Das war im September 2023:
Die Leiter der Entvakzinisierungskommission melden sich zu Wort
Die "Tagesschau" nennt es Gesicht. Meine Assoziation ist leider strafbewehrt:
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Drosten-Prozeß: Geiler Bericht im "Tagesspiegel"
Virologe Drosten als Zeuge vor Gericht :„Ich würde mich freuen, wenn sie ihren Medienkonsum überprüfen“. So ist am 20.3.24 ein erboster Artikel des langjährigen "Tagesspiegel"-Beauftragten gegen Querdenkerei überschrieben (Bezahlschranke). Zu lesen ist:
»… Die Akteure: ein träger Richter, drei provokante Verteidiger und ein Star-Virologe im Kreuzverhör…«
Über die in Anführungszeichen gesetzten von der Verteidigung gerügten "Verfahrensverstöße“ ist nichts zu erfahren.
»Es ist teilweise schwer auszuhalten, auch für Christian Drosten, das merkt man ihm an. Drei Stunden muss er am Ende als Zeuge der provokanten Verteidigung Rede und Antwort stehen. Die schießt immer wieder übers Ziel hinaus, vor allem als schließlich Röders Kollegen versuchen, aus dem einfachen Verfahren wegen Beleidigung und übler Nachrede, eine Corona-Aufarbeitung zu machen. Mit Drosten als Schuldigen…« „Drosten-Prozeß: Geiler Bericht im "Tagesspiegel"“ weiterlesen
Drosten vor Gericht. Kühbacher: "Werde als Zeuge zum Promotionsverfahren aussagen"
Auf nordkurier.de ist am 19.3.24 zur mehrstündigen Zeugenaussage von Christian Drosten im "Zeltplatz"-Verfahren zu lesen:
»… Ihm [sei] plötzlich der Hauptangeklagte mit einer Flasche Bier in den Weg getreten und habe gesagt: „Sind Sie Drosten? Du gehörst in den Knast.“ An weitere Einzelheiten der Beschimpfungen könne er sich nicht erinnern. Er habe die Situation aber als bedrohlich empfunden…
Drosten musste sich in der Verhandlung auch vielen Fragen der Verteidiger stellen, die seine Rolle in der Pandemiebekämpfung hinterfragten…
Geständnis wurde verlesen
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Drosten vor Gericht: "Redeschwall an Fäkalwörtern"
Was über das "Zeltplatz"-Verfahren heute in Waren zu lesen ist und was nicht:
»Direkt aus dem dpa-Newskanal
Waren (dpa) – Der Virologe Christian Drosten hat vor dem Amtsgericht Waren in einem Verfahren als Zeuge gegen drei Angeklagte ausgesagt, die den Wissenschaftler im Sommer 2022 massiv beleidigt haben sollen. Die Beschimpfungen seien damals mit einem großen Hass gegen seine Person einhergegangen, sagte Drosten am Dienstag vor Gericht. Er sei auf einem Campingplatz bei Wesenberg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) dreimal verbal attackiert worden. Angeklagt sind zwei Frauen und ein Mann. In einem Fall sei Drosten mit seinem vierjährigen Sohn vom Zähneputzen auf dem Rückweg zum Zelt gewesen. Dann habe sich ihnen ein Mann mit Bierflasche in den Weg gestellt und ihn lautstark grölend als Massenmörder beschimpft, der in den Knast gehöre. „Drosten vor Gericht: "Redeschwall an Fäkalwörtern"“ weiterlesen
Populisten warnen vor Populisten
Wenn Stefan Quandt (BMW) und die politischen Erben von Klaus Tschira (SAP) vor "einer Spaltung der Gesellschaft" mahnen lassen, Influencer-Starlets wie Mai Thi Nguyen-Kim und No-Names wie Christian Scharun auf die Bühne schicken, dann wird es oft lustig. Ihre Analysen richten sich fast schon automatisch gegen sie selbst.
Keine Titel?
Es fällt immer schwerer, Überschriften zu ersinnen, die nicht in deutschen Medien erscheinen.
Denn diese ist echt: "Mann mit 217 SARS-CoV-2-Impfungen: Immunreaktion weiterhin vorhanden". Sie ist zu lesen am 5.3.24 auf aerzteblatt.de über einer Rezension einer Arbeit deutscher WissenschaftlerInnen, die allen Ernstes darüber in The Lancet Infectious Diseases referieren.
SARS-CoV‑2: Ablehnung von Verdienstausfallentschädigungen wegen Quarantäne für Ungeimpfte rechtswidrig
Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschieden, wie er am 27.2.24 mitteilt. Das Urteil bestätigt zwei Entscheidungen von Vorinstanzen, die das Land nicht akzeptieren wollte. Als besondere Niederlage für Kretschmann/Lucha muß die Begründung gewertet werden, die swr.de am 27.2.24 so zusammenfaßt:
Das Land hatte laut VGH argumentiert: „SARS-CoV‑2: Ablehnung von Verdienstausfallentschädigungen wegen Quarantäne für Ungeimpfte rechtswidrig“ weiterlesen
Rache für Corona – wie weit gehen radikale Impfgegner?
Es sind solche Werke der Dämonisierung und Tatsachenverdrehung wie die unter obigem Titel am 30.1.24 gezeigte "Recherche" des SWR, die mit verantwortlich sind für Polarisierung und Radikalisierung.
Zur plumpen Technik gehört die Darstellung tatsächlich unterirdischer Positionen aus der Corona-Kritik, mit der die Kritik insgesamt delegitimiert werden soll: „Rache für Corona – wie weit gehen radikale Impfgegner?“ weiterlesen
Dass es so weitergeht, ist die Katastrophe
Wieder einmal ist es "analyse & kritik – Zeitung für linke Debatte & Praxis" gelungen, eine brauchbare Überschrift mit einem Text zu ruinieren, der von Mitleid erregendem Hirnfraß gezeichnet ist. Geschrieben hat ihn jemand, der so vorgestellt wird: "Kim Posster war an mehreren Versuchen der organisierten Reflexion von Männlichkeit beteiligt, die er mittlerweile als gescheitert betrachtet." Er hebt seine Klage so an:
»Während Corona weiter massenhaft versehrt und tötet, meint der Großteil der Linken, mit dem Virus leben zu können
Corona hat mich verzweifelt und isoliert gemacht, Seit meiner ersten Infektion im Mai 2022 habe ich Post Covid.