Die kleine Judith möchte aus dem Viren-Paradies abgeholt werden

heu​te​.at (24.4.24)

"Die Virologin emp­fiehlt das Tragen von Masken."

"Obwohl die Infektionszahlen noch rela­tiv nied­rig sind, gibt es kei­ne zuge­las­se­ne Impfung gegen die­se Viren."

??

8 Antworten auf „Die kleine Judith möchte aus dem Viren-Paradies abgeholt werden“

  1. Naja, nicht unbe­dingt zwin­gend, aber ten­den­zi­ell wür­de ich ihr auch das Tragen einer Maske emp­feh­len, d'accord…unabhängig von der Virensaison…

    1. …also weil ja Viren eben Saison haben kön­nen oder nicht und sich so vor­wie­gen­de ablö­sen. Nur sagt das nichts dar­über aus, wie stark über­haupt die Saison aktu­ell ist, wie gefährlich/​ungefährlich die Viren sind, ob ande­re Faktoren die 'Gefahr' min­dern (war­me Jahreszeit, Sonne und Vitamin D). Dann fin­det man nur die Viren auf die man testet. Es gibt aber ca. 200 bekann­te ver­schie­de­ne Viren für Erkältungskrankheiten liesst man sowie unbe­kann­te. Und dies war auch schon vor Covid so…so gese­hen könn­te man daher immer Maske tra­gen, wenn die­se hel­fen würde…was aber nicht der Fall ist… 

      Dann braucht das Immunsystem aber Training. Dann kann eine grip­pe­ähn­li­che Erkrankung auch bak­te­ri­ell und nicht durch Viren ver­uracht wer­den, wo Masken das Problem sogar verschärfen… 

      …schliess­lich kann man mei­nem Kommentar auch eine Ambiguität nicht abspre­chen, was ich gut fin­de, schliess­lich wäre Ambiguitätsintoleranz eine Indikation für Faschismus.

  2. Sie ist eine "Top-Virologin" – sagt die Bildunterschrift. 

    Ist das die Stufe unter dem "Weltklasse-Virologen"? Das Hintergrundbild ist jeden­falls zwei­te Wahl. Sie muss noch an ihrer Performance arbeiten.

  3. "Pandemievertrag: Übertreiben WHO, Weltbank und G20 die Pandemiegefahr?"

    "Akteure der inter­na­tio­na­len Pandemiepolitik zitie­ren Studien zur Pandemiegefahr nur selek­tiv und sinn­ver­zer­rend. Sozio-öko­no­mi­sche Faktoren wer­den vernachlässigt."

    Jean Merlin von Agris

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​a​g​-​u​e​b​e​r​t​r​e​i​b​e​n​-​w​h​o​-​w​e​l​t​b​a​n​k​-​u​n​d​-​g​2​0​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​g​e​f​a​h​r​-​l​i​.​2​2​0​7​474

  4. Wäre das Tragen von Masken bei so einem wirk­lich schö­nen Gesicht nicht geschäfts­schä­di­gend? Zahlt der Staat die Rückgänge der Einnahmen und wer schätzt die ein – ver­mut­lich die "Virologin" sel­ber? Weiss man Heitzutage (nowa­days) ja Alles nim­mer nicht so genau, ebend !?! Und dann die gan­zen "Wasserschäden" .… – neee-neee-neee!

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​n​j​q​J​U​b​x​wg4

  5. Naja, ich lese den "Expertinnenbeitrag", etwas weni­ger dra­ma­tisch, nur als eine Spielart der Gegenreformation:
    bissl zurück­ru­dern, die Hölle ("Corona") lau­ert schließ­lich über­all und in jedem Virus – und Rechtgläubige "wis­sen" ja jetzt mit wel­chem Insignium man sich sowohl vor Tod und Verdammnis schützt, als auch den Glaubensgeschwistern signa­li­siert, dass man noch nicht "Irrlehren" zum Opfer gefal­len ist
    Soll sie doch.

    Ob man glaubt, das der "Schutz" vor dem gemei­nen Zeux durch Amulette, Maschendrahtzäune oder eben dadurch erfolgt, dass irgend­wel­che Tröpfchen oder Aerosole in denen sich die heim­tücki­schen Teilchen ver­stecken groß genug sind um von der hei­li­gen Maske auf­ge­hal­ten wer­den zu kön­nen? Na und?
    So lan­ge die Zeloten dies nicht wie­der als gesamt­ge­sell­schaf­li­che PFLICHT pro­pa­gie­ren, deren Nutzen jen­seits des (poten­ti­el­len) Eigenschutzes "bewie­sen" sei ist ein biss­chen Spott auf Kosten der "klei­nen Judith" nur retro­spek­tiv ange­bracht – es sei denn, sie hät­te sich zu Hochzeiten der Inquisition mit ähn­li­chem Stuss expo­niert wie die HofvirologInnen und ModelliererInnen in den Mutterländern der "Wissenschaft".
    Allemal mehr Kritik (und Verachtung) ver­die­nen PropagandistInnen von Medien wie heu​te​.at, die glau­ben(!) auf die­se Weise die Legende vom all­ge­mei­nen Nutzen einer MASKENPFLICHT wei­ter auf­recht­zu­er­hal­ten (selbst wenn die "klei­ne Judith" dies ‑zumin­dest in die­sem Interview- gar nicht behaup­tet hat)

  6. ot

    Für mich eine Sendung mit Anspruch auf den "Aluhut aus Gold" des Jahres.
    Ich zie­he mei­ne Narrenkappe.

    Die größ­te Schwierigkeit für den poli­ti­schen, sati­ri­schen Journalisten oder den sati­ri­schen, jour­na­li­sti­schen Politiker oder den jour­na­li­stisch, poli­ti­schen Satiriker oder anders­rum ist die Beschränkung der Themen. Das Schwere leicht aus­se­hen lassen.

    Davon läßt sich hal­ten, was will – sie haben immer einen Wumms-Punkt.

    "Basta Berlin (222) – Olafs Keilerei
    April 25, 2024"
    https://​ody​see​.com/​@​B​a​s​t​a​B​e​r​l​i​n​:​0​/​F​o​l​g​e​2​2​2:c

  7. Corona-Aufarbeitung – Staatsdenker auf Linie (27.04.2024)

    "Die Freiheitseinschränkungen in der Coronakrise und die Rufe nach einer Impfpflicht waren auto­ri­tär und ethisch unbe­grün­det. Leider haben dabei auch Moralphilosophen und der Ethikrat Schützenhilfe geleistet. .. "

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​s​t​a​a​t​s​d​e​n​k​e​r​-​a​u​f​-​l​i​nie (Bezahlschranke)

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