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Tag: 19. April 2024

Veröffentlicht am 19. April 20243. August 2024

Der will aufarbeiten??

Das war Karl Lauterbach im Mai 2020:

twit​ter​.com (16.5.20)

"Eine angeb­lich bevor­ste­hen­de Zwangsimpfung gehört zu den am häu­fig­sten geäu­ßer­ten Sorgen bei den Protesten gegen die Corona-Einschränkungen", heißt es im ver­link­ten Artikel. „Der will auf­ar­bei­ten??“ weiterlesen

Veröffentlicht am 19. April 20246. November 2024

Hat das RKI Risikobewertungen gelöscht?

Wenn das jemand so seri­ös wie ein Tagesschau-Sprecher in bes­se­ren Zeiten ver­kün­det, muß es wohl wahr sein.

RKI Risikobewertungen gelöschtDoch wie nicht sel­ten lie­gen bei Stefan Homburg Wahrheit und Irrtum eng bei­ein­an­der. In sei­nem Video "RKI löscht Risikobewertungen" vom 17.4.24 (you​tube​.com) gibt es den­noch Interessantes zu erfah­ren. „Hat das RKI Risikobewertungen gelöscht?“ weiterlesen

Veröffentlicht am 19. April 20243. August 2024

Lauterbach: PostVac mit nicht zugelassenen Medikamenten bekämpfen?

Und an wen gehen wohl die 150 Millionen €?

Lauterbach, PostVac
twit​ter​.com (17.4.24)

„Lauterbach: PostVac mit nicht zuge­las­se­nen Medikamenten bekämp­fen?“ weiterlesen

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Wie konnte geschehen, daß seit Corona Begriffe wie Solidarität, Eigenverantwortung oder Freiheit von den Herrschenden okkupiert und in ihr Gegenteil verwandelt wurden? Wie gelang es Rechten, sich als Wahrer demokratischer Rechte und Opposition gegen obrigkeitsstaatliche Maßnahmen, Zensur und mediale Gleichschaltung zu inszenieren – während sie gleichzeitig die Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, geschlechtlichen Orientierung zum Programm haben?

Ein Grund, die Verweigerung jeglicher Analyse von Interessen und Beweggründen durch die organisierte Linke, ist in einigen Publikationen erörtert worden. Deren Denkfaulheit wird meist aus der Abwendung von Klassenantagonismen und der Beschäftigung mit "Identitäten" erklärt, die an die Stelle einer materialistischen und dialektischen Betrachtung der Welt moralische Bekenntnisse setzen. Das führt zu einem oft frappierenden Gleichklang mit den Positionen der Herrschenden.

Weitgehend undiskutiert ist hingegen das Vorgehen der Rechten und die Naivität, mit der weite Teile der "Corona-Kritik" noch schlimmste Entgleisungen tolerierten. Damit wurde der Denkfaulheit der Linken ein großer Gefallen getan, konnten sie sich der Analyse doch entziehen mit dem Hinweis auf die fehlende Gegenwehr gegen rechte Vereinnahmung. Damit wird nicht gerechtfertigt, daß Linke sich weigerten, durchaus kritische und differenzierte Darstellungen auf corodok.de zur Kenntnis zu nehmen.

Zur dringend benötigten Aufarbeitung der Coronazeit gehört die Auseinandersetzung mit den rechten Strategien. Sie ist auf Seiten der KritikerInnen der Maßnahmen bislang so wenig erfolgt wie auf Seiten von Staat und Medien die ihrer Politik. Dieser Blog will dazu die Entwicklung rekapitulieren und zu einer Debatte einladen. Diese Einladung richtet sich ausdrücklich nicht an diejenigen, die die menschenverachtende Politik von AfD und den meisten anderen Parteien legitimieren. Die Fragestellung hier lautet: Auf welchen Wegen kann die Linke zurückfinden zu Herrschaftskritik, Klassenanalyse und einer daraus resultierenden Praxis?

Hier kann man die neuesten Beiträge via Telegram erhalten.

* Lange vor Rudolf Augstein hatte Rosa Luxemburg geschrieben:
"Wie Lassalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, immer »das laut zu sagen, was ist«."
Sie bezog sich auf die Worte
"Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist."

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