Es gibt Skandalisierungen der RKI-Protokolle, die gehen nach hinten los. Ärgerlich ist es, wenn so das wirkliche wissenschaftspolitische Desaster überdeckt wird, welches aus ihnen hervorgeht: In welchem Ausmaß hunderte WissenschaftlerInnen nicht nur im RKI ihr gesichertes Wissen zurückstellten und politsche Maßnahmen zuließen, die auf gesichertem Unwissen beruhten.
Ein Beispiel für künstliche Empörungswellen ist aktuell eine vermeintliche Erkenntnis aus dem RKI-Leak zu einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des SARS-CoV‑2 Virus. Sie findet sich u.a. im Artikel mit der Aufmerksamkeit heischenden Überschrift "Neue RKI-Files: Was wusste Drosten vom Ursprung des Virus?" am 30.7.24 auf berliner-zeitung.de. Dort heißt es über einen "Aspekt, den Professor Roland Wiesendanger bei Alexander Wallasch aufwirft":
»Die Frage, ob Drosten schon früh von der Plausibilität der Labortheorie wusste
Der Physiker Wiesendanger stellt dort die Frage, ob der Charité-Virologe Christian Drosten, der mit Corona zu Berühmtheit gelangt war, schon ganz zu Beginn der Pandemie davon wusste, dass ein unnatürlicher Ursprung des Virus so unwahrscheinlich nicht zu sein scheint.
Diese Frage kommt auf, weil in jenem Zusatzmaterial des RKI ein Foto aufgetaucht ist, das ein Mitarbeiter von einer Sitzung am 5. Februar 2020 gemacht haben soll von einem Vortrag von Victor Cormann, ebenfalls Virologe an der Charité. Darauf ist eine Folie zu sehen, auf der auf eine zusätzliche Furin-Spaltstelle im Coronavirus hingewiesen wird. Das beweise, so schreibt es nun Wiesendanger, dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz dieser „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des Sars-CoV-2-Virus „auch in nationalen Fachkreisen bekannt“ war…«
Das Foto, das durch die Kanäle geistert, ist wenig spekatakulär:

Der vermeintlich sensationelle Ausschnitt:
Nur war diese Information so "geheim", daß sie bereits im ersten vom RKI freigegebenen Protokoll vom 5.2.20 im TOP 2 "Erkenntnisse über Erreger" zu lesen war:
Das Leak trägt die Entschwärzung des Namens "Drosten" bei. Auch in weiteren geleakten Dokumenten wird die Furin-Spaltstelle erwähnt ("210330_Anpassung der Empfehlungen zum Infektionsschutz nach Impfung.pdf" vom 31.3.21, "SARS-CoV-2_B16172_Delta_variant_emergence_and_vacc.pdf" vom 30.7.21, "Neue Virusvariante_Südafrika_B.1.1529_20211126_final.docx" vom 26.11.21, "20211201_krisenstab_genomSurv_MF1.pptx" vom 1.12.21).
Aus dem Jahr 2021 gibt es eine Vielzahl von Publikationen zu dem Thema. Auch im Dezember 2020 gibt es etwa den Titel "Furin cleavage sites naturally occur in coronaviruses" (ncbi.nlm.nih.gov) und im Juni "The role of furin cleavage site in SARS-CoV‑2 spike protein-mediated membrane fusion in the presence or absence of trypsin" (nature.com) sowie im Mai 2020 "Aktivierung des SARS-Coronavirus 2 aufgeklärt" Das sind nur einige von mehreren Aufsätzen aus dem Jahr 2020.
Damit ist nichts Sensationelles daran, daß in einem Protokoll aus dem Februar 2020 das Thema besprochen wird. Und schon einmal gar nichts durch das Leak erst jetzt bekannt Gewordenes. Daß Wiesendanger seit langem die durchaus zu diskutierende These vertritt, mit diesem Wissen sei die Laborthese wahrscheinlich, ist auch nicht neu. Eine geistige Konstruktion, mit der eine angenommene Erkenntnis für wahr erklärt wird, weil Drosten von der Existenz einer These wußte, ist dagegen abenteuerlich:
»Laut Wiesendanger werde es nun mit Auftauchen der neuen RKI-Files unwahrscheinlicher, dass Drosten nicht davon gewusst habe, dass die Labortheorie schon Anfang 2020 nicht von der Hand zu weisen gewesen sei. Schließlich arbeite er eng mit Victor Cormann [sic] zusammen.«
Wie richtig bemerkt wird, hatte Drosten im Februar 2020 die "Labortheorie" zurückgewiesen. Das geschah verdächtig früh und schnell, so daß die Frage berechtigt ist, ob und was damit vertuscht werden sollte. Unsinn ist es aber, aus dem offensichtlichen und von Drosten nicht geleugneten Wissen um die Furinspalte zu schließen, daß die Laborthese "nicht von der Hand zu weisen gewesen sei". Seine Position mag falsch sein, aber er und die genannten weiteren Arbeiten diskutieren die Furinspalte als eine wahrscheinliche Ursache für die angenommene stärkere Ansteckungsfähigkeit des Virus. Widerlegt wird das gewiß nicht mit dem besagen Protokoll.
Immer wieder fällt mir auf, daß sich die kritische Szene gerne mit der Frage beschäftigt, ob ein, wie wir sehen, vergleichsweise harmloses Virus laut amerikanischen Geheimdiensten aus einem chinesischen Labor stammt. Niemanden scheint zu interessieren, daß jenseits solcher Spekulationen Christian Drosten und das RKI offen und offiziell Forschungen zu gain-of-function betreiben. Neben anderen Beiträgen dazu (s. hier) wird das ausführlich dokumentiert in:
In einem Artikel unter dem Titel "Herr Drosten, woher kam dieses Virus?" auf republik.ch vom 5.6.21 stellt er sein Fachwissen dazu unter Beweise. Wie würde er vorgehen?
»Wenn man sich jetzt überlegen würde, man wollte bestimmte Dinge ändern: Da ist die sogenannte furin cleavage site, die Furin-Spaltstelle, eine genetische Eigenschaft des Stachelproteins des Virus, das Auffälligste.
Die furin cleavage site: Sie sorgt bei Sars‑2 dafür, dass das Virus besser in die menschliche Zelle eindringen kann?
Ja, genau. Also, wir stellen uns vor, jemand wollte schauen, was denn passiert, wenn man einem Coronavirus diese furin cleavage site verpasst, die man von den Influenzaviren kennt: Wird es dadurch bösartiger? Hierfür würde ich das Sars-1-Virus nehmen, und zwar in einer Form, die ich im Labor auch verändern kann. Also einen DNA-Klon. Verstehen Sie mich?
Wir versuchen es. Erklären Sie es uns.
Man kann ein Virus nicht einfach in eine Glasschale legen, und schon macht man damit irgendwelche Experimente. So einen DNA-Klon aus einem Virus aufzubauen, das bedeutet zwei bis drei Jahre molekularbiologische Arbeit. Solche Klone haben Forscherinnen im Übrigen ja auch tatsächlich gemacht aus dem ursprünglichen Sars-1-Virus. Hätte man im Labor also eine Art Sars‑2 entwickeln wollen, dann hätte man Änderungen, zum Beispiel diese furin site, in so einen Sars-1-Klon eingefügt. Um so herauszufinden: Macht diese Anpassung das Sars-Virus ansteckender? Aber das war hier nicht der Fall. Der ganze Backbone des Virus ist anders: Sars‑2 ist voller Abweichungen zum ursprünglichen Sars-1-Virus…
Diese Idee eines Forschungsunfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre. Die Idee eines böswilligen Einsatzes irgendeines Geheimdienstlabors irgendwo: Wenn überhaupt, dann käme so etwas wohl nicht aus dem Wuhan-Virologie-Institut. Das ist ein seriöses akademisches Institut.
Was ist für Sie das Plausibelste?
Karnivorenzucht. Die Pelzindustrie.«
Das ganze Interview ist lesenswert. im Beitrag Tausche Emil gegen Christian vom 5.6.21 wurden die schönsten Stellen daraus zusammengefaßt. Hier einige Zwischenüberschriften daraus als Appetizer:
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- Extrem tödliches Virus, das sich dann bald totlief. Das Kamel isses
- Die Kamele stehen ja rum. Wie die S‑Klasse. So kommt einfach keine Pandemie zustande
- Virus hat den ersten Zeh in der Tür
- Bei der Feldarbeit: Brüllende Schleichkatzen mit Aerosolen. Und jetzt ist Sars zurückgekommen.
- Es waren die Pelze. Die brauchen einen PCR-Test
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Über die Furin-Spaltstelle plauderte Drosten auch in einem ebenfalls lesenswerten Podcast am 25.5.21, siehe Sie haben es wieder getan: Der NDR-Podcast vom 25.5. Köstlich und aufschlußreich der Podcast vom 5.1.21, ebenfalls mit Furin. Auch hier Zwischenüberschriften aus der Begutachtung Die Mutanten im Blick behalten:
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- Zwei Betrachtungswinkel. Einer läuft der Situation voran
- Keine Daten zu den Viren. Zum Teil Pseudotypsysteme
- Merkwürdige Verdoppelungen, aber nicht exponentiell. Oder doch?
- Es gibt zwar keine Daten, aber wir machen das wieder per PCR
- Virus kommt mit dem Ehepartner oder so etwas direkt aus England oder von woanders
- Mutante kommt mit Überbetonung in den Schulen hoch, wegen erhöhter Fitness
- Dänemark ist ein anderes Land
- Zwei oder 17, beides ist richtig. Da ist was Ungewöhnliches passiert
- Kahler Ast und Spekulation über London als vernetzter Stadt
- Naive Bevölkerung. Da muss man leider bei den Maßnahmen auch noch eine Schippe drauflegen
- Zahl bekommt ziemlich schnell Beine, ist aber nur ein Detail
- Ich spreche hier sehr bildlich
- Kinder sind nicht ansteckender, dafür aber ansteckender
- Politisch habe ich noch nie was dazu gesagt. Das Mantra
- Denkhorizont bis Ostern mit ganz vielen Tests
- Wir können uns auch drei Monate leisten. Läßt sich eh nicht messen
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Nur ein Auszug:
Ich spreche hier sehr bildlich
Kein Podcast ohne ein anschauliches Bild. Wie immer nicht zu hundert Prozent geglückt:
»Während SARS‑1 und SARS‑2 eigentlich dasselbe Virus sind, die sind total nah miteinander verwandt, hat SARS‑2 eine zusätzliche Furin-Spaltstelle im Oberflächenprotein an der Stelle, wo das Protein auch geschnitten werden muss, damit es reift und zu einem molekularen Gegenstand wird, der an der richtigen Stelle ein Scharnier hat. Also wie ein Bastelbausatz für Kinder, wo man sagt, hier durchtrennen an der perforierten Stelle und dann zusammentackern. Dann bewegt sich das Bein von dem Hampelmann. Vorher war das alles auf einem Bastelbogen. Und diese perforierte Stelle, bei dem SARS-1-Virus, da musste man eine Schere herauskramen und entlang der Linie durchschneiden, den Pappbogen, während das SARS2-Virus da schon Löcher drin hat, wo man einfach abreißen kann, eine Perforation.
Korinna Hennig
Die braucht es für den Zelleintritt oder für die Vermehrung?
Christian Drosten
Das ist im Rahmen der Virusreifung beim Austreten aus der Zelle, bevor es dann die nächste Zelle infiziert, muss an der Stelle durchgeschnitten werden. Und diese Schnittstelle, die ist da schon als Reißlinie vorgegeben im Bastelbogen bei dem neuen Virus. Ich spreche hier sehr bildlich.
Korinna Hennig
Aber schön anschaulich für uns Laien.
Christian Drosten
Ja, ich habe zwischen Weihnachten und Neujahr auch solche Sachen gemacht zu Hause.«
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Ja sicher doch spielen da eine ganze Reihe an Enzymen mit zu denen auch die Furine gehören.
Um es mal so auszudrücken: Die Entscheidung, die DNA oder RNA eines Virus zu kopieren, fällt ein Organismus anhand spezifischer Reaktionen welche diese Enzyme in Gang setzen.
Spezifisch heißt, daß diese Enzyme von Art zu Art (Mensch, Affe) anders aufgebaut sind. Je weiter die Arten genetisch auseinanderliegen, desto größer sind die molekularen Unterschiede zwischen den Enzymen.
Alles nichts Neues.
"Alles nichts Neues."
… @Erfordia Vicia Faba, relativ neu (von heute) ist:
"Ursprung des Corona-Virus geklärt – Fachleute nennen neue Details"
https://www.fr.de/wissen/wissenschaft-corona-virus-ursprung-geklaert-china-wuhan-markt-studie-zr-91378992.html
@Stresstest: Nee. "Liebe Leserinnen und Leser, versehentlich wurde die Uhrzeit dieses Artikels aktualisiert. Das eigentliche Veröffentlichungsdatum lautet: 02.03.2022."
… @aa, nix mit "versehentlich"! Die Leute von fr.de lesen hier bei kodoroc mit, haben den obigen Artikel bemerkt und mit Trick 17 sofort darauf reagiert.
" … und mit Trick 17 sofort darauf reagiert."
Der Artikel kann kommentiert werden, wurde es aber noch nicht. Scheint auf Trick 17 hinzudeuten, allerdings passen alle gesetzten Links zu 2022.
"Diese Idee eines Forschungsunfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre."
… @aa, ist der obige Satz auch Ihre offizielle Position zur Laborthese? Halten Sie für viel wahrscheinlicher, dass irgendwelche Viecher ausgerechnet in der Nähe von Wuhan (also dort, wo "zufällig" Gain-of-Function Forschung an Coronaviren tüchtig betrieben wurde) spontan ein für Menschen ansteckendes Coronavirus entwickelten, sich danach fangen ließen, um auf dem Wildtiermarkt in Wuhan verkauft zu werden und die größte Pandemie ever auszulösen?
Mir erschließt sich grundsätzlich nicht, wieso es überhaupt explizit eines Unfalls bedürfen sollte, um was auch immer freizustetzen, um dann folglich, wie Sie sagen, in einer sogenannten "Pandemie", die jedoch in Wirklichkeit nur ein TEST (!!!)-Pandemie gewesen ist, zu münden.
Schaut man sich zudem u.a. die Geschichte rund um die Gründungshistorie von Biontech und Moderna genauer an, so scheint es auch dort bereits weit im Vorfeld ungewöhnlich viel an (Vor)wissen (was die grundsätzliche Firmenausrichtung. Patente etc. anbetrifft) bzg. einer bevorstehenden "Pandemie" gegeben zu haben.
Nur als Beispiel ein Handelsregisterauszug (1) von Biontech aus dem September (der Beschluss erging bereits im August) des Jahres 2019:
»HRB 48720: BioNTech SE, Mainz, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz.
Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 5 die Erhöhung des Grundkapitals um 206.595.492,00 EUR aus Gesellschaftsmitteln und die entsprechende Änderung der Satzung in § 4 Abs. 1 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) beschlossen…
Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 10 die Änderung der Satzung in § 4 Abs. 5 (genehmigtes Kapital) beschlossen. Geändert, jetzt: Neuer Gegenstand: Die Erforschung und Entwicklung, die Herstellung und die Vermarktung von immunologischen und von RNA-basierten Arzneimitteln und Testverfahren zur Diagnostik, Vorbeugung und Therapie von Krebserkrankungen, Infektionskrankheiten und anderen schwerwiegenden Krankheiten. Neues Grundkapital: 218.748.168,00 EUR..« (1)
Das Gundkapital VOR der immensen Erhöhung belief sich auf nur 12.152.676,00 EUR. (1)
Also, Zufälle gibt es, oder?
Für mich bleibt also das letztendliche Ziel hinter der vorweg aufgeworfenen Fragestellung (Laborunfall oder auch nicht) unklar, auch weil Sars-CoV‑2 in meinen Augen nur ein trojanisches Pferd (ein austauschbares Narrativ) war bzw. ist, um erstens völlig hemmungslos daran zu verdienen und zweitens aber noch viel entscheidenter, ungemein tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen auf allen Ebenen in Gang setzen und vor allem durchsetzen zu können.
(1) Handelregisterauszüge von Biontech >>> https://www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/rp/Mainz/HRB/48720/BioNTech-SE
@André B.: Das wurde auch im Beitrag Was wußte BioNTech schon 2019? vom 10.11.20 benannt.
"Mir erschließt sich grundsätzlich nicht, wieso es überhaupt explizit eines Unfalls bedürfen sollte, um was auch immer freizustetzen"
… @André B., mir auch nicht. Privat bin ich fest davon überzeugt, dass alles, was damals passiert ist, geplant war sowie mit voller Absicht zielgerichtet und zweckorientiert umgesetzt wurde. Das Sicherheitskonzept für das internationale Biolabor in Wuhan haben übrigens die Franzosen geliefert und um die 70 französische Forscherfamilien nach Wuhan "umgesiedelt". Die meisten Corona-Fälle in der Frühphase wurden allerdings im Gebiet rund um das deutsche Biolabor in Wuhan nachgewiesen.
Drosten ist der Meinung: "Diese Idee eines Forschungsunfalls ist für mich ausgesprochen unwahrscheinlich, weil es viel zu umständlich wäre.", und weiter: "das bedeutet zwei bis drei Jahre molekularbiologische Arbeit."
Hatten die US-GoF-Forscher die dazu nötige Zeit nicht gehabt? Und was meint er mit: "viel zu umständlich"? Die Vorbereitung des WTC7-Gebäudes zur Sprengung war auch "umständlich" und trotzdem hat man das gemacht.
@Stresstest: Wer war da mit welchem Ziel am Werk? Eine Pandemie mit einem Virus zu erzeugen, die nur durch tägliche Testungen zu bemerken ist? In Ihrer Aufzählung fehlt erstaunlicherweise die Mondlandung!
… @aa, eines dieser Ziele haben Sie witzigerweise selbst formuliert:
"Eine Pandemie mit einem Virus zu erzeugen, die nur durch tägliche Testungen zu bemerken ist"
Mir scheint diese ganze Furinspalten-Diskussion selber fragwürdig. Jedenfalls meinen Neil/Engler («Virus Origins and Gain (Claim) of Function research», 2024):
«Therefore, the FCS [Furinspalte] could have been created naturally and was perhaps simply a newly discovered virus that was already prevalent within the environment. Hence there may be nothing much that is truly novel about either the spike protein or the FCS. Masters and Perlman point out that:
* In many beta and gamma coronaviruses (e.g., mouse hepatitis virus, bovine coronavirus, and infectious bronchitis virus), the S protein is partially or completely cleaved by a furin-like host cell protease into two polypeptides…. which are roughly equal in size.
* Currently available structural and biochemical evidence accords well with an early proposal that S (spike) is functionally analogous to the influenza HA protein.»
https://wherearethenumbers.substack.com/p/virus-origins-and-gain-claim-of-function
Insgesamt ist mein Eindruck, nach 4 Jahren Lektüre über dieses Thema, dass sich die Virologen mit ihrem Gain-of-Function-Scheiss wohl überhoben haben. Jedenfalls was Schnupfenviren angeht. Da kommt nichts bei raus. Es wäre nicht die erste Wissenschaft, die sich komplett verrannt hat. Vgl. S. Hossenfelder, «Das hässliche Universum», über die Elemntarteilchenphysik und ihren 50-jährigen Irrweg.
"Mir scheint diese ganze Furinspalten-Diskussion selber fragwürdig."
… @Ulf Martin, damit endet diese "Geschichte" allerdings nicht, weil:
"Auf Stammbäumen des SarsCov2-Virus sieht der Ursprung von Omikron wie ein Sprung in der Evolution des Virus aus. Es gibt viele Vermutungen, wie es zu diesem Sprung gekommen sein könnte. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass die entscheidenden Mutationen vermutlich in Mäusen entstanden sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences. […]
Omikron unterscheidet sich deutlich von allen früheren Varianten
Schon kurz nach der Entdeckung von Omikron staunten Forscherteams weltweit über die neue Variante: Auffällig waren mehr als 30 Mutationen im Spike-Protein, der stacheligen Hülle des Virus. Darunter waren Veränderungen, die Omikron besonders ansteckend machen – und die unsere Immunabwehr besonders erfolgreich austricksen können. Schnell war klar: das ist keine Tochter von Alpha oder Delta und auch kein Enkel von Beta. Omikron hat sich nicht aus den früheren Varianten entwickelt, sondern parallel dazu – im Verborgenen. […]
Im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ erklären die Autoren der Studie, wie Omikron entstanden sein könnte: Vermutlich ist das Virus mehrfach zwischen Maus und Mensch hin- und hergesprungen."
https://www.swr.de/wissen/coronavirus-hat-sich-omikron-in-maeusen-entwickelt-102.html#:~:text=Omikron%20ist%20der%20bei%20uns,neuen%20Corona-Variante%3A%20Omikron.
23 Monate später schon wieder ein "Wunder"! In freier Wildbahn springt SARS-CoV‑2 mehrfach von Maus auf Mensch und zurück, ändert sich um 30 neue Mutationen, und ausgerechnet dieser Mensch (Patient Null?) steigt in ein Flugzeug ein und fliegt tausende Kilometer nach Botswana, damit die von ihm eingeschlepte Variante als "afrikanisch" in die Geschichte eingehen kann. Woher er tatsächlich kam (angeblich aus Puerto Rico) wird nirgendwo in der Literatur erwähnt. Auch nicht, ob in seiner Umgebung Mäuse als Träger der Omikron-Variante gefunden wurden. Null Interesse.
@Ulf,
Furinspalte ist ein Begriff der Propaganda. Biochemisch stecken da keinerlei neuartige Erkenntnisse dahinter.
MFG
@Erfordia…: Weil die einzige relevante Spaltung die Klassenspaltung ist und das Nötige dazu schon Lenin von 120 Jahren gesagt hat und ansonsten alles, aber wirklch alles, nur Propaganda ist. Oder?
AA, ich habe doch weiter oben beschrieben, welche Rolle Furine bei einer Vireninfektion spielen. Das ist seit mindestens 40 Jahren bekannt!
Furinspalte ist nur ein populistischer Begriff!
Wenn Gain of Function-Forschung betrieben wird, ist es nur logisch, dass je nach Zweck entweder ein "Unfall" das Virus in Umlauf brachte oder dieses als biologische Waffe angewandt wurde. Laborunfälle mit Viren sind so ungewöhnlich nicht, z.B. 1977 die "russische Grippe". Und sie sind eben eine logische Konsequenz.
Unabhängig davon, ob das Virus nun künstlich erzeugt wurde, ob es einen natürlichen Ursprung hat oder sonst irgendetwas: Es war eher harmlos und hat weder Zwangsmaßnahmen noch die Gesundheitsschädigung durch die Gentherapie gerechtfertigt. Dieses Thema sollte nicht durch die Ursprungsdiskussion verdrängt werden. Es sind zwei Themenkomplexe.
"Wenn Gain of Function-Forschung betrieben wird, ist es nur logisch, dass je nach Zweck entweder ein "Unfall" das Virus in Umlauf brachte oder dieses als biologische Waffe angewandt wurde."
… @Clarence O'Mikron, deswegen befürchte ich, dass demnächst auch Logik als Instrument der Desinformation eingestuft und verboten wird.
Bevor aa beim Herauslehnen aus dem Fenster noch herunterfällt, sollte er vielleicht mit Vorteil um ein Gespräch mit Frau Prof. Kämmerer ersuchen. Dann wieder bei den eigenen Leisten bleiben.. und gut ist. Aber blinde Flecken hat ja jeder. Die Dokumentation des Ganzen ist dennoch von unschätzbarem Wert.
@FancyNaeser: Ein Argument im eigentlichen Sinne war das jetzt nicht, oder? Trotzdem danke für das Lob!
“Eine Kette von Lügen, Verschleierungen und Vertuschungen”: 15 Bundesbehörden wussten vom Gain-of-Function-Vorschlag der EcoHealth im Jahr 2018, sagten aber nichts (12.04.2024)
https://childrenshealthdefense.org/defender/eine-kette-von-luegen-verschleierungen-und-vertuschungen-15-bundesbehoerden-wussten-vom-gain-of-function-vorschlag-der-ecohealth-im-jahr-2018-sagten-aber-nichts/?lang=de
++++++++++++++++++++++++++++++++++
Fauci, Other ‘Bethesda Boys’ Colluded to Suppress COVID Lab-Leak Theory, U.S. House Committee Report Finds (12.07.2023)
https://childrenshealthdefense.org/defender/fauci-suppress-covid-lab-leak-theory-house-committee-report/
was steckt denn drin, in dieser fragestellung?
nicht, was ist dran?
ist das ding künstlich?
ist das ding natürlich? ist das ding natürlich und eine mutation, die ein "killervirus" = ansteckungsfähigkeit hervorgebracht hat?
war das Ding ein "killervirus"?
war das ding natürlich und ein killervirus?
war das ding natürlich und kein killervirus?
was war das für ein ding oder war das kein ding?
wodurch wurde das ding zu einer großen sache?
das ding war nichts besonderes, aber man brauchte ein großes ding? weil das finanzsystem auf der kippe stand?
wurde das ding künstlich erzeugt, um ein geschäft zu machen?
wurde ein geschäft gemacht, mit einem banalen /gefährlichen natürlichen /künstlichen ding?
die ganze welt, die weltpolitik, war gefangen im pandemie-fieber.
china hat mit dem wuhan-ausbruch hong kong erledigt.
das virus hat zur aufstandsbekämpfung beigetragen.
aus der chinesischen aufstandsbekämpfung wurde ein weltweites geschäft, nach einem weltweiten alarm.
haben die chinesen, und ich hege keine anti-chinesischen absichten, etwas freigelassen, real oder medial, um hong kong zu erledigen?
ist das virus eine weltweite aufstandsbekämpfung?
diszipliniert hat die gesundheitspolitik jedenfalls.
hong kong brennt und eine pandemie bricht aus, die aufrührer bleiben aus solidarität /angst zu hause.
die angst vor dem tod durch eine ansteckende, krankheit, leute fallen (medial) auf der straße um (in bergamo fährt eine kolonne mit särgen), ist eine "gewaltlose" aufstandsbekämpfung.
elegant, würde ich sagen.
vielleicht hat die welt geholfen, hong kong zu beenden, weil da interessen berührt waren, die die demonstranten störten?
ist wuhan ein unfall, wenn das ding künstlich ist und real oder ist wuhan absicht, um ein künstliches ding real in die welt zu setzen, das einen aufstand bekämpft?
oder ist eine grippewelle zur aufstandsbekämpfung verfremdet worden in eine tödliche bedrohung für jedermann?
oder, die zoonose ist natürlich, das virus gefährlich, die pandemie ist echt?
in wuhan ist eine furinstelle umhergegangen, natürlich /künstlich, gefährlich /ungefährlich (im sinne von: nicht gefährlicher als sonst auch): die furinstelle ist die gefahr, weil die erhöhte infektiösität mehr leute erkranken läßt = die durchseuchung tötet, weil mehr erkranken.
da steckt vielleicht noch mehr drin, aber ich bin verwirrt.
mit was hatten wir es zu tun?
mit einem fake, mit einer gefahr?
wieso die ganze welt?
warum ergab sich daraus das geschäft des jahrhunderts?
Ich denke, du verkennst das Potential, das in der Klärung des »lab-origin« steckt, auch und vor allem im Hinblick auf Drosten:
– Es kann weitere Klarheit im Hinblick auf den Rechtsstreit (Drosten vs. Wiesendanger/Cicero) erzielt werden:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/drosten-corona-ursprung-101.html
Eine eidesstattliche Versicherung abzugeben und dann der Lüge überführt zu werden, könnte einige negative Konsequenzen für Drosten haben, die wir nicht voraussehen können. Der Fokus einiger Kritiker auf diesen Aspekt ist für mich nachvollziehbar, plausibel und auch zielführend.
– Ferner ist besonders diese Stelle interessant, weil Drosten im Mascolo/Drosten-Buch an prominenter Stelle die Öffentlichkeit belogen hat, indem er sagte, er sei mit der Entschwärzung seines Namens ausdrücklich einverstanden gewesen, im Verfahren multipolar vs. RKI aber offenbar wurde, dass er bzw. die Charité eine entsprechende Bitte um Freigabe *nicht* beantwortet hat:
https://x.com/aya_velazquez/status/1810253799585362132
Ich habe die Stelle verifiziert und kann aus einem analogen IFG-Fall sagen, dass eine aktive Zustimmung erforderlich ist. Die Erklärung der Charité ist, gelinde gesagt, nicht glaubhaft, zumal sie auch in den letzten vier Jahren nicht das erste Mal mit diesem Sachverhalt konfrontiert worden ist.
(Für mich ist das auch die Erklärung für die Arbeitsteilung zwischen Drosten und Mascolo: Dadurch, dass sie ein Interviewformat gewählt haben, kann sich Mascolo immer dumm stellen, wenn es darauf ankommt. Das wäre anders, wenn sie ein Buch geschrieben haben, wo sich am Ende beide verantwortlich zeichnen.)
Corman ist der engste wissenschaftliche Mitarbeiter von Drosten. Eine wenn auch geschlossene Diskussion über die Furin-Spaltstelle der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben, woran Corman beteiligt ist, und die zeitlich sehr nah dran liegt am Lancet-Letter aus dem Februar 2020, dürfte eher nützen als schaden. Die Frage, die du wirklich konsequent ausblendest, ist, wie diese zusätzliche Furin-Spaltstelle in das Genom gekommen ist. Sie ist dem Sachverhalt, den du ansprichst, vorgelagert: »Seine Position mag falsch sein, aber er und die genannten weiteren Arbeiten diskutieren die Furinspalte als eine wahrscheinliche Ursache für die angenommene stärkere Ansteckungsfähigkeit des Virus.«
Entscheidend ist (für uns aus deutscher Perspektive), was Drosten wusste und was nicht. Um Geld in die Firmenkasse von Olfert Landt zu scheffeln, ist die Kenntnis der Aktivitäten von GoF-Akteuren hilfreich.
@Faktencheckcheck: Ich bin entschieden dafür, die zahlreichen Lügen von Drosten zu jeglichen Themen aufzudecken. Ihn zu entlarven als Scharlatan, Hochstapler und Egozentriker, kann hilfreich sein für die Bewertung der Coronapolitik. Allerdings wird etwa der Beweis, daß er seinen Doktorgrad erschlichen hat, kaum etwas an der Entwicklung der Panikpolitik beweisen können. Weniger noch ergibt das skandalisierte Wissen darum, daß die Furinspalte im Februar 2020 ein Thema war, einen Beweis für die Laborthese. Drosten wußte davon, sprach davon und schrieb davon. Die Aufregung über den Zeitpunkt ist damit künstlich. Ob er Recht hat, ist ein anderes Thema. Darüber habe ich, ehrlich gesagt, in den letzten Monaten nichts Neuses und Wesentliches erfahren. Und noch einmal die Frage: Warum beschäftigt sich kein Schwein in der Kritikblase mit den nachgewiesenen GoF-Aktivitäten von Drosten und RKI, sondern lieber mit Spekulationen? (Ich habe ein Ahnung.)
Es gibt genug Beweise, dass Christian Drosten und seine 26 Coautoren mit ihrem »Statement in support of the scientists, public health professionals, and medical professionals of China combatting COVID-19« die Öffentlichkeit gezielt – also vorsätzlich und wider besseren Wissens – getäuscht haben.
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30418–9/fulltext
Demnächst werde ich daher die E‑Mails von Christian Drosten zum Gegenstand eines Beweisantrags in dem Berufungsverfahren über die vermeintliche Verleumdung des Virologen als Straftäter machen.
Wir klären Begriffe:
Furinspalte: Infektionslücke
Hinter den RKI-Files stecken private Interessen. Und so fügt sich das was da drin steht nahtlos ein in die ganze Staatspropaganda die uns rund um die Uhr zum Narren hält.
@Erfordia…: Echt jetzt? Und ich dachte schon, es kommt mal ein neuer Gedanke.
AA,
in den RKI-Files werden Sie neue Gedanken vergeblich suchen. Haben Sie das noch nicht bemerkt?
MFG
@ Erfordia: Alles eine Frage der Perspektive. Was wäre denn das Gegenteil von private Interessen im Falle der RKI-Files? Staatliche Interessen? Gemeinwohlinteressen? Und wie wären diese dann definiert?
Kann man das westliche System als ein System mit einem herrschenden Staatsmonopolkapitalismus definieren? Wäre daher im Falle des Staatsmonopolkapitalismus daher Staat und privates Großkapital ein gravierender Gegensatz?
Das Thema ist doch letztlich, dass das derzeitige System aus Sicht der Machthaber (noch) nicht rund und absolut totalitär läuft, sondern (zum Glück) noch Lücken aufweist. Würde es rund laufen, dann gäbe es diese Widersprüche kaum. Aber es wird fleißig daran gearbeitet, die Lücken zu schließen.
O'Mikron,
Gemeinwohl ist ein irreführender Begriff. Ebenso irreführend wie die Begriffe Wohlstand und Versorgung. Kein kapitalistischer Unternehmer der Welt hat vor Menschen mit irgendwas zu versorgen.
Denn der Kapitalismus steht nunmal auf privaten Interessen die alles Andere sind als Versorgung oder Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Die ganze Coronageschichte hat das doch nun wirklich mehr als bewiesen daß es nicht darum geht, Menschen medizinisch zu versorgen oder vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren sondern ausschließlich um Profite. Sehen Sie, diese komischen Impfstoffe braucht kein Mensch. Aber trotzdem werden die produziert – der Profite wegen. Genau wie alles Andere auch nur der Profite wegen produziert wird und nicht etwa um menschliche Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn das nicht so wäre, wäre der Kapitalismus kein Kapitalismus, gäbe es keine Kriege, keine Obdachlosen, keine Arbeitslosen und das ganze Elend dieser Welt gäbe es nicht.
Und genau da haben wir ein Problem was im Kapitalismus generell nicht lösbar ist. Denn diese Produktionsweise mit diesen Zielen führt zur Zerstörung der Natur und zur Vernichtung der Menschheit.
@aa
Sie wissen, dass in Wuhan Gain-of Function-Forschung betrieben wurde? Durch US-amerikanische Forscher? In einem Bio-Labor mit ungewöhnlicher (niedriger) Sicherheitsstufe?
@achso: Weiß ich. Wie in zahlreichen Laboren rund um die Welt seit Jahren, in D offiziell von RKI und Drosten betrieben. Ich halte GoF für ein Teufelswerk, das verboten gehört. Was bitte beweist aber das gezeigte Foto in dem Protokoll?
Etwa CDU-Parteitag-Drosten?
Ist Dr. Drosten nicht derjenige der Masken für wirkungsvoll, aber nicht für wirkungsvoll hielt. Entschuldigung für die Verwendung der eigenen Worte. Damit komme ich einfach besser klar. Der also, quasi, beides für bevorteilenswert erachten könnte, und dann oft bestätigen muss, dass er das schon lange gesagt hätte?!? DER Dr. Drosten?
TITEL zu Sonnenbrillen
Prof. Wiesendanger behauptete, das Virus habe Millionen Menschen das Leben gekostet. Ferner befand er, daß man nur die Qual der Wahl habe zwischen einer Impfung, mit unbekannten Zahl an Nebenwirkungen oder einer schweren Erkrankung.
(Nachzuhören auf Radio München)
Unerwähnt bleibt meist, daß es sich bei dem Labor in Wuhan um eine internationale Forschungseinrichtung handelte. Erbaut wurde es von Frankreich.
In den USA hat u.a. Li Meng Yan eine Virologin von der University Hong Kong die These eines Virus der CCP/chinesischem Militär aufgebracht.
https://rumble.com/v58d3er-2020-aug-6-epoch.tv-li-meng-yan-exposes-chinese-communist-partys-covid19-co.html
Prominent wurde sie u.a. durch Steve Bannon und Tucker Carlson. Angeblich aus China befreit von einem in den USA lebenden chinesischem Milliardär. So konnte man den Ball hin und herschießen. Diese Leute reiten die gleiche Welle wie der Mainstream und die Regierungen, nur mit einem anderen Fokus. Hauptsache man lenkt davon ab, was der eigentliche Zweck dieser pandemischen Erzählung war. Eine Untersuchung der wirklichen Ursachen der vielen Toten 2020 (nicht so sehr in Deutschland) erübrigt sich somit für sie. Die Pandemieerzählung kann weitergehen, die Finanzierung fragwürdiger Forschungen legitimieren und stets und ständig ein Gefühl der latenten Bedrohung durch Infektionskrankheiten erzeugen. Sehr zur Freude der Impfstoffproduzenten, die inzwischen allein schon fürs Vorhalten von Produktionskapazitäten bezahlt werden.
Policy Review: The nature of the events of the Covid era
“In 2020 the narrative being promoted was that of a virus with a zoonotic origin which emerged in Wuhan before spreading around the world causing a global pandemic.
More recently, the idea that the zoonotic origin story is false and was being used as a cover-up for the dangerous Gain-of-Function (GoF) research which actually “caused the pandemic” appears to have been gaining traction. It may be significant that, whereas in other respects the mainstream media appears to still be extremely reluctant to report counter-establishment material in relation to the Covid era, the lab-leak theory no longer appears subject to any such censorship.
Our view is that the “lab leak” and “zoonotic spillover” theories are the two constituent parts of a false dichotomy – the presentation of these two options, and the promotion of lively debate solely between them but not outside those parameters, is acting as a distraction from a number of very important questions about the essential nature of the pandemic episode, especially during its early weeks and months.”
https://pandauncut.substack.com/p/policy-review-the-nature-of-the-events