Varta: 137 Mio. € Subventionen, 800 Entlassungen: Und wieder ein Quandt

Unter der Überschrift "137 Millionen für nichts?" ist am 29.7.24 auf faz​.net (Bezahlschranke) zu lesen:

»Zu Ehren des hohen Besuchs hat­te Varta im Juni 2020 in Ellwangen sogar die Deutschlandfahne gehisst: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) per­sön­lich über­brach­te dem Batteriehersteller aus der Ostalb den Zusage über 300 Millionen Euro an Fördermitteln [sic]

Vor gut einer Woche kün­dig­te das Unternehmen ange­sichts sich immer wei­ter ver­schär­fen­der Probleme einen radi­ka­len Schritt zur Restrukturierung an. Die Aktionäre ver­lie­ren vor­aus­sicht­lich alles, die Gläubiger einen Großteil ihres Geldes…«

Seit 2019 hät­ten die Mitgliedsländer der EU 6,1 Milliarden Euro an Subventionen für die Batterieherstellung bereit­ge­stellt, deut­sche Unternehmen hät­ten bis­her rund 390 Millionen erhal­ten. »Von „rund 137 Millionen Euro Zuwendung vom Bund sowie von den Ländern Baden-Württemberg und Bayern an Varta“ ist die Rede.« Die Zahlen stam­men aus dem Wirtschaftsministerium und dem Unternehmen.

Von Apple veräppelt?

Der Artikel benennt den "Fehler, dass das Management vor allem auf die Knopfzellen für Apple setz­te":

»Es nahm Schulden auf, bau­te die Produktion aus. Weil der ame­ri­ka­ni­sche Elektronikkonzern sich dann aber ent­schied, einen zwei­ten Zulieferer zu suchen, bra­chen die Abrufe bei Varta ein. Die Kapazitäten sind seit lan­gem gera­de ein­mal zur Hälfte ausgelastet.

Das Unternehmen kün­dig­te zunächst den Abbau von 800 Stellen an. Im März hieß es, dass sich die Rahmenbedingungen wei­ter ver­schlech­tert hät­ten… Die lang­fri­sti­gen Schulden belau­fen sich auf rund 500 Millionen Euro…«

Quandt? Quandt!

Über wesent­li­che Teile der angeb­li­chen Energiewende und das Schicksal von mehr als 4.000 Beschäftigten wer­den u.a. der Mehrheitskationär Michael Tojner, Aufsichtsratsmitglied Sven Quandt und "vier Hedgefonds, die sich in die Bankkredite von Varta ein­ge­kauft haben", ent­schei­den (s. a. var​ta​-ag​.com).

Günther Quandt hat­te 1922 die Aktienmehrheit der Vorläuferfirma AFA über­nom­men und sich als Aufsichtsrats- und spä­ter Vorstandsvorsitzenden instal­liert. Quandt gehör­te zur Gruppe der Industriellen, die ab 1931 die NSDAP finan­zier­ten. 1937 wur­de er Wehrwirtschaftsführer und ließ auch mit Zwangsarbeitern Batterieanlagen für Uboote und die "Wunderwaffe" V2 pro­du­zie­ren. Zulieferer für das bil­li­ge Menschenmaterial waren meh­re­re KZs. Das Parteimitglied seit dem 1.5.33 saß in Aufsichtsräten von Daimler-Benz, Deutscher Bank und AEG , wur­de aber nach dem Krieg als "Mitläufer" ein­ge­stuft. Die bri­ti­schen Besatzer hiel­ten ihre schüt­zen­de Hand über den Nazi, des­sen Wichtigkeit für den Kampf gegen den neu­en alten Gegner Sowjetunion/​Kommunismus sie erkann­ten. Als Einstieg mit vie­len Quellen: de​.wiki​pe​dia​.org und de​.wiki​pe​dia​.org. Auf der Geschichtsseite von VARTA (var​ta​-ag​.com) klafft eine rie­si­ge Lücke:

Dem 1956 gebo­re­nen Sven Quandt sind die Verbrechen sei­nes Großvaters nicht anzu­la­sten. Der als 23-Jähriger in den Aufsichtsrat von VARTA beru­fe­ne Stiefbruder von Stefan Quandt wird aller­dings in eine NDR-Dokumentation aus dem Jahr 2007 so zitiert:

Wir haben ein Riesenproblem in Deutschland: Dass wir nie ver­ges­sen kön­nen. In der Familie … und wir haben über die Themen oft genug gespro­chen … Wir fin­den es aber scha­de, denn es hilft Deutschland unheim­lich wenig wei­ter. Je mehr wir […] da drü­ber nach­den­ken und dar­an erin­nert wer­den alle, genau­so wird man im Ausland dar­an erin­nert. Und wir müss­ten end­lich mal ver­su­chen, das zu ver­ges­sen. Es gibt in ande­ren Ländern ganz ähn­li­che Dinge, die pas­siert sind, auf der gan­zen Welt. Da redet kei­ner mehr drü­ber.
Sven Quandt: in Das Schweigen der Quandts, 2007

Die Doku kann hier gese­hen wer­den: you​tube​.com.

Mehr zu dem Familienclan und die Verbindung Christian Drostens zu ihm in:

Wer sind denn die­se Quandts?

16 Antworten auf „Varta: 137 Mio. € Subventionen, 800 Entlassungen: Und wieder ein Quandt“

  1. Der Begriff Fördermittel ist ja auch so falsch. In Wiklichkeit erwirbt der Staat, genau­so wie jede ande­re Privatperson, nur Kapitalanteile eines ande­ren pri­va­ten Unternehmens. 

    Und wenn Aktionäre ver­lie­ren und der Staat Aktionär ist dann ver­liert eben der Staat.

    1. @Erfordia…: Nein. Das kommt zwar auch vor (Curevac, kurz­fri­stig Lufthansa), ist aber kei­nes­wegs die Regel. Subventionen sind meist Geschenke an die Firmen, mit denen kein Besitztitel des Staates ver­bun­den ist. Das wür­de auch der Lindner-Logik wider­spre­chen, daß der Staat sich anson­sten gefäl­ligst aus der Wirtschaft her­aus­hal­ten soll.

    2. "Der Begriff Fördermittel ist ja auch so falsch. In Wiklichkeit erwirbt der Staat, genau­so wie jede ande­re Privatperson, nur Kapitalanteile eines ande­ren pri­va­ten Unternehmens. 

      Und wenn Aktionäre ver­lie­ren und der Staat Aktionär ist dann ver­liert eben der Staat." 

      … @Erfordia Vicia Faba, all das hat Walter Benjamin schon 1929 in sei­ner unver­öf­fent­lich­ten Abhandlung "Kapitalismus als Religion" formuliert: 

      „Im Kapitalismus ist eine Religion zu erblicken, d. h. der Kapitalismus dient essen­ti­ell der Befriedigung der­sel­ben Sorgen, Qualen, Unruhen, auf die ehe­mals die soge­nann­ten Religionen Antwort gaben."[1] Er benennt dann vier Merkmale. Zum einen sei der Kapitalismus „eine rei­ne Kultreligion, viel­leicht die extrem­ste, die es je gege­ben hat“ […] Das zwei­te Merkmal ist die „per­ma­nen­te Dauer des Kultes“.

      Drittens sei der Kapitalismus „ver­schul­dend“, „ver­mut­lich der erste Fall eines nicht ent­süh­nen­den (…) Kultes“. Diesem Merkmal wid­met Benjamin län­ge­re Ausführungen. Sie gip­feln in der Beschreibung, „daß Religion nicht mehr Reform des Seins, son­dern des­sen Zertrümmerung ist. Die Ausweitung der Verzweiflung zum reli­giö­sen Weltzustand (…)“. Der Kult wer­de uni­ver­sal gemacht, um „end­lich und vor allem den Gott selbst in die­se Schuld ein­zu­be­grei­fen.“ Das vier­te Merkmal sei, „daß ihr Gott ver­heim­licht wer­den muss“."
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​K​a​p​i​t​a​l​i​s​m​u​s​_​a​l​s​_​R​e​l​i​g​ion

      Und beim Thema: Religion, pfle­ge ich Napoleon I. Bonaparte zu zitieren: 

      "Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen."

      1. … @Erfordia Vicia Faba, all das hat Walter Benjamin schon 1929 in sei­ner unver­öf­fent­lich­ten Abhandlung "Kapitalismus als Religion" formuliert.

        @Stresstest: Die Verschmelzung von Industriekapital, Staatskapital und Bankkapital hat Lenin vor 100 Jahren als ein Wesens-Merkmal des staats­mo­no­po­li­sti­schen , sprich moder­nen Kapitalismus beschrieben.

        Und so zeig es sich immer wie­der, daß man die heu­ti­ge Welt nur mit der rich­ti­gen Weltanschauung begrei­fen kann!

        MFG

  2. @aa: Es ist sehr spa­ssig dass Sie im ersten Abschnitt bei "Quand-Quand" auf M. Tronjers ver­meint­li­ches Hobby anspie­len. Nur für den Fall dass es sich um Rechtsschreibfehlens han­del­te. (Konjunktiv!) Trotz Rechtsschreibsforms, die Korinthengacker sind unter uns. Natürlich möch­te ich nicht in die Gestaltungsfreiheit eingreifen.
    In dem Zusammenhang sehe ich es kom­men dass Elsässer "Frei-Gesprochen" wird. Glauben sie auch? Wobei mir die Shwere sei­ner Taten aus purer Unkenntnis, voll­ends unbe­kannt ist, wie ich zuge­ben muss. Ohne Werbung durch Dittfurth und Faeser wäre mir ver­mut­lich der Name nicht mal geläu­fig. Ich möch­te wei­ter­hin in einem Land leben in dem ich nicht alles lesen muss was ange­bo­ten wird. (… und auch nicht aus der Kloschüssel trin­ken muss o.ä.)

    "Liebe Kinder, Abschalten, jetzt kommt nix mehr!", frei nach Peter Lustig, alt­ge­dien­ter (und ver­dien­ter) Moderator der ÖR's. (Heute Dr. rer. nat. Mai-Thi Nguyen-Kim)

  3. @Erfurt/ aa: Dies kann man auch kurz in einem Wort zusam­men­fas­sen, was Fördermittel, d.h. Subventionen, in die­sem System der­zeit sind: Umverteilung. Umverteilung von unten nach oben. Geschenke ist schon ganz tref­fend, jedoch irgend­wie zu nett for­mu­liert. Es ist Teil des statt­fin­den­den Beutezugs. Pharmastandort, Batterien, Rüstungsindustrie oder was auch immer: Umverteilung, euphe­mi­stisch schmack­haft ser­viert. "Der Staat" ist das Spiegelbild der ihn beherr­schen­den Interessen. Hinter den Eignern von Varta steht sicher­lich am Ende der Futterkette selbst­ver­ständ­lich das Großkapital.

    Zum Thema Quandt und Varta: Selbstverständlich ist es die Opfer ver­höh­nend. Aber die Opfer wur­den schon ver­höhnt, als Varta (wel­cher Teil des Konglomerats auch immer) begann U‑Boot-Batterien zu lie­fern nach dem WK II.

    1. @O'Mikron,

      was Sie Umverteilung nen­nen ist nichts wei­ter als die Zirkulation des Kapitals. 

      Und was den Staat betrifft:
      Der hat die Aufgabe die Macht der herr­schen­den Klasse sicher­zu­stel­len und unter­hält dazu einen rie­si­gen Apparat an Organen, Justiz, Parlament, Polizei, Bundeswehr, Geheimdienst, Propagandamedien, Ämter usw. All das kann man nicht allein mit Steuern finan­zie­ren und mit Spenden schon gar nicht.

      Natürlich tut der Staat alles um die­se Zusammenhänge zu ver­schlei­ern, faselt von Gewaltenteilung, Demokratie und frei­en Journalismus.

      MFG

  4. Healthcare & Pharmaceuticals
    Drug & Device Trials
    BioNTech's can­cer drug meets pri­ma­ry end­point in Phase 2 trial
    By Reuters
    July 30, 202410:52 AM GMTUpdated an hour ago

    The bio­tech com­pa­ny said in March it was shif­ting its focus towards can­cer drug deve­lo­p­ment, as it adjusts to the decli­ne in its COVID-19 vac­ci­ne business.

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontechs-cancer-drug-meets-primary-endpoint-phase-2-trial-2024–07-30/

    1. Fette Jahre vorbei
      Ärger ums Geld – Haushalt der Stadt Mainz wohl nicht genehmigt
      Stand 29.7.2024, 12:48 Uhr
      Markus Volland
      https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​m​a​i​n​z​/​s​t​a​d​t​-​m​a​i​n​z​-​m​u​s​s​-​b​e​i​m​-​n​a​c​h​t​r​a​g​s​-​h​a​u​s​h​a​l​t​-​n​a​c​h​b​e​s​s​e​r​n​-​1​0​0​.​h​tml
      ————-
      ergän­zend aus Reuters-Dokument

      ""… the mRNA immu­no­the­ra­py can­di­da­te BNT111
      in com­bi­na­ti­on with the PD‑1 check­point inhibitor
      cemiplimab,"…

      "… the mRNA immu­no­the­ra­py can­di­da­te BNT111 in com­bi­na­ti­on with the PD‑1 check­point inhi­bi­tor cemiplimab,"…

      Auszug
      Dossierbewertung A23-37 Version 1.0
      Cemiplimab (NSCLC, Kombination mit pla­tin­ba­sier­ter Chemotherapie) 28.07.2023
      Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) – I.6 -
      I 1 Kurzfassung der Nutzenbewertung

      Tabelle 3: Cemiplimab + pla­tin­ba­sier­te Chemotherapie – Wahrscheinlichkeit und Ausmaß des Zusatznutzens (mehr­sei­ti­ge Tabelle)

      Fragestellung 1 Wahrscheinlichkeit
      … und Ausmaß des
      Zusatznutzens

      Zusatznutzen nicht
      belegt d

      d. In die Studien im indi­rek­ten Vergleich wur­den nur Patientinnen und Patienten mit einem ECOG-PS von 0
      oder 1 eingeschlossen.

      Fragestellung 2 Wahrscheinlichkeit
      … und Ausmaß des
      Zusatznutzens

      Zusatznutzen nicht
      belegt d

      Über den Zusatznutzen beschließt der G‑BA.

      https://www.iqwig.de/download/a23-37_cemiplimab_kurzfassung_nutzenbewertung-35a-sgb-v_v1‑0.pdf

      bzw.
      [Langfassung]
      https://www.iqwig.de/download/a21-98_cemiplimab_nutzenbewertung-35a-sgb-v_v1‑0.pdf

      https://​arz​nei​-news​.de/​c​e​m​i​p​l​i​m​ab/
      Hersteller /​Entwickler bzw. Vertrieb: Sanofi.
      Wirkstoff: Cemiplimab. ATC-Code: L01XC33.
      Medikamentengruppe: Antineoplastische Mittel, mono­klon­a­le Antikörper. Indikation /​Anwendung /​Krankheiten.
      Einsatz des Medikamentes bei: Kutanes Plattenepithelkarzinom.

      s.a.
      Erste mRNA-Therapie gegen Schwarzen Hautkrebs – wie weit ist Biontech?
      Stand 30.7.2024, 15:45 Uhr
      Pascal Kiss
      https://​www​.swr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​s​t​e​-​m​r​n​a​-​t​h​e​r​a​p​i​e​-​g​e​g​e​n​-​k​r​e​b​s​-​s​t​a​n​d​-​1​0​0​.​h​tml

      - Biontech-Studie: Erster Proband bekommt mRNA-Mittel gegen Hautkrebs
      STAND 21.6.2021, 15:48 Uhr
      Veronika Simon
      https://​www​.swr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​s​t​u​d​i​e​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​g​e​n​-​h​a​u​t​k​r​e​b​s​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​1​0​0​.​h​tml

    1. @Stresstest,

      Mangan-IV-Oxid in Primärelementen (Leclanché-Element) hat die Aufgabe die Polaristion der posi­ti­ven (Kohle)Elektrode zu ver­hin­dern dadurch daß der da infol­ge Elektrolyse ent­ste­hen­de Wasserstoff kata­ly­tisch oxi­diert wird.
      So hat das Mangan in die­sen Elementen mit der Stromererzeugung nur indi­rekt zu tun. 

      An Manganknollen im Elektrolyten wür­de Sauerstoff ent­ste­hen wenn man das Mangan mit einem edle­ren Element (z.B. Silber, Kupfer…) elek­trisch lei­tend ver­bin­den wür­de und wenn sich die­ses ande­re Element neben dem Mangan im Elektrolyten befin­den würde.

      Aufgrund des Salzgehaltes jedoch wür­de kein Sauerstoff ent­ste­hen son­dern Chlor.

      ScienceBlog ver­brei­tet Müll!

      1. "An Manganknollen im Elektrolyten wür­de Sauerstoff ent­ste­hen wenn man das Mangan mit einem edle­ren Element (z.B. Silber, Kupfer…) elek­trisch lei­tend ver­bin­den wür­de und wenn sich die­ses ande­re Element neben dem Mangan im Elektrolyten befin­den würde." 

        … @Erfordia Vicia Faba, 

        "Manganknollen, auch poly­me­tal­li­sche oder Ferromanganknollen genannt, sind erdig-brau­ne bis bläu­lich-schwar­ze Mineral-Aggregate, die vor­wie­gend aus Verbindungen von Mangan und Eisen bestehen. Daneben ent­hal­ten sie Kupfer, Cobalt, Nickel sowie ande­re Metalle." (wiki)

        1. Verbindungen von Mangan und Eisen:

          Mangan-Eisen-Verbindungen gibt es nicht. Es gibt höch­stens Mangan-Eisen-Legierungen. 

          Und ger­ne noch­mal: Bei der Elektrolyse von Meerwasser ent­steht an der Anode nicht Sauerstoff son­dern Chlor.

            1. AA, das ist kein Nebenthema. Sondern nur ein Ausdruck der Rückständigkeit einer gan­zen Gesellschaftsordnung die nur des­we­gen funk­tio­niert weil man die Allgemeinbildung des gan­zen Volkes unter­drückt, weil man das Volk zum Pöbel macht.

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