Lauterbach, Adidas und das Stück Heimat

twit​ter​.com (21.3.24)

Das war im September 2023:

Quelle: Karl Lauterbach emp­fiehlt Risiko-Gruppen erneu­te Corona-Impfung, ZEIT ONLINE, you​tube​.com (18.9.23).

Zu den Hintergründen letz­te­rer Show sie­he „Impfen“ und „imp­fen“ las­sen (coro​dok​.de).

Die fol­gen­den Ausführungen habe ich nicht überprüft:

»… Adidas: Herstellung in Asien, Eigentümer in den USA

Selbst rot-grü­ne Ampel-Minister stim­men ein ins natio­na­le Wehklagen. Vizekanzler Robert Habeck wünscht sich „mehr Standortpatriotismus“. Karl Lauterbach fin­det, dass der „Kommerz eine Tradition und ein Stück Heimat ver­nich­tet“. Was ein Quatsch! Ein Kommentar.

Doch wie ein­hei­misch ist Adidas denn wirk­lich? Über 90 Prozent der Kleidung wird in Asien pro­du­ziert, vor allem in Kambodscha, Vietnam, Indonesien, Pakistan und China.

Dennoch gilt Adidas als urdeut­sches Unternehmen. Ja, der Hauptsitz ist im frän­ki­schen Herzogenaurach, aber die Eigentümer sind auf der gan­zen Welt ver­streut. Im Jahr 2023 waren 36 Prozent der Adidas-Aktienbesitzer in den USA ange­sie­delt (u. a. der Vermögensverwalter Blackrock), 26 Prozent in Großbritannien. Nur 9 Prozent der Aktionäre stamm­ten aus Deutschland. Es wird also im fer­nen Ausland pro­du­ziert und die Eigentümer sind eben­so glo­bal. Was genau ist also deutsch am mul­ti­na­tio­na­len Unternehmen Adidas?…«
der​we​sten​.de (24.3.24)

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