RKI-Papers: "Herr Mielke statt Herr Wieler" zu Sprachregelungen

2 Antworten auf „RKI-Papers: "Herr Mielke statt Herr Wieler" zu Sprachregelungen“

1. Dazu passt vor­treff­li­cher der heu­ti­ge Artikel von Michael Maier in der Berliner Zeitung:
   "Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler [Titel]
   Der frü­he­re RKI-Chef gibt der „Tagesschau“ ein schlim­mes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vor­ne, weil nun neue Fakten ans Licht kom­men? Eine Analyse."
   https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​c​o​r​o​n​a​-​d​i​e​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​u​n​d​-​d​i​e​-​a​r​r​o​g​a​n​z​-​d​e​s​-​l​o​t​h​a​r​-​w​i​e​l​e​r​-​l​i​.​2​1​9​9​680

   Und auf Michael Sailers wie immer lesens­wer­ten Blogeintrag zum Thema möch­te ich hin­wei­sen: https://​sai​lers​blog​.de/​2​0​2​4​/​0​3​/​2​2​/​p​e​r​i​p​h​e​r​e​-​n​o​t​a​t​e​-​e​s​-​w​a​r​-​a​l​l​e​s​-​e​i​n​-​b​e​t​r​u​g​-​a​l​l​es/

   Den aller­er­sten Bericht über die RKI-Protokolle brach­te das ZDF, er war eben­falls sehr RKI-kri­tisch – nun ist er offen­bar (und wie zu erwar­ten) umge­schrie­ben, also im Sinne der Propaganda zen­siert worden.

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2. Man kommt kaum noch mit, wer alles berichtet.
   https://​welt​ex​pe​ri​ment​.com/​2​3​w​b​.​h​t​m​l​#​r​k​i​-​f​i​les

   Man kann die Schwärzungen als Schuldeingeständnis deu­ten. Wäre man von der grund­sätz­li­chen Richtigkeit der Taten aus­ge­gan­gen und nur hät­te "Fehler" gemacht, könn­te man das ja eingestehen.

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