Ausgerechnet auf der vermeintlichen Putin- und Verschwörerplattform X wärmt die Virologin eiskalten Kaffee auf:
„Und ewig grüßt das Eckerle. Vogelgrippe soll weitere Pharmagewinne generieren“ weiterlesen
Ausgerechnet auf der vermeintlichen Putin- und Verschwörerplattform X wärmt die Virologin eiskalten Kaffee auf:
„Und ewig grüßt das Eckerle. Vogelgrippe soll weitere Pharmagewinne generieren“ weiterlesen
Am 5.5.20 ist in den Protokollen des Krisenstabs zu lesen:
Immer diese Verschwörererzählungen von ausländischen Geheimdiensten! Am 23.4.20 (das ist der 23. April des Jahres 2020) erteilte Spahn den Auftrag für ein Impfkonzept.
„RKI-Papers. Ein Auftrag ist doch keine Weisung!“ weiterlesen
Und wofür nutzt die Bundeswehr ihn sonst?
Noch am 18.3.20 sah man im Robert-Koch-Institut Ausgangssperren sehr skeptisch:
Auch Angela Merkel sprach am gleichen Tag in ihrer Rede "Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst" nicht von Ausgangssperren. „RKI zu Ausgangssperren: "Jedes andere Mittel ist besser" (Aus den RKI-Papers)“ weiterlesen
Durch einen Kommentar wurde ich aufmerksam gemacht auf dieses Werk des RKI. Auf 172 Seiten werden dort Begriffe erklärt, die in der öffentlichen Kommunikation der letzten Jahre ganz anders dargestellt wurden.
Das Werk stammt aus dem Jahr 2015. mRNA-"Impfstoffe" werden noch nicht erwähnt, obwohl seit 2020 überall von deren jahrzehntelangen Erforschung zu lesen war. Nur so sei blitzschnell ein hochwirksamer und "praktisch nebenwirkungsfreier Impfstoff" in den Vertrieb gelangt. Andere Begriffe wurden durch Politik und Medien einfach umdefiniert. „Was im Fachwörterbuch des RKI steht und der Öffentlichkeit verschwiegen wurde“ weiterlesen
Unter dieser Überschrift ist am 1.4., aktualisiert am 2.4. auf berliner-zeitung.de zu lesen:
»Führende europäische Staatsanwälte untersuchen laut dem amerikanischen Magazin Politico ein möglicherweise strafrechtlich relevantes Fehlverhalten im Zuge der Impfstoffverhandlungen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla. Ein Sprecher der in Lüttich ansässigen Staatsanwaltschaft bestätigte dem Magazin die Ermittlungen. „Es wird eng für Ursula von der Leyen: Strafermittler untersuchen Pfizer-Deal“ weiterlesen
Bereits am 5.2.20, als das Protokoll 12 "Fälle" vermerkte, wurde die Grundlage dafür geschaffen, nahezu jeden Schnupfen als einen Fall anzusehen:
"Zu den Symptomen zählen Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen", so heißt es noch heute auf der RKI-Seite zu akuten Atemwegsinfektionen. Ein Kontakt galt als gegeben durch einen "Aufenthalt am selben Ort (z.B. Klassenzimmer, Arbeitsplatz, Wohnung/Haushalt, erweiterter Familienkreis, Krankenhaus, andere Wohn-Einrichtung, Kaserne oder Ferienlager) wie eine Person, während diese symptomatisch war" oder durch den "Aufenthalt in einem Risikogebiet". Beides galt für einen Zeitraum von 14 Tagen "vor Erkrankungsbeginn" (web.archive.org, 16.2.20). Das letzte Dokument beschreibt drei Arten zu meldender Fälle ohne Labordiagnose (PCR); als bestätigte Fälle galten auch positive PCR-Tests ohne spezifische Symptome.
Doch aus diese Definition "eskalierte" das RKI. „Wie das RKI ausweislich seiner Protokolle Fälle generierte“ weiterlesen
Die angebliche Unabhängigkeit des RKI vom Bundesgesundheitsministerium war hier bereits widerlegt worden. In den Protokollen des Krisenstabs finden sich weitere Belege dafür, daß das Institut nicht wirklich eigenständig handeln konnte. Am 11.4.20 ist zu lesen:
Und am 29.6.20:
Selbst das Bundeskanzleramt erteilte Aufträge, die umgehend ausgeführt wurden: „RKI-Papers: "Das Dokument ist vom BMG freigeben und kann veröffentlicht werden."“ weiterlesen