den Hintern geret­tet“, ergänz­te Buyx. „Das ist eine gro­ße Mensch­heitsleistung, dass das gelun­gen ist.“…«

In dem Interview hin­ter der Bezahlschranke beschäf­ti­gen sie Fragen wie:

»… Zum ande­ren ist oft auch gar nicht durch­ge­drun­gen, wie schwie­rig die Abwägung eigent­lich ist, wenn man über­legt, wer kriegt eigent­lich als erstes den knap­pen Impfstoff, oder ähn­li­che Fragen. Was man da alles mit­be­den­ken muss, ist furcht­bar komplex…

Die Abwägungen waren extrem schwie­rig und wur­den vor allem von vor­ne getrof­fen, nicht im Rückblick…

Schauen Sie sich mal die gan­zen Clips an, die von mir jetzt durchs Internet wabern. Vieles davon wird auch bös­ar­tig ver­wen­det, näm­lich sehr ein­sei­tig. Dabei habe ich durch­aus ver­sucht, das „einer­seits-ande­rer­seits” darzustellen…

Sie kön­nen sich vor­stel­len, dass ich als Medizinerin ein gro­ßer Fan von Impfungen bin: Sie machen etwas mit nied­ri­gen Risiken und ver­hin­dern etwas mit viel grö­ße­ren Risiken…«

Was hier als Ethik ver­kauft wird, beißt sich wahr­haft mit Intelligenz und gesun­dem Menschenverstand

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