Das war im September 2023:
Quelle: Karl Lauterbach empfiehlt Risiko-Gruppen erneute Corona-Impfung, ZEIT ONLINE, youtube.com (18.9.23).
Zu den Hintergründen letzterer Show siehe „Impfen“ und „impfen“ lassen (corodok.de).
Die folgenden Ausführungen habe ich nicht überprüft:
»… Adidas: Herstellung in Asien, Eigentümer in den USA
Selbst rot-grüne Ampel-Minister stimmen ein ins nationale Wehklagen. Vizekanzler Robert Habeck wünscht sich „mehr Standortpatriotismus“. Karl Lauterbach findet, dass der „Kommerz eine Tradition und ein Stück Heimat vernichtet“. Was ein Quatsch! Ein Kommentar.
Doch wie einheimisch ist Adidas denn wirklich? Über 90 Prozent der Kleidung wird in Asien produziert, vor allem in Kambodscha, Vietnam, Indonesien, Pakistan und China.
Dennoch gilt Adidas als urdeutsches Unternehmen. Ja, der Hauptsitz ist im fränkischen Herzogenaurach, aber die Eigentümer sind auf der ganzen Welt verstreut. Im Jahr 2023 waren 36 Prozent der Adidas-Aktienbesitzer in den USA angesiedelt (u. a. der Vermögensverwalter Blackrock), 26 Prozent in Großbritannien. Nur 9 Prozent der Aktionäre stammten aus Deutschland. Es wird also im fernen Ausland produziert und die Eigentümer sind ebenso global. Was genau ist also deutsch am multinationalen Unternehmen Adidas?…«
derwesten.de (24.3.24)