"Die Virologin empfiehlt das Tragen von Masken."
"Obwohl die Infektionszahlen noch relativ niedrig sind, gibt es keine zugelassene Impfung gegen diese Viren."
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"Die Virologin empfiehlt das Tragen von Masken."
"Obwohl die Infektionszahlen noch relativ niedrig sind, gibt es keine zugelassene Impfung gegen diese Viren."
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Würde ich das behaupten, wäre mir eine Verleumdungsklage sicher. Die Erfahrung lehrt: Ein Gericht wird sich nicht damit beschäftigen, ob es Tatsachen gibt, die eine solche Meinungsäußerung stützen. So beschränke ich mich darauf, angeregt durch den Beitrag "Corona-Aufarbeitung: Was wussten wir wirklich?" vom 25.4.24 auf telepolis.de, darzustellen, was Tschentscher sagte und wie die Fakten aussahen.
Während der "Spiegel" eine Falschmeldung verbreitet und die "Wehrbeauftragte" im Radio den Veteranentag als Gelegenheit zu fröhlichem Feiern sieht (Beitrag nicht mehr verfügbar…), wird Claudia Roth mit den Folgen der Rüstungsexporte der Bundesregierung konfrontiert:
»Palästina-Demonstranten stören Rede von Claudia Roth im HKW Berlin
… Kaum steht die Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf der Bühne, geht es los: Sieben oder acht Personen mit Palästinensertüchern stürmen auf die Bühne, entrollen eine Palästinafahne und rufen „Viva, viva Palästina“ und „Genozid“. „Claudia Roth wollte feiern. Das ging schief“ weiterlesen
»Blauzunge: Hersteller ruft Impfstoff zurück
In NRW ist ein autogener Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit zugelassen. Doch die Firma SAN Group Biotech Germany zieht ihn plötzlich zurück – wegen „Mängel bei Inprozesskontrollen“...
Nach erfolgter Impfung sei es zum PCR-Nachweis des Virus gekommen.
«
wochenblatt.com (23.4.24)
„Impfstoff-Rückruf. Gestern Pfizer, heute SAN Group Biotech“ weiterlesen
»Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag (25.4.) beim Darmstädter Dax-Konzern Merck den Grundstein für ein neues Forschungszentrum gelegt und fährt anschließend noch weiter nach Wiesbaden: Hier ist er zu Gast bei den "Familienunternehmer-Tagen 2024" und beim Bundeskriminalamt.
Der Pharma- und Chemiekonzern Merck investiert mehr als 300 Millionen Euro in ein neues Forschungszentrum an seinem Hauptsitz in Darmstadt.
Scholz: Bekenntnis zu Deutschland als Forschungsstandort „Grundsteine von Olaf Scholz. Gestern Rheinmetall, heute Merck (mRNA)“ weiterlesen