Standing Ovations, als er bei der Partei, die mit dem Thema des Ausweisens bestens vertraut ist, fordert: "Schmeißt sie raus!". Gemeint sind die Ärztinnen Österreichs. Weitere Aussagen: WHO und UNO haben Millionen hilflose Menschen verstümmelt, getötet und gentechnisch verändert. Schon die Pocken-Impfung war ein einziger Fake. Zu sehen auf dem Kanal der FPÖ "Österreich zuerst"auf youtube.com. Der "Emotionale Auftritt von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion" aus dem November ist hier zu sehen.
Vielleicht ist der angegebene Grund falsch, aber der Fakt dürfte richtig benannt sein und nicht ganz übereinstimmen mit dem, was Bhakdi vermittelt: "Aufgrund der COVID-19-Pandemie sank die Lebenserwartung 2020 und 2021 bei Männern um 0,7 Jahre, bei Frauen um 0,5 Jahre." (sozialministerium.at)
Antifa goes Automatisierung?
Soll mal Eine/r behaupten die so genannten "Rechten" seien unbrauchbares, überflüssges politisches Ballastzeugs der Vergangenheit. So ein wenig verträumte "Fortschrittskepsis" hat halt was für sich. 😀
"We're living in a robot-age" – ah, jetzt verstehe ich das : THEY do that!!! – Holladihöeh! – Die Armen.
Die überflüssigste Verlinkung im Zusammenhang. Warum? Es ist seit mindestens 50 Jahren vollkommen klar. Nur eine Meinung!
https://www.youtube.com/watch?v=29e0r6N-AAQ
Warten wir's doch einfach weiter ab .… 😉 [rhetorisch]
Die Übersterblichkeit/Verlorene Lebensjahre ist breitflächig erst ab 2021 messbar; dort wo es punktuell bereits 2020 zu Übersterblichkeit kam liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit eher pseudomitigierende Panikreaktionen im Fokus (Stichwort Frühintubation oder Nee York: Einweisung Erkrankter in Pflegeheime). Der Übersterblichkeitsverlauf korreliert sehr gut über die Alterskohorten mit den Impf- und Boosterkampagnen (va Kuhbander et al). Alles Dinge die man auch und gerade auf corodok richtigerweise lesen konnte. Das von Ihnen zitierte Sozialministerium wendet erkennbar nur den wirklich nicht mehr neuen Trick an, die Jahre 2020 und 2021 für ihre Aussage zusammen zu fassen. Die tatsächlichen Daten geben Bhakdi (und vielen anderen) insoweit recht, als die Impfkampagnen ein einziges Desaster waren.
Bhakdi ist, das merkt man wenn man ihm zuhört schnell, vor allem rechtschaffen empört bis zornig über va die medizinischen Institutionen, denen er sein ganzen Berufsleben gewidmet hat. Man mag sich zu recht daran stoßen, dass er in Momenten emotionaler Empörung schon aufgrund seiner offensichtlich fehlenden Muttersprachlichkeit eine drastische, teils angreifbare Sprache wählt. Aber Sie scheinen ihn mir doch sehr hartherzig zu beurteilen lieber Herr Aschmoneit.
Dass er mit seinen Anliegen bei AfD/FPÖ gelandet ist ist doch nicht seine Schuld, sondern Ausweis des (auch von Ihnen oftmals festgestellten) Totalversagens der politischen (!) Linken bei Corona. Wer veranstaltet denn Symposien und Untersuchungen zur Aufarbeitung? Ohne die Wagenknecht-Ecke hätte ich mich als lebenslanger Sozialliberaler von der Linken auch verabschiedet.
@Luc Klein: Man kann gewiß die Statistiken unterschiedlich interpretieren. Auch in neige dazu, staatlichen Stellen Vertuschung und Manipulation vorzuwerfen. Aber man sollte sich die Wirklichkeit nicht zurechtbiegen. Das tut Bhakdi, wenn er freiweg behauptet, die Lebenserwartung in Österreich sei erst mit den "Impfungen" gesunken. Es kann keinen Zweifel daran geben, daß die "Impfungen" zu Schäden und Todesopfern geführt haben. Das behauptete Massensterben kann ich weder durch das Virus noch die Spritzen erkennen. Die Rede von "Millionen hilfloser Menschen verstümmelt, getötet und gentechnisch verändert" ist so demagogisch wie die der Drostens und Lauterbäche.
Wo jemand landet, hat er oder sie sehr wohl in der Hand. Weder bei der AfD noch bei der FPÖ haben die dort auftretenden Koryphäen der Kritik es noch nötig zu sagen "Es hört uns doch sonst niemand zu". Vielleicht galt das so vor einiger Zeit. Heute gibt es Umarmungen mit Kickl, und die rassistischen Ausgrenzer sind "liebe Freunde".
Das alles entschuldigt oder erklärt nicht das Versagen der organisierten Linken.
Ich stimme Ihnen in Teilen zu. Aber zunächst: Die Frage einer Übersterblichkeit ist selbstredend nicht dasselbe wie ein Massensterben. Das behauptet auch Bhakdi nicht, so redlich sollten Sie sein.
Wo er von "massenhaften" Schäden spricht, geht es erkennbar um die Impfkampagnen an sich und nicht um Österreich, und er macht immer wieder deutlich, dass er dabei auch die Schäden mitzählt, die er aus den verfügbaren Daten und seiner Berufserfahrung als gesichert in näherer Zukunft noch eintretend wertet (zB aus den nicht abreißenden vermehrten Herzinfarkten in jüngeren Altersgruppen oder den stark gestiegenen Krebsraten in mehreren Ländern).
Dass sich die Plasmid-DNA-Verunreinigungen im Pfizer/Moderna-Impfstoff in der Tat ins Erbgut infizierter Zellen integrieren, war gerade einer der aktuellen (bestätigenden) Befunde, die Bhakdi auf dem gegenständlichen Treffen vorgestellt hat, das hatten andere Arbeiten auch bereits ergeben.
Da ist es doch höchstens eine Geschmacksfrage, ob man bei mehreren Milliarden verimpften Dosen weltweit nicht in der Tat von "massenhaften" Schäden und "Millionen genveränderter Menschen" sprechen kann – die Fakten sprechen eher dafür.
Sie haben schon Recht, auch der Ton macht die Musik, und den Ton kann man kritisieren – aber es besteht doch ein himmelweiter Unterschied zwischen den (teilweise!) emotional-empörten Stellungnahmen Bhakdis und Leuten wie Drosten oder Lauterbach, die sich jederzeit im Korridor der ideologischen Coronamehrheit bewegt und aus dieser heimeligen Sicherheit heraus tatsächlich so etwas wie politische Hetze betrieben haben.
Sie machen es sich mE auch etwas zu leicht, wenn Sie bzgl. des Auftretens bei AfD/FPÖ sagen, es gäbe längst andere Möglichkeiten und das sei auch nur vielleicht vor einiger Zeit anders gewesen. Drei Jahre lang (!) waren es ausschließlich diese beiden Parteien, die Kritikern wie Bhakdi eine politische Plattform geboten haben. Ist es da ein Wunder, dass Bhakdi Kickl nicht bei erster Gelegenheit wie eine heiße Kartoffel fallen lässt? Aus der Nähe der thematischen Zusammenarbeit entpuppen sich auch Menschen mit anderen politischen Ansichten meist als überraschend wenig teuflisch.
Zumal es wohl doch eine eher steile These ist, es gebe nun andere politische Plattformen. Welche sollen das sein? Selbst die RKI-Files haben im ideologischen Mainstream bisher nur zu sehr zögerlichen Aufarbeitungs-Bekenntnissen geführt. Auch dem BSW scheint das Thema aus welchem Grund auch immer ein bisschen suspekt.
Ich will Ihnen Ihren Standpunkt nicht ausreden. Aber der Austausch gerade zu solchen Themen der Zusammenarbeit über (manchmal auch nur angenommene) ideologische Gräben hinweg scheint mir heute dringender denn je. Spalte und herrsche ist eben immer noch eine der wirkungsvollsten Zersetzungsmethoden – weil Leute so gern selbst dabei mithelfen. Deshalb freue ich mich, dass Sie mit kodoroc wieder mitmischen. Ihre Arbeit gehört in meinen Augen mit zum besten der letzten drei Jahre.
@Luc Klein: Danke für das Lob! Ich bleibe unbelehrbar in einer Frage: Ich mache mich nicht gemein mit Corona- und Kriegstreiberparteien "für unsere Demokratie", aber sicher auch nicht mit den völkischen und rassistischen "für Corona-Aufklärung".
Ihre Arbeit gehört in meinen Augen mit zum besten der letzten drei Jahre.
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Unbedingt, ich schließe mich an!! Auch dass ich hier ebenso verwunderte und irritierte Mitkommentatoren, ‑innen sehe, die über Jahre alles, wirklich alles des vorgegebenen Verdummungs-Narrativs in Frage gestellt haben, ist gut für mein inneres Gleichgewicht. Es war schon anstrengend in meinem Fall, vier Jahre lang immer eine Dunkelziffer zu sein, ich habe mich weder testen noch impfen lassen, dubiose Tests, die mich hätten in sinnlose Quarantäne schicken können? Nein danke.
https://kodoroc.de/wp-content/uploads/2024/04/2024–04-15_14-19–29.png
Und jetzt sehe ich überall in den RKI-Files Dunkelziffern, dunkle, schwarze, geheimnisvolle Buchstaben und Ziffern. Das ist merkwürdig, aber hat durchaus Symbolkraft. Was passiert, wenn ALLES, wirklich alles deutlich sichtbar wird? Die Hälfte der Dunkelziffern und Dunkelbuchstaben aus den Files fehlt ja noch.
Mir ist egal, welche Partei den Spuk beendet und die nächste Plandemie verhindert, aber ich will JEDEN einzelnen Buchstaben, jeden einzelnen Satz dieser Protokolle wissen, damit ich weiß, welche Partei ich auf gar keinen Fall mehr wählen kann. Es reicht im Prinzip schon, sich das Abstimmungsverhalten der Parteien und Abgeordneten zur "Impf"-Pflicht im April 2022 anzusehen. Was für ein Horror. Die hätten einfach im RKI fragen können: was ist denn über die Schäden und Folgen dieser Produkte bekannt? Worüber entscheiden wir hier eigentlich? Sämtliche Teilnehmer der Bund-Länder-Konferenzen wussten Bescheid und haben trotzdem eine Verordnung nach der anderen beschlossen, eine Schikane nach der anderen. Es waren nichts als SCHIKANEN.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
@Luc Klein:
"Bhakdi ist, das merkt man wenn man ihm zuhört schnell, vor allem rechtschaffen empört bis zornig über va die medizinischen Institutionen, denen er sein ganzen Berufsleben gewidmet hat.…
Dass er mit seinen Anliegen bei AfD/FPÖ gelandet ist ist doch nicht seine Schuld, sondern Ausweis des (auch von Ihnen oftmals festgestellten) Totalversagens der politischen (!) Linken bei Corona."
Ich würde das erweitern auf das gesamte politische Spektrum nach Abzug einiger Außenseiter. Damit nähern wir uns der FPÖ/AfD. Das Verhalten der FPÖ habe ich aus der Entfernung nur am Rande mitbekommen, aber ich erinnere mich noch sehr gut an (absurde) Bilder aus dem Bundestag, in denen ein Teil der AfD-Fraktion auf die Zuschauertribüne mußte und der andere in den Plenarsaal dufte, weil die einen die Impfung verweigert, die anderen sie aber brav mitgenommen hatten. Das zeigte, daß es dort zu Corona wenigstens noch parteiintern eine (ergebnis)offene Debatte gegeben haben muß. Kein Wunder, daß sich Ausgegrenzte dann dorthin wenden.
Eine offene Debatte hätte auch anderen Parteien gut getan – und noch mehr dem Land. Aber es gab sie fast nirgendwo mehr, zumindest in D und A (wir haben hier niederländisches und französisches Fernsehen im Kabel, dort gab es noch Ansätze dazu). Wenn man das mit Zeiten vergleicht, als sich Typen wie Wehner und Strauß am Rednerpult fetzten…
Hier sind einfach Strukturen verkommmen, was wenig mit den von den Parteien herausgekehrten Ideologien zu tun hat – und gar nichts mehr mit dem Streit um politische Inhalte, der angeblich in Parteien und Parlaments stattfinden soll. Das wird diesem politischen System irgendwann das Genick brechen. Man kann nur hoffen, daß es ohne eine neue Katastrophe abgeht.