"Ich hatte auch bei jeder Corona-Impfung große Probleme"

Vielleicht hat Monika Hohlmeier etwas falsch gemacht.

Corona-Impfung, Probleme, Hohlmeier
t‑online.de (18.4.24)

Die Europaabgeordnete der CSU teilt mit: "Nach einer hef­ti­gen Virusinfektion wur­de bei mir Anfang die­ser Woche eine schwer­wie­gen­de Autoimmunreaktion fest­ge­stellt".

»… Laut "Bild" hat­te Hohlmeier bereits Mitte der 1990er-Jahre schwe­re gesund­heit­li­che Probleme. "Damals bekam ich die Autoimmunkrankheit Hashimoto, die zu einer chro­ni­schen Entzündung der Schilddrüse führt", erklär­te die Politikerin der Zeitung. "Ich dach­te eigent­lich, dass ich die Krankheit im Griff hat­te. Mit Beginn der Corona-Pandemie wur­de ich mehr­fach krank, ich hat­te auch bei jeder Corona-Impfung gro­ße Probleme."

"Seit Monaten bin ich unend­lich müde"
Eine mut­maß­li­che Corona-Infektion im Juni 2023 habe ihr dann erneut schwer zuge­setzt…«

Bhakdi bei den Freunden von der FPÖ

Standing Ovations, als er bei der Partei, die mit dem Thema des Ausweisens bestens ver­traut ist, for­dert: "Schmeißt sie raus!". Gemeint sind die Ärztinnen Österreichs. Weitere Aussagen: WHO und UNO haben Millionen hilf­lo­se Menschen ver­stüm­melt, getö­tet und gen­tech­nisch ver­än­dert. Schon die Pocken-Impfung war ein ein­zi­ger Fake. Zu sehen auf dem Kanal der FPÖ "Österreich zuerst"auf you​tube​.com. Der "Emotio­na­le Auftritt von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion" aus dem November ist hier zu sehen.

Vielleicht ist der ange­ge­be­ne Grund falsch, aber der Fakt dürf­te rich­tig benannt sein und nicht ganz über­ein­stim­men mit dem, was Bhakdi ver­mit­telt: "Aufgrund der COVID-19-Pandemie sank die Lebenserwartung 2020 und 2021 bei Männern um 0,7 Jahre, bei Frauen um 0,5 Jahre." (sozi​al​mi​ni​ste​ri​um​.at)

RKI-Papers: Was wußte der Krisenstab über infektionsverstärkende Antikörper bei der "Impfung"?

Im Protokoll vom 29.5.20 ist zu lesen: "Antibody depen­dent enhance­ment wird nicht über Phase 3 erkannt, son­dern eher über Postmarketing-Studien, für die EMA oder PEI zustän­dig wären". Das wider­spricht dem, was bis zum 7.12.22 auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts zu lesen war:

»Was sind infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper (ADE)?
Infektionsverstärkende Antikörper (Antibody-Dependent Enhancement, ADE) bin­den an die Oberfläche von Viren, neu­tra­li­sie­ren sie jedoch nicht. Stattdessen erleich­tern sie die Aufnahme des Virus in die Zelle und ver­stär­ken die Infektion.

Die Möglichkeit der ADE-Bildung wird bei Impfstoff­entwicklungen gene­rell früh­zei­tig sowohl in den nicht kli­ni­schen Studien als auch in den kli­ni­schen Prüfungen adres­siert«
web​.archi​ve​.org

Offensichtlich hat­te man dies­mal auf die­se Prüfungen ver­zich­tet und auf das "Reifen beim Kunden" gesetzt. „RKI-Papers: Was wuß­te der Krisenstab über infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper bei der "Impfung"?“ weiterlesen

RKI-Papers: COSIK – ein totgeborenes Projekt, das wichtig hätte sein können

Ein ein­zi­ges Mal beschäf­tig­te sich laut den bis­lang vor­lie­gen­den Protokollen der Krisenstab des RKI mit dem Projekt COSIK (COVID-19-Surveillance in Krankenhäusern). Es hät­te die Möglichkeit gebo­ten, sich dem tat­säch­li­chen Ausmaß der Bedrohung durch das "neu­ar­ti­ge Virus" zu nähern. Am 9.10.20 wur­de im Protokoll ver­merkt, daß dem­nächst eine 4‑wöchige Pilotphase star­ten sollte. 

RKI-Papers, COSIK
aerz​te​zei​tung​.de (21.10.20)

Was wur­de dar­aus? Und wor­um genau ging es?

„RKI-Papers: COSIK – ein tot­ge­bo­re­nes Projekt, das wich­tig hät­te sein kön­nen“ weiterlesen

Christian Drosten "leistete nicht nur Forschungsarbeit, sondern auch Aufklärung im Sinne der Regierung"

Diese unge­schmink­te Wahrheit war auf dem Computerportal chip​.de am 29.7.22 zu lesen – bis man sich am 9.12.23 ent­schied, die unver­fäng­li­che, wenn­gleich ver­un­glück­te, Formulierung "Christian Drosten ist ent­schei­den­der Virologe im Rahmen des Coronavirus. Der Mann von der Charité in Berlin lei­stet Forschungsarbeit sowie Aufklärung", zu verwenden.

Die fol­gen­den pein­li­chen Texte wur­den beibehalten:

»…

„Christian Drosten "lei­ste­te nicht nur Forschungsarbeit, son­dern auch Aufklärung im Sinne der Regierung"“ weiterlesen

Lauterbach: Frische Coronaimpfung schützt auch vor Ansteckung

Es ist kein hal­bes Jahr her, daß der amtie­ren­de Gesundheitsminister die­se Unwahrheiten verkündete:

Lauterbach, Coronimpfung schützt, Ansteckung

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te. „Lauterbach: Frische Coronaimpfung schützt auch vor Ansteckung“ weiterlesen

RKI-Papers. Ein ominöser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bioterroristische Gefährdungslage

Mitunter stößt man bei der Lektüre der Protokolle des RKI-Krisenstabs auf über­ra­schen­de Zusammenhänge. Am 11. Januar 2021 beschäf­tigt sich das Gremium mit einem von der "Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene (IBBS)" ein­ge­brach­ten Tagesordnungspunkt. Es geht um einen neu­en Urintest "DiaPat-CoV-50". Die Bewertung ist skep­tisch. Über den 850 € teu­ren Test heißt es, daß "die Leistungsdaten nicht aus­rei­chend sind" und "der Nutzen der­zeit frag­lich".

Nach einer so klei­nen wie umstrit­te­nen Studie, die vom BMG geför­dert wur­de, war Anfang Januar 2021 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine befri­ste­te Sonderzulassung bis Ende Februar erteilt wor­den. Begründet wur­de dies mit einer Fähigkeit des Tests, schwe­re Verläufe vor­her­zu­sa­gen. (Das BfArM ist eine Behörde "im Geschäftsbereich des BMG".) Doch schon am 21.1.21 erhielt der Test eine regu­lä­re Zulassung. Die Rolle von Jens Spahn in der Geschichte ist inter­es­sant. „RKI-Papers. Ein omi­nö­ser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bio­ter­ro­ri­sti­sche Gefährdungslage“ weiterlesen

Bundesregierung hält an vorgeschriebener Corona-Impfung für Soldaten fest

Das ist einem Artikel auf welt​.de (10.4.24, Bezahlschranke) zu ent­neh­men. Es heißt dort:

»Die Bundesregierung hält auch ein Jahr nach dem offi­zi­el­len Ende der Corona-Pandemie an der vor­ge­schrie­be­nen Corona-Impfung für Soldaten fest…

Eine Aussage zur Aufhebung sei nicht mög­lich, da „die zukünf­ti­ge epi­de­mio­lo­gi­sche Entwicklung im Hinblick auf das Infektionsgeschehen nicht vor­her­ge­sagt“ wer­den kön­ne. Ergo gilt die Duldungspflicht der Corona-Impfung für Bundeswehrsoldaten wei­ter… „Bundesregierung hält an vor­ge­schrie­be­ner Corona-Impfung für Soldaten fest“ weiterlesen

RKI-Papers: "Bei Impfdurchbrüchen stärkere Erkrankung als bei Ungeimpften"

Dieser Punkt wur­de schon am 17.8.20 im RKI-Krisenstab dis­ku­tiert. Über einen "tat­säch­li­chen" Schutz der "Impfung" war nichts bekannt, die Stoffe noch nicht zuge­las­sen. Dennoch arbei­te­te die STIKO bereits an Empfehlungen:

Impfdurchbrüche, stärkere Erkrankung, RKI-Papers
my​.hid​ri​ve​.com, Dok. 246, 17.8.20, Hervorhebungen in gelb nicht im Original

Was ergab die Phase-3-Studie von Biontech aus dem November 2020, drei Monate später?

„RKI-Papers: "Bei Impfdurchbrüchen stär­ke­re Erkrankung als bei Ungeimpften"“ weiterlesen