RKI-Papers: Was wußte der Krisenstab über infektionsverstärkende Antikörper bei der "Impfung"?

Im Protokoll vom 29.5.20 ist zu lesen: "Antibody depen­dent enhance­ment wird nicht über Phase 3 erkannt, son­dern eher über Postmarketing-Studien, für die EMA oder PEI zustän­dig wären". Das wider­spricht dem, was bis zum 7.12.22 auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts zu lesen war:

»Was sind infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper (ADE)?
Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody-Dependent Enhancement, ADE) bin­den an die Oberfläche von Viren, neu­tra­li­sie­ren sie jedoch nicht. Stattdessen erleich­tern sie die Aufnahme des Virus in die Zelle und ver­stär­ken die Infektion.

Die Möglichkeit der ADE-Bildung wird bei Impfstoff­entwicklungen gene­rell früh­zei­tig sowohl in den nicht kli­ni­schen Studien als auch in den kli­ni­schen Prüfungen adres­siert«
web​.archi​ve​.org

Offensichtlich hat­te man dies­mal auf die­se Prüfungen ver­zich­tet und auf das "Reifen beim Kunden" gesetzt. „RKI-Papers: Was wuß­te der Krisenstab über infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper bei der "Impfung"?“ weiterlesen

"Laienspielertricks aus der Kiste der Politpropaganda"

Dieter Hallervorden hat gemein­sam mit Diether Dehm ein Video ver­öf­fent­licht (s.u.): "Gaza Gaza" (you​tube​.com). Auf jue​di​sche​-all​ge​mei​ne​.de gelingt es der Glosse unter dem Titel "Dieter Hallervorden: Mit letz­ter Finte" nicht, den bei­den Antisemitismus nachzuweisen.

Stattdessen wird geraunt: "Lange Vorrede, kur­zer Sinn: Hallervorden ist natür­lich kein Antisemit. Iwo, er meint es nur gut. Da ist er nicht der Erste. Viele Kulturschaffende mei­nen es nur gut." In ver­meint­lich lau­ni­gem Ton, der den gan­zen Text trägt, wird ein "anti­se­mi­ti­sches" Gedicht von Günter Grass erwähnt und daß Dehm für die Stasi gear­bei­tet haben sol­len. Launig des­halb, weil der Autor so tut, als distan­zie­re er sich von die­sen Vorwürfen. Um gleich dar­auf ein "Dennoch" anzu­brin­gen: "Hallervorden und Dehm [haben] ihre poli­ti­sche Botschaft geschickt als harm­lo­sen Appell an die Mitmenschlichkeit ver­packt". Zu die­ser Schlitzohrigkeit gehö­ren ein­ge­blen­de­te "Bilder der Konzernzentralen von Rüstungskonzernen". Damit machen sie "sich die Sache doch recht ein­fach", mit die­sen "Laienspielertricks aus der Kiste der Politpropaganda", urteilt der Autor.

„"Laienspielertricks aus der Kiste der Politpropaganda"“ weiterlesen

WEF: "Genetic data must be more diverse"

Unter der Überschrift »Eine neue "Datenbank für viel­fäl­ti­ge Gesundheit" hat bereits Millionen neu­er gene­ti­scher Varianten auf­ge­deckt. So könn­te sie dazu bei­tra­gen, gesund­heit­li­che Chancengleichheit zu schaf­fen« ist am 10.4.24 auf wefo​rum​.org zu lesen, wie der Club der Reichen und Mächtigen auf der Klaviatur von Menschheitsfreundlichkeit, Diversität und Antirassismus spielt. Ein wei­te­rer Artikel zeigt, was es damit auf sich hat. „WEF: "Genetic data must be more diver­se"“ weiterlesen

RKI-Papers: So ignorierte das RKI fortlaufend die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene und andere Fachverbände

In den 15 Monaten, zu denen (geschwärz­te) Protokolle des Krisenstabs vor­lie­gen, beschäf­tig­te sich das Gremium gan­ze drei Mal mit Stellungnahmen der DGKH (auf coro​dok​.de waren es fünf Beiträge). Dafür gibt es Gründe. Am 25.5.20 heißt es zu einem Positionspapier aller rele­van­ten Fachverbände, in dem die Öffnung von Kitas und Schulen gefor­dert wur­de: "wird gele­sen und bei Bedarf in einer der näch­sten Krisenstabssitzungen dis­ku­tiert". Am Folgetag geschieht dies mit dem Ergebnis "Eine RKI Stellungnahme ist aktu­ell nicht (drin­gend)) not­wen­dig". Mehr dazu in RKI-Papers: Zu Kindern kann eine grund­sätz­li­che Aussage nicht getrof­fen wer­den. Das soll nicht publi­ziert wer­den.

RKI-Papers, Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene ignoriert
kran​ken​haus​hy​gie​ne​.de (21.5.20)

„RKI-Papers: So igno­rier­te das RKI fort­lau­fend die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene und ande­re Fachverbände“ weiterlesen

"Schon bei sehr kleinen Kindern solle das Herzinfarktrisiko bestimmt werden."

Lauterbach, Karl und Prof., dreht auf zahl­rei­chen Gebieten inzwi­schen völ­lig frei.

»Gegenüber der Bild am Sonntag sag­te Lauterbach: „Wir wol­len deutsch­land­weit bei Kindern und Jugendlichen, bei 25-Jährigen, bei 35-Jährigen und bei 50-Jährigen mit einem Gutschein-System alle auf­for­dern, sich die Werte mes­sen zu las­sen: den Blutdruck, auch den Risikofaktor Zuckerkrankheit“.

Dafür wür­den die Menschen eine Art Gutschein bekom­men. „Das wer­den wir spä­ter über die elek­tro­ni­sche Patientenakte abwickeln. Und mit die­sem Gutschein kön­nen Sie sich dann die Blutwerte bestim­men las­sen. Und wenn die Werte auf­fäl­lig sind, dann kön­nen Sie über die Hausärzte die Behandlungen beginnen.“

Schon bei sehr klei­nen Kindern sol­le das Herzinfarktrisiko bestimmt wer­den…«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (14.4.24)

Weitere schö­ne Nachrichten zu KL: „"Schon bei sehr klei­nen Kindern sol­le das Herzinfarktrisiko bestimmt wer­den."“ weiterlesen

RKI-Papers: COSIK – ein totgeborenes Projekt, das wichtig hätte sein können

Ein ein­zi­ges Mal beschäf­tig­te sich laut den bis­lang vor­lie­gen­den Protokollen der Krisenstab des RKI mit dem Projekt COSIK (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern). Es hät­te die Möglichkeit gebo­ten, sich dem tat­säch­li­chen Ausmaß der Bedrohung durch das "neu­ar­ti­ge Virus" zu nähern. Am 9.10.20 wur­de im Protokoll ver­merkt, daß dem­nächst eine 4‑wöchige Pilotphase star­ten sollte. 

RKI-Papers, COSIK
aerz​te​zei​tung​.de (21.10.20)

Was wur­de dar­aus? Und wor­um genau ging es?

„RKI-Papers: COSIK – ein tot­ge­bo­re­nes Projekt, das wich­tig hät­te sein kön­nen“ weiterlesen