Auf nordkurier.de ist am 19.3.24 zur mehrstündigen Zeugenaussage von Christian Drosten im "Zeltplatz"-Verfahren zu lesen:
»… Ihm [sei] plötzlich der Hauptangeklagte mit einer Flasche Bier in den Weg getreten und habe gesagt: „Sind Sie Drosten? Du gehörst in den Knast.“ An weitere Einzelheiten der Beschimpfungen könne er sich nicht erinnern. Er habe die Situation aber als bedrohlich empfunden…
Drosten musste sich in der Verhandlung auch vielen Fragen der Verteidiger stellen, die seine Rolle in der Pandemiebekämpfung hinterfragten…
Geständnis wurde verlesen
Bevor Drosten als Zeuge in den Saal kam, hatte der Hauptangeklagte am Dienstag noch ein Geständnis verlesen. Er habe den Virologen als „den größten Verbrecher bezeichnet, der frei herumläuft.“ Das habe er daran festgemacht, dass Drosten gar keine echte Promotionsurkunde besitze, sagte der Angeklagte. Das sei seine Motivation damals gewesen…
Weitere Zeugen werden gehört
Durch die lange Anhörung von Drosten konnten zwei weitere Zeugen, zwei Polizisten, nicht mehr gehört werden. Das soll nun am 18. April erfolgen…«
Kühbacher schreibt:

Ob die mecklenburgische Provinzposse sich auf die Mitgliedschaft des vielausgezeichneten Drosten im neuen "ExpertInnenrat" auswirken wird? Wenn man das Personal betrachtet – alles alte Seuchenpropagandisten – wohl eher nicht.
– https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/expertinnenrat-gesundheit-und-resilienz-2264106