Die Zäune hoch, die Grenzen fest geschlossen

Grenzschließungen gegen Viren, Geflüchtete und Russen, das Repertoire des Wertewestens ist ziem­lich einfallslos.

Das Beitragsfoto zeigt einen let­ti­schen Soldaten vor einem Zaun mit NATO-Draht. Ganz ähn­lich dem Bild "Ungarische Grenze zu Serbien mit Zaun gegen Flüchtlinge" auf spie​gel​.de; aus­ge­rech­net aus dem Land, das 1989 tele­gen den "Eisernen Vorhang" durch­lö­cher­te. Bezahlt wird zunächst mit Geld, spä­ter mit Freiheitsrechten und Menschenleben.

»Die Nato-Mitgliedstaaten Estland, Lettland, Litauen und Polen wol­len die EU um finan­zi­el­le Unterstützung beim Bau von Bunkern, Absperrungen und mili­tä­ri­schen Lagern an den Grenzen zu Russland und Belarus bitten…

Estnische Vertreter sag­ten, dass das Land bis zu 600 Bunker an der 333 Kilometer lan­gen Grenze zu Russland errich­ten wol­le, was sich auf Kosten von etwa 60 Millionen Euro belau­fen werde…«

Neben poli­ti­schen und mili­tä­ri­schen Implikationen haben wir hier wie an der Südgrenze der USA ein höchst pro­fi­ta­bles Geschäftsfeld für die Bauindustrie. Aber schon bei den "Impfungen" woll­te von die­sem Aspekt kaum jemand spre­chen. Auch hier stra­fen die Kommentare der "Zeit"-LeserInnen das Gerücht Lügen, es han­de­le sich bei ihnen um gut­bür­ger­li­che Gebildete. Man liest:

4 Antworten auf „Die Zäune hoch, die Grenzen fest geschlossen“

  1. War mein Beispiel für gelun­ge­ne Integration nicht gut genug?
    Das wäre Ihre Chance gewe­sen, gegen Fremdenfeindlichkeit zu argu­men­tie­ren. Oder hät­ten Sie sich damit eine Blöße ein­ge­ste­hen müs­sen? Ich fra­ge aus Interesse.

  2. https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100499832/migration-lauterbach-mahnt-zu-haerteren-massnahmen-bei-miosga.html

    Passt. 2‑G-renz­öff­nung oder 3‑G-renz­öff­nung. Nur mit Maske. Wenn die Flüchtlinge mit Masken und drei­fa­chen Covid"impfungen" ein­ver­stan­den sind, dür­fen sie rein nach Deutschland. Sonst nicht. Sonst blei­ben sie in Afrika oder ähn­li­chen Ländern, wo die deut­schen "Impf"-Stoffe hin­ge­schickt wer­den. Dann erle­digt sich das Flüchtlingsproblem da sehr prak­tisch gleich vor Ort. Plötzlich und uner­war­tet. Oder die über­fül­len da die Krankenhäuser mit Turbokrebs und Postvac-Longcovid. Und die über­flu­ten nicht die weni­gen letz­ten nicht-gen­be­han­del­ten hier. 

    Ich mei­ne, man hat das bei den ein­hei­mi­schen Deutschen pro­biert und die haben ohne nen­nens­wer­ten Widerstand mit­ge­macht, sie­he Impfdashboard (abzüg­lich 15 Prozent der Cleveren mit gefälsch­ten Pässen). Dann kann das bei den Asylsuchenden doch auch funk­tio­nie­ren oder sind die schlau­er als der bra­ve Herr Meier und Frau Müller oder Herr Schulz und las­sen sich NICHT genmodifizieren? 

    Was macht eigent­lich F.-U. Montgomery? "Die eige­ne Bevölkerung nicht opfern – räus­per – äähmmm: nicht impfen"?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert