125 Forscher warnen vor chinesischen Pelztierviren

In Wirklichkeit lau­tet die Überschrift auf t‑online.de am 5.9.24 so:

t‑online.de (5.9.24)

»… Laut einer im Fachjournal "Nature" ver­öf­fent­lich­ten Studie wur­den bei einer Untersuchung von Tieren aus Pelzfarmen in China 125 Virusarten ent­deckt. Darunter befan­den sich dem­nach 36 neue Arten und 39 Virusstämme, bei denen ein poten­zi­ell "hohes Risiko" einer art­über­grei­fen­den Übertragung besteht.«

Das "Zwergfledermaus-Coronavirus HKU5" berei­tet dem Virendetektiv "Edward Holmes von der Universität Sydney, der in der Vergangenheit unter ande­rem zu Covid-19 forsch­te", beson­ders schlaf­lo­se Nächte: „125 Forscher war­nen vor chi­ne­si­schen Pelztierviren“ weiterlesen

Wortgeklingel

Weitere Vorschläge:

"Scholz klopft auf Holz". "Weidel greift zum Seidel". "Wagenknecht bricht Menschenrecht". "Söder immer öder". "Je Faeser desto Käser". "Höcke schießt brau­ne Böcke". "Habeck jetzt bei Hagenbeck". "Baerbock zer­malmt den Ostblock". "Buschmann geht zum Sturmbann". "Pistorius hat viel Verdruß". "Özdemir bald Großwesir?". "Paus will nur noch raus". "Dauerkrach mit Lauterbach". "Stark-Watzinger wie Ratzinger". "Schulze macht auf Schnulze". "Für Geywitz nur der Notsitz". Oder ein­fach: "Berthold Kohler wird immer hohler".

Mehr zu Schaade vor dem VG Osnabrück

Vor zwei Tagen war hier berich­tet wor­den, daß das Gericht erheb­li­che Zweifel an der Unabhängigkeit des RKI fest­ge­stellt hat­te und sich des­halb an das Bundesverfassunggericht wen­det. Ein Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom 3.9.24 unter dem Titel "RKI-Chef macht Aussagen vor Osnabrücker Gericht: Ein Hauch von 'Corona-Tribunal'" mel­det inter­es­san­te Einzelheiten aus dem Verfahren (Bezahlschranke). So wird Gert-Arnim Neuhäuser, Präsident des Osnabrücker Verwaltungsgerichts, mit den abschlie­ßen­den Worten zitiert:

»Die Kammer hat nicht bloß Zweifel, sie ist über­zeugt, dass bestimm­te Grundrechtseingriffe in der Pandemie ver­fas­sungs­wid­rig waren.«

Konkret ging es um die "ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht und die Konsequenzen einer Nichtbefolgung". Diese

»hat­te das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) im April 2022 als zuläs­sig aner­kannt. „Mehr zu Schaade vor dem VG Osnabrück“ weiterlesen

Lauterbach: Niemand hat gelogen über die RKI-Protokolle

Auf der heu­ti­gen Pressekonferenz des Familien- und des Gesundheitsministeriums wird Lauterbach von einer Journalistin von news​.de damit kon­fron­tiert, daß er bezüg­lich Weisungen an das RKI die Unwahrheit gesagt hat. Die Regie will die Frage abwim­meln, doch Lauterbach redet sich um Kopf und Kragen und bestä­tigt die Einflußnahme. "Aber einen, also, äh, Konflikt zu kon­stru­ie­ren, daß jede fach­li­che Einmischung des Ministers oder des Ministeriums eine Weisung wäre, ist nicht rich­tig. Das wäre nicht red­lich von Ihnen". Es gab übri­gens 2.662 offi­zi­el­le Erlasse, also Anweisungen, aus dem Ministerium an das RKI (s. hier).

Videoquelle: Phoenix, you​tube​.com (5.9.24, ca. Min. 22)

"Grüner Wasserstoff" aus Namibia. Eine neue Runde des Neokolonialismus

Vor drei Jahren soll­te das Land mit dem inzwi­schen wegen sei­ner Risiken zum Ladenhüter gewor­de­nen "über­schüs­si­gen Impfstoff" von AstraZeneca beglückt wer­den. Zum Glück wur­de dies durch das Gewinnstreben des Herstellers ver­hin­dert (s. u.). Von Profiten wur­de schon damals wenig gespro­chen, eher von edlen Zielen der Menschheitsfamilie im Kampf gegen ein töd­li­ches Virus. Ganz ähn­lich wer­den Interessen heu­te ver­schlei­ert mit mar­ki­gen Sätzen wie "Das Ziel ist letzt­lich, die fos­si­len Energiequellen mit­hil­fe von Sonne und Wind zu besie­gen". Unter dem Titel "Deutschland setzt auf Wasserstoff aus Namibia" ist dazu auf faz​.net zu erfahren:

„"Grüner Wasserstoff" aus Namibia. Eine neue Runde des Neokolonialismus“ weiterlesen

"Trumps Visionen für eine neue Digitalpolitik sind im Silicon Valley beliebt"

Mag sein, der "Tiefe Staat" nutzt nun auch die "FAZ" bei der Unterstützung der "Globalisten" in ihrem Kampf gegen einen auf­rech­ten Verfechter der Interessen der hart arbei­ten­den Menschen in den USA. Doch sind die Informationen unzu­tref­fend, die am 4.9.24 in einem Gastbeitrag unter dem Titel "Trumps Präsidentschaft könn­te Amerikas KI-Vorsprung enorm ver­grö­ßern" auf faz​.net benannt wer­den? Es heißt dort:

»Wer auf Silicon Valley blickt, merkt schnell, dass sich Trump dort gera­de im Wahlkampf unge­wöhn­li­cher Beliebtheit erfreut. Die Technologiehochburg im libe­ra­len Kalifornien ist eigent­lich seit Langem mit ihren Stimmen und, noch wich­ti­ger, ihren Brieftaschen den Demokraten zuge­wandt. Doch gera­de kann Trump dort wich­ti­ge und öffent­li­che Unterstützung ein­ho­len. Dabei hilft nicht nur sein Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance, der dort als Investor arbei­te­te, son­dern auch Trumps Wahlprogramm… „"Trumps Visionen für eine neue Digitalpolitik sind im Silicon Valley beliebt"“ weiterlesen

Ist das schon Inzucht? Alena Buyx sitzt jetzt im Aufsichtsrat der Charité

Bereits im April wur­de dies berich­tet, mir ist es erst durch eine Kurzmeldung auf nor​bert​haer​ing​.de vom 3.9. auf­ge­fal­len. Die Berliner Senatskanzlei infor­mier­te am 9.4.24:

»Benennung einer exter­nen Sachverständigen für den Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Pressemitteilung vom 09.04.2024

Aus der Sitzung des Senats am 9. April 2024:

Auf Vorschlag der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Dr. Ina Czyborra, hat der Senat von Berlin in sei­ner heu­ti­gen Sitzung Prof. Dr. Alena Buyx für die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin benannt. Sie folgt damit Prof. Dr. Raimund Neugebauer nach und wird ihr Mandat zum 1. Mai 2024 antre­ten. „Ist das schon Inzucht? Alena Buyx sitzt jetzt im Aufsichtsrat der Charité“ weiterlesen