"Mit dieser Niederlage vor Gericht hatten die uns beratenden Großkanzleien nicht gerechnet"

"Herr Minister, Ihr Schreibtisch sieht pico­bel­lo aus, gar­niert mit einem EM-Ball. Wie ordent­lich arbei­tet Ihr Ministerium?", so beginnt ein Interview mit Karl Lauterbach auf faz​.net am 12.7.24 (Bezahlschranke).

Lauterbach erklärt dar­in: "Ich habe Margaretha Sudhof zur Aufklärungsbeauftragten für die Maskenvorgänge beru­fen." Was für ein schö­ner Titel! Und was für ein schö­nes Bild am 7.9.23, das auf bmvg​.de im Artikel "Serenade zum Abschied: Pistorius ehrt Staatssekretärin a. D. Dr. Sudhof" gezeigt wird und das ich wegen der Abmahnanwälte hier nicht zeige.

Dort ist davon zu lesen, daß sie bei der "sicher­heits- und ver­tei­di­gungs­po­li­ti­schen Zeitenwende" "wich­ti­ge Akzente setz­te". Auf zeit​.de war man am 16.3.23 deut­li­cher: "Margaretha Sudhof, eine Vertraute der glück­lo­sen Pistorius-Vorgängerin Christine Lambrecht, muss gehen. Sie ver­ant­wor­te­te unter ande­rem eine kri­ti­sche Bestandsaufnahme, die zu Reformvorschlägen füh­ren soll­te. Anscheinend haben Pistorius die Ergebnisse nicht über­zeugt".

Sudhof war schon in den einst­wei­li­gen Ruhestand ver­setzt wor­den (bmvg​.de), nun hat sie bei Lauterbach einen neu­en Job gefun­den. Er wird ordent­lich hono­riert sein. Der Minister weiter:

»Sie wird die Altlasten zu den Masken prä­zi­se auf­ar­bei­ten. Bisher wur­de das eher vor Gericht oder auf Abteilungsebene gelei­stet. Die jetzt ver­öf­fent­lich­te Kritik des Bundesrechnungshofs und unse­re Niederlage kürz­lich vor dem 6. Senat des Oberlandesgerichts Köln haben die Lage aber grund­le­gend geän­dert. Mit die­ser Niederlage vor Gericht hat­ten die uns bera­ten­den Großkanzleien nicht gerech­net. Zur syste­ma­ti­schen Aufarbeitung durch Frau Sudhof gehört die Aktensicherung und dann die genaue Aktensichtung. Sie wird mir inner­halb weni­ger Monate einen Bericht vor­le­gen, damit ich die Vorgänge nach­voll­zie­hen kann…

Sie mistet jetzt aus. Dabei geht sie in jeden Winkel. Dazu gehört auch, die Rechtsstrategie zu bewer­ten und zu fra­gen, ob wir mit den rich­ti­gen Kanzleien zusam­men­ar­bei­ten. Sie wird natür­lich genau­so ent­la­sten­des Material sam­meln, die Durchleuchtung erfolgt ergebnisoffen…

Wenn der Befund schlecht ist, muss der Chirurg han­deln. Das tue ich…

Was kostet das Fiasko den Steuerzahler?
Es sind aktu­ell noch rund 100 Klagen anhän­gig, der Streitwert der rechts­hän­gi­gen Verfahren beträgt 2,3 Milliarden Euro. Ich erwar­te aber nicht, dass der ein­tritt. 530 Millionen Euro haben wir für mög­li­che Prozessrisiken zurück­ge­legt, wir hät­ten aber noch wei­te­re nicht abge­ru­fe­ne Mittel aus dem Corona-Titel…

Wie kam die Bedarfsanalyse von 5,7 Milliarden Masken zustan­de, wo doch Ihr eige­nes Haus lan­ge mit nur 275 Millionen gerech­net hatte?
Auch das muss auf jeden Fall auf­ge­ar­bei­tet werden.

Wie vie­le Masken haben Sie noch?
Viele waren von min­de­rer Qualität, die haben wir eli­mi­niert. Etwa 2 Milliarden brauch­ba­re Masken haben wir im Ausland ver­teilt, etwa 800 Millionen sind noch auf Lager. Auch die wer­den nicht weg­ge­wor­fen, wir bie­ten die Masken wei­ter­hin Institutionen im Gesundheitssektor an…«

24 Antworten auf „"Mit dieser Niederlage vor Gericht hatten die uns beratenden Großkanzleien nicht gerechnet"“

  1. Dieses insze­nier­te Laienschauspielstück, was der Allgemeinheit eine gründ­li­che "Aufarbeitung" (ein tat­säch­li­cher Versuch käme näm­lich in etwa einem Systemreboot mit anschlie­ßen­dem Wechsel des bis­her ver­wen­de­ten Betriebsystems gleich) und har­tes Durchgreifen vor­gau­keln soll, wird mit Sicherheit kein Quotenrenner.

  2. " … woll­te ich wis­sen was in Deutschland pas­siert wür­de ich nicht in der deut­schen son­dern in der ame­ri­ka­ni­schen Presse nachlesen."
    nach Thomas Röper, Autor und Medien

  3. Berliner Hausarzt über Corona-Aufarbeitung: „Stellt sich die Mainstream-Medizin dumm?“ (13.07.2024)

    "Unzählige offe­ne Fragen, Widersprüche und düste­re Zukunftsaussichten: Im Zuge der Corona-Aufarbeitung müss­ten auch Fehlentwicklungen in der Medizin ange­gan­gen werden. .."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​h​a​u​s​a​r​z​t​-​e​r​i​c​h​-​f​r​e​i​s​l​e​b​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​l​i​.​2​2​3​3​121

  4. Falls es Ihnen noch nicht auf­ge­fal­len ist:
    In die­ser Gesellschaftsordnung geht es nicht dar­um mensch­li­che Bedürfnisse zu befrie­di­gen. Denn das Tragen die­ser Masken ist ganz sicher kein mensch­li­ches Bedürfnis.

    1. @Erfordia.… : Das ist natür­lich so wie Sie sagen, den Verkäufern ist es aber ein mensch­li­ches Bedürfnis Riesenhaufen Geld aus dem Staatshaushalt, auf Kredit der Allgemeinheit, gut­ge­schrie­ben zu bekom­men. Das kann Karl Lauterbach auch bestimmt gut nach­füh­len – so rein mensch­lich betrach­tet. Sie lügen ja nicht wirk­lich, wir müs­sen sie nur rich­tig ver­ste­hen unse­re Damen und Herren Politiker. So erwar­ten die das offen­bar von uns.

      Was haben sich die SPD-Wähler nur dabei gedacht. Man muss­te doch mit der Nominierung von KL rech­nen. War es nicht unklar, ob er kommt – dif­fus sogar? Ich mei­ne mich dun­kel so zu erinnern.

      Am lieb­sten wür­de ich mir sagen "Es wird nicht ewig so wei­ter gehen" – Dumm nur dass ich das bei Spahn/​Merkel auch schon so fühl­te. Oh ist das nicht deprimierend??? 🙂

        1. "Profitgier ist ganz sicher kein mensch­li­ches Bedürfnis. Son…"

          Bei Denen glaub'ich das aber schon. Sie "gie­ren" nach Mehr und immer Mehr, und am Besten nie­mals Weniger. Das soll­te man so "berück­sich­ti­gen". Diese Menschen sind auf eine Art Blind. Psychologen wür­den es "auf­fäl­lig" nen­nen, bloss gehö­ren vie­le von Denen "Dazu". Es besitzt die krank­haf­ten Züge einer Sucht – wis­sent­lich des­sen oder nicht. Im Gegenteil dazu, gilt die Handlung wel­che die eige­ne Existenz kon­so­li­diert als "Merkmal für psy­chi­sche Gesundheit". (Beispielsweise im Strafrecht, mei­nes Wissens) Niemand kann mir erzäh­len dass Spahn und Lauterbach, auf­grund ihres Handelns "gesund" sein sollen.

          Also ist – völ­lig logisch betrach­tet – die Psychologisierung hier Fehl am Platze, wenn sie bei­de "Zustände" wis­sen­schaft­lich unter­mau­ert sieht. Entscheiden muss hier der Kriminologe, und dem soll­te auf­fal­len dass zur "Maskenpflicht" kein Anlass gege­ben war. Das wär's dann auch schon. Wer in unse­rer Amtswalterschaft nicht völ­lig kor­rupt ist, dem fehlt es am Mut zur eige­nen Konsequenz. Wer unter die­ser Betrachtung kein "Anfänger" mehr ist, der ist mit der Berufswahl fehl geschla­gen und hängt am Tropf der Alimentierung. [auch nicht einfach]

          Das ändert aber nichts dar­an dass es vie­le ande­re Menschen gei­sselt. Da haben Sie voll­kom­men Recht.

          Wenn wir ver­su­chen zwei Lager zu schaf­fen, die sich ein­fach in "mora­lisch-gut" und "mora­lisch-böse" unter­tei­len, so bege­hen wir die "Teilung selbst, zu Deren Herrschaft". Wir neh­men ihnen die Arbeit ab. Das ist der geschick­te­ste "Schachzug" der ande­ren Seite. Das ist mei­nes Erachtens hoch­gra­dig psy­choi­lo­gisch und sozio­lo­gisch, mehr­fach geprüft, ver­bes­sert im "kon­ti­nu­ier­li­chewn Prozess" – so dass "sie" (wer immer "sie" genau auch sein mögen) jeder­zeit "nach­zu­stel­len" in der Lage sind. das erle­ben wir – täglich!

          Meine Meinung dazu: Wenn wir ver­su­chen dem "pro­fes­sio­nell" ent­ge­gen zu wir­ken, betre­ten wir ihr Terrain und ver­lie­ren jede ein­zel­ne Auseinandersetzung. Das ist wie "moder­ne Kriegsführung"! Jeder "Handwerker" aber weiss dass auch Talent und Erfahrungen, eine nie­mals zu unter­schät­zen­de Größe dar­stel­len. Bewahren wir uns die­se Schjätze, denn dar­auf haben sie es abge­se­hen. das ist ihr "blin­der Fleck", ihre unbe­kann­te Größe. So ist jeden­falls mei­ne Erfahrung diesbezüglich.

          1. Profitgier ist ein Wesensmerkmal der der­zei­ti­gen Gesellschaftsordnung die auf Ausbeutung beruht. Wenn man dem die öko­no­mi­sche Grundlage ent­zieht, ist der Spuk vor­bei und die Menschheit hät­te eine Zukunft.

            Ökonomische Grundlage: Der Privatbesitz an Produktionsmitteln. Denn nur die­ser Privatbesitz ermög­licht die Umwandlung gesell­schaft­li­cher Arbeit in pri­va­tes Kapital.

            Das sind ganz ein­fa­che Zusammenhänge.

  5. Wenn der soge­nann­te Minister für irgend­et­was, außer Gesundheit, einem logi­schen Ansatz fol­gen wür­de, wür­de er den Masken-Schrott zah­len. Was soll außer einem Sponsoring der Großkanzleien her­aus­kom­men? Und einer Versorgung der "Beauftragten"?

    Der Gesundheitsminister ist Beauftragter für:
    – ziel­ge­rich­te­te Ökonomisierung der Gesundheitsindustrie für aus­ge­wähl­te Gesundheitskonzerne und Pharmaindustrie;
    – Selbstdarsteller;
    – Entmündigung und Nötigung der Krankenversicherten;
    – Gesundheitsgefährder;
    – Putin-Kritiker ("Schlächter");
    – Förderer von Anwaltskanzleien, Beratungsunternehmen, Werbeagenturen.

    Welche Ausgaben tätigt Kalle eigent­lich für Maskenbildner, Stylisten und Friseure?

    1. O'Mikron, der Kapitalismus funk­tio­niert nicht anders. Wenn er anders funk­tio­nie­ren wür­de, wäre es kein Kapitalismus.

  6. "
    Berliner Hausarzt über Corona-Aufarbeitung: „Stellt sich die Mainstream-Medizin dumm?“

    Unzählige offe­ne Fragen, Widersprüche und düste­re Zukunftsaussichten: Im Zuge der Corona-Aufarbeitung müss­ten auch Fehlentwicklungen in der Medizin ange­gan­gen werden."

    "Vier Jahre nach dem Krieg und zeit­gleich mit der Verkündung des deut­schen Grundgesetzes wur­de ich gebo­ren. Heute, nach Jahrzehnten erfül­len­der haus­ärzt­li­cher Tätigkeit kann ich zufrie­den und dank­bar auf eine Zeit anhal­ten­den Friedens und wach­sen­den Wohlstands zurück­blicken, fern­ab von den vie­len pre­kä­ren Lebensräumen der Welt. Wenn ich in Richtung der Zukunft mei­ner Kinder schaue, beschlei­chen mich Trauer und Angst. Trauer wegen des Verlusts unbe­schwer­ter Freiheit und Angst vor zuneh­men­der Unvernunft.

    Ich schrei­be, um mei­ne Mitmenschen wach­zu­rüt­teln für Fehlentwicklungen, vor allem im Gesundheitswesen. Gesundheit ist eine Grundlage, um krea­tiv in Freiheit zu leben. Sie war und bleibt mein Thema nach 47 Jahren ärzt­li­cher Tätigkeit, einer medi­zin­hi­sto­ri­schen Dissertation über die Rassenideologie und „Rassenhygiene“, Gremienarbeit in der kas­sen­ärzt­li­chen Selbstverwaltung und lite­ra­ri­schen Beiträgen."

    "In Anbetracht der Ankündigungen dro­hen­der neu­er Pandemien und dem Einsatz von wei­te­ren im Schnellverfahren zuge­las­se­nen mRNA-Impfstoffen kann das Vertrauen in die staat­li­che und über­staat­li­che Sicherheitsarchitektur nur durch Transparenz bezüg­lich des bis­he­ri­gen Geschehens wie­der­her­ge­stellt wer­den. Ich wün­sche mir, dass wir unse­re gesell­schaft­li­che Spaltung über­win­den und gemein­sam nach der Wahrheit suchen.

    An die Verantwortlichen müs­sen wir aus mei­ner Sicht unter ande­rem fol­gen­de Fragen stellen:

    1) Gab es tat­säch­lich eine so außer­ge­wöhn­li­che Notsituation, die nicht anders als mit so mas­si­ven Grundrechtseinschränkungen und mit sozia­ler Diskriminierung Impfunwilliger zu bewäl­ti­gen war?

    2) Wann war den Verantwortlichen klar, dass die Impfung kei­nen Infektionsschutz und kei­nen Übertragungsschutz bewirkte?

    3) Warum wur­de die Impfkampagne nicht durch Studien beglei­tet, wel­che den Sicherheitsmangel der kur­zen Impfstoffentwicklungszeit etwas aus­ge­gli­chen hätten?

    4) Warum wur­de bei zeit­nah nach der Impfung Erkrankten und Verstorbenen kei­ne Diagnostik der Ursachen veranlasst?

    5) Warum gibt es kei­ne Leitlinien zu Impfnebenwirkungen?

    6) Warum bezie­hen die Leitlinien zum Post-Covid-Syndrom nicht mit ein, dass bei Erkrankung von Geimpften immer auch die Frage der Impfnebenwirkung im Raum steht?

    7) Warum nut­zen die Leitlinien für Post Covid nicht die umfang­rei­chen Diagnostik- und Therapieerfahrungen aus der Behandlung von Impfnebenwirkungen?

    8) Warum gibt es kei­nen offe­nen wis­sen­schaft­li­chen Austausch über die so ähn­li­chen Fragen zum Post-Covid- und Post-Vakzin-Syndrom?

    9) Warum haben nur weni­ge der über 400.000 berufs­tä­ti­gen Ärzte Kenntnisse über die genann­ten Syndrome und kön­nen sie mit­tels Laboruntersuchungen ent­spre­chend zuordnen?

    10) Warum wis­sen wir nicht, wie vie­le der Millionen Post-Covid-Fälle Impfschädigungen sind, obwohl beim Vorliegen von Spike-Proteinen im Blut und in den Immunzellen die sau­be­re Unterscheidung mit­tels Massenspektrografie mög­lich ist?

    11) Warum wur­de die Impfkampagne auf jun­ge Menschen und sogar Kinder aus­ge­dehnt, obwohl bekannt war, dass die­se kaum gefähr­det waren und die Impfung kei­nen Übertragungsschutz bot?

    12) Warum hat die Kenntnis vom feh­len­den Übertragungsschutz nicht zu einer sofor­ti­gen Rücknahme der Impfverpflichtungen im Gesundheitswesen und beim Militär geführt?

    13) Welche Folgen erge­ben sich auf­grund des feh­len­den Übertragungsschutzes auf das Verfassungsgerichtsurteil der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht, die ja auf dem ange­nom­me­nen Übertragungsschutz basierte?

    14) Warum hat die Kenntnis von der Bildung inef­fek­ti­ver und sogar schäd­li­cher Antikörper nach Mehrfachimpfung nicht zum Stopp der Impfkampagne geführt?

    15) Warum sucht das Paul-Ehrlich-Institut trotz Kenntnis des kom­ple­xen Impfsyndroms nur nach Einzelsymptomen?

    16) Laut zahl­rei­chen Studien wer­den ca. 90 Prozent der Arzneimittelnebenwirkungen gar nicht gemel­det. Die Datenbanken VAERS und VigiAccess zei­gen deut­li­che Risikosignale. Welche über die anzu­neh­men­de Untererfassung hin­aus­ge­hen­de Informationen hat das Paul-Ehrlich-Institut genutzt, um die Nebenwirkungsrate zu ermitteln?

    17) Wie viel Prozent der ärzt­li­chen Meldungen und Betroffenenmeldungen zu Impfnebenwirkungen erkennt das Paul-Ehrlich-Institut als Nebenwirkung an?

    18) Warum bezieht das Paul-Ehrlich-Institut nicht wie ver­spro­chen die Routinedaten der Krankenkassen zur Beurteilung der Nebenwirkungen mit ein?

    19) Warum wird die par­al­lel zur Impfkampagne nach­weis­ba­re Übersterblichkeit nicht wis­sen­schaft­lich auf Kausalität untersucht?

    20) Warum wird der Zunahme an aku­ten Herzerkrankungen, neu­ro­lo­gi­schen Krankheiten und Krebserkrankungen nicht auch in Hinblick auf Impfschäden nach­ge­gan­gen, obwohl es labor­mä­ßig und histo­lo­gisch eine Kleinigkeit wäre?

    21) Wie ste­hen die Behörden zu der Aussage einer däni­schen Großstudie, die ekla­tan­ten Unterschiede in der Nebenwirkungsrate ver­schie­de­ner Chargen fest­ge­stellt hat?

    22) Warum wird dem Befund von über­höh­ten Mengen von DNA im Impfstoff nicht durch eige­ne Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts nach­ge­gan­gen, obwohl die­ser Befund die Möglichkeit von gene­ti­schen Dauerschäden im Raum ste­hen lässt?

    23) Warum haben sich weder die öffent­lich-recht­li­chen Medien noch die ehe­mals kri­ti­schen Print-Medien noch Politiker einer grü­nen, roten, schwar­zen und gel­ben Partei sich für all die­se Unklarheiten inter­es­siert und war­um sind nahe­zu alle bedenk­li­chen Fakten von spen­den­ba­sier­ten Online-Medien eru­iert worden?

    24) Wer hat­te in letz­ter Instanz das Sagen über die Mitteilungen des RKI an die Öffentlichkeit?

    25) Warum wur­den mit Generalinspekteur Carsten Breuer als Leiter des Corona-Krisenstabs und mit Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm als Leiter der neu geschaf­fe­nen Abteilung „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ im Bundesministerium für Gesundheit zwei hoch­ran­gi­ge Militärs zu Verantwortlichen für die Gesundheit der Zivilgesellschaft ernannt?

    26) Wer haf­tet für die extre­men Folgen einer nicht auf wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen beru­hen­den Erhöhung der Risikoeinschätzung, die von einem Bundesinstitut in die Öffentlichkeit gege­ben wurde?

    27) Bestehen bei über acht­zig­pro­zen­ti­ger Finanzierung der WHO durch frei­wil­li­ge und oft zweck­ge­bun­de­ne Beiträge nicht zu gro­ße Interessenskollisionen? Zu den größ­ten Geldgebern der WHO zählt die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung mit besten Beziehungen zur Impfstoffindustrie. Sollten wir also wirk­lich der WHO eine so gro­ße Entscheidungshoheit über­tra­gen, gera­de auch in Notsituationen?"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​h​a​u​s​a​r​z​t​-​e​r​i​c​h​-​f​r​e​i​s​l​e​b​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​l​i​.​2​2​3​3​121

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​h​a​u​s​a​r​z​t​-​e​r​i​c​h​-​f​r​e​i​s​l​e​b​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​l​i​.​2​2​3​3​121

  7. "Der wich­tig­ste Impfwissenschaftler der USA (und wohl der Welt) und sei­ne Schüler haben zuge­ge­ben, dass Impfstoffe kaum unter­sucht sind. Eine wis­sen­schaft­li­che Atombombe ist detoniert. 

    Es soll­te inner­halb der medi­zi­ni­schen Wissenschaft durch­aus ein Paukenschlag sein. Zumindest hät­te es das Potential, dass eini­ge Vertreter der Impfindustrie kri­tisch über ihre Zugänge und Dogmen nach­den­ken. Auslöser ist Dr. Stanley Plotkin, der 92-jäh­ri­ge Impfstoffentwickler aus den USA und sei­ne Anhänger. Nachdem die Plotkin-Schule jahr­zehn­te­lang behaup­tet hat, dass die Sicherheit von Impfstoffen gründ­lich und inten­siv unter­sucht wor­den sei, hat man jetzt kapi­tu­liert. Es sei nicht so. Weder vor oder nach der Zulassung sind die mei­sten Impfstoffe aus­rei­chend unter­sucht, heißt es von Plotkin und sei­nen Schülern.
    Keine Daten

    Auslöser ist ein Artikel mit dem Titel „Finanzierung der Wissenschaft über die Sicherheit von Impfstoffen nach der Zulassung“ der ver­gan­ge­ne Woche im New England Journal of Medicine erschie­nen ist. Plotkin, für Viele ortho­do­xer Impfstoff-Experte Nummer eins, ist als Mitautor gezeich­net. Robert F. Kennedy nennt Plotkin „die dunk­le Gottheit der Vakzinologie“. Was er und sei­ne Schüler nun sagen, sei „atem­be­rau­bend“. Kennedy: „Alles war eine Lüge.“

    Tatsächlich sei es „erstaun­lich, dass Dr. Stanley Plotkin und sei­ne Impfstoffjünger, die jahr­zehn­te­lang behaup­tet haben, Impfstoffe sei­en die am besten unter­such­ten Produkte der Welt, nun in einem Artikel genau das Gegenteil zuge­ben“, das schreibt Aaron Siri, des­sen Post über Plotkins Wende bereits mehr als eine Million mal gele­sen wor­den ist."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​4​/​0​7​/​1​2​/​w​e​l​t​w​e​i​t​-​w​i​c​h​t​i​g​s​t​e​r​-​i​m​p​f​-​g​u​r​u​-​g​i​b​t​-​z​u​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​k​a​u​m​-​u​n​t​e​r​s​u​c​ht/

    Nun war­te ich auf Ihre Replik, dass @tkp hier mal wie­der über­treibt oder völ­lig miss­ver­steht. Oder liegt @tkp dies­mal wenig­stens halb­wegs richtig?

    1. @Vakzinologischer…: Gerne. Wieder mal beschäf­tigt sich tkp nicht mit einer Quelle, son­dern mit einer Interpretation, die rei­ße­risch als die x‑te "wis­sen­schaft­li­che Atombombe" auf­ge­bla­sen wird. Das Kriterium, ein Post sei "mehr als eine Million mal gele­sen wor­den", erweckt bei mir eher ungu­te Gefühle. Immerhin sind dort wesent­lich mehr Zitate aus der Quelle genannt (die ich ger­ne im Zusammenhang lesen wür­de). Sollten sie zutref­fen, wäre das eine wich­ti­ge Arbeit. Auch ohne den Geifer über einen der Autoren als "die dunk­le Gottheit der Vakzinologie". Daß er mir als "welt­weit wich­tig­ster Impf-Guru" noch nicht begeg­net ist, kann an mir liegen.

      1. Danke für die Antwort!

        Plotkin ist wohl einer der Säulenheiligen der Impffetischisten.:

        "Plotkin ist Mitglied der American Association for the Advancement of Science und seit 2005 des Institute of Medicine der National Academies. Er ist wis­sen­schaft­li­cher Berater der Firma CureVac[3] und war auch lei­ten­der Wissenschaftler bei Sanofi Pasteur MSD und Senior Assistant Surgeon des Epidemic Intelligence Service im United States Public Health Service. Er erhielt die Bruce Medal des American College of Physicians (1987), die Sabin Foundation Medal (2002) und den Distinguished Physician Award der Pediatric Infectious Disease Society (1993). 2009 erhielt er den Maxwell Finland Award, 2004 den Alexander Fleming Award. 2021 wur­de Plotkin in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

        Plotkin war Herausgeber der Zeitschrift Clinical and Vaccine Immunology und eines Standardwerks über Impfstoffe. "

        "Today, in addi­ti­on to his eme­ri­tus appoint­ment at Wistar, he is eme­ri­tus pro­fes­sor of Pediatrics at the University of Pennsylvania. His book, Vaccines,[2][3] is the stan­dard refe­rence on the subject.[4][5] He is an edi­tor with Clinical and Vaccine Immunology, which is published by the American Society for Microbiology in Washington, D.C."

        https://​en​.wiki​pe​dia​.org
        /​wiki/​Stanley_​Plotkin

        "Dr. Plotkin has recei­ved many acco­lades for his work, and his book, Vaccines (the first edi­ti­on published in 1988), is con­side­red the best text­book in vaccinology. "

        https://​histo​ry​ofv​ac​ci​nes​.org/​h​i​s​t​o​r​y​/​s​t​a​n​l​e​y​-​p​l​o​t​k​i​n​-​m​d​/​o​v​e​r​v​iew

        "He is a mem­ber of the Institute of Medicine of the National Academy of Sciences and the French Academy of Medicine. His biblio­gra­phy inclu­des over 800 artic­les and he has edi­ted seve­ral books inclu­ding a text­book on vac­ci­nes. Dr. Plotkin has recei­ved hono­ra­ry doc­to­ral degrees from the University of Pennsylvania, the University of Rouen, the Complutense University of Madrid, the University of Antwerp and the Free University of Brussels. He also has recei­ved the French Legion of Honor and mem­ber­ship in the American Academy of Arts and Sciences. Dr. Plotkin deve­lo­ped the rubel­la vac­ci­ne now in stan­dard use throug­hout the world, is code­ve­lo­per of the pen­ta­va­lent rota­vi­rus vac­ci­ne, and has work­ed exten­si­ve­ly on the deve­lo­p­ment and appli­ca­ti­on of other vac­ci­nes inclu­ding anthrax, oral polio, rabies, vari­cel­la, and cytomegalovirus.

        Dr. Plotkin is the Founder and a Fellow of the Pediatric Infectious Diseases Society. He is also a Fellow of the Infectious Diseases Society of America, of the International Society for Vaccines, the American Academy of Pediatrics and the College of Physicians of Philadelphia. He has been elec­ted to the American Academy of Arts and Sciences. He has had edi­to­ri­al posi­ti­ons at Clinical Infectious Diseases and the Bulletin of the French National Academy of Medecine."

        https://​www​.ncicp​.org/​s​t​a​f​f​-​m​e​m​b​e​r​/​d​r​-​s​t​a​n​l​e​y​-​a​-​p​l​o​t​k​in/

        Schade, dass der NEJM-Artikel nicht frei zugäng­lich ist.
        Vielleicht könn­ten z.B. Dr. Kay Klapproth in sei­nem IDA-Video oder Dr. Stefan Rabe auf sei­ner web­site impf​in​fo​.de oder die "Ärzte für eine indi­vi­du­el­le Impfentscheidung" etwas dazu sagen, was die­ser NEJM-Artikel für die öffent­li­che Kommunikation zur impf­si­cher­heit bedeutet?
        Sicherlich liest einer von denen hier mit.

        Plotkin spiel­te frü­her eine sehr gro­ße Rolle in staat­li­chen, wis­sen­schaft­li­chen und kom­mer­zi­el­len Impfkreisen, hat heu­te eher die Rolle eines elder statem­ans. Eine selbst­kri­ti­sche Infragestellung ist von sol­chen Menschen eher nicht zu erwarten.

  8. "Wir der­ehen zu den Masken jeden Stein um" 

    … erin­nert mich stark an:

    „Das Gerät wird nun auf Herz und Nieren geprüft“

    https://​www​.focus​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​z​d​f​-​v​e​r​k​u​e​n​d​e​t​-​f​a​l​s​c​h​e​-​l​o​t​t​o​-​z​a​h​l​e​n​-​l​o​t​t​o​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​d​a​s​-​i​s​t​-​d​i​e​-​s​c​h​l​i​m​m​s​t​e​-​p​a​n​n​e​-​i​n​-​6​0​-​j​a​h​r​e​n​_​i​d​_​2​7​2​0​2​1​3​.​h​tml

    Die Überprüfung war natür­lich erfolg­los, weil es kei­ne tech­ni­sche Panne gab. Das belegt die Tatsache, dass für die Wiederholung der Ziehung das­sel­be Gerät ver­wen­det wur­de, obwohl dane­ben ein Ersatzziehungsgerät immer bereit­steht. Die Panne wur­de gezielt und zweck­ori­en­tiert her­bei­ge­führt, indem der Operator des Ziehungsgeräts die unte­re Platte der Box per Fernbedienung zu früh in die Ausgangsposition brach­te und den letz­ten bei­den Kugeln das Rollen in die Ziehungstrommel unmög­lich mach­te. Eine ande­re plau­si­ble Erklärung hier­für gibt es ein­fach nicht.
    Und damit der – im Artikel erwähn­te – Chef von LOTTO RLP, Schössler, dies­be­züg­lich sei­ne Klappe hält, wur­de er 1 Jahr spä­ter prä­ven­tiv ver­klagt und verurteilt:

    "Ex-Lottochef Schössler wegen Betrugs zu Bewährungsstrafe verurteilt
    Wegen Betrugs ist der ehe­ma­li­ge Geschäftsführer der rhein­land-pfäl­zi­schen Lottogesellschaft, Hans-Peter Schössler, zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung ver­ur­teilt wor­den. Zudem muss der 66-Jährige nach dem Urteil des Koblenzer Amtsgerichts vom Donnerstag ins­ge­samt 72 000 Euro in zwei Raten zahlen."
    https://​www​.welt​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​-​s​a​a​r​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​1​3​4​5​2​7​3​1​4​/​E​x​-​L​o​t​t​o​c​h​e​f​-​S​c​h​o​e​s​s​l​e​r​-​w​e​g​e​n​-​B​e​t​r​u​g​s​-​z​u​-​B​e​w​a​e​h​r​u​n​g​s​s​t​r​a​f​e​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​.​h​tml

  9. "Tatsächlich ist der SPD-Gesundheitsminister beken­nen­der Fußballfan und in der Bundesregierung einer der flei­ßig­sten Nutzer des Uefa-Kartenkontingents. Auf Anfrage von t‑online erklärt ein Sprecher sei­nes Ministeriums, dass Lauterbach bis auf ein Vorrunden-Spiel alle Partien der deut­schen Nationalelf live ver­folgt habe, zudem beim Halbfinale war und auch für das Finale am Sonntag einen Besuch plant. Macht sechs EM-Spiele in Summe.

    Fleißig twit­ter­te Lauterbach bei den Spielen auf der Tribüne, schick­te Selfies mit Kanzler Scholz, Außenministerin Baerbock oder Innenministerin Faeser ins Netz, die Tausende Male gelik­ed wur­den. Dabei reck­te er gut gelaunt den Daumen in die Kamera und schrieb dazu Sätze wie "Die Stimmung ist bom­big …" oder "Das Fanteam No1 ist schon klatschbereit.""

    "Strafrechtler Strate ist Experte für den juri­stisch hoch­kom­ple­xen Bereich der Untreue und erstritt hier histo­ri­sche Urteile. Zweifelsfrei sieht er in der Herausgabe der kosten­lo­sen Karten einen "ver­mö­gens­wer­ten Vorteil" – und das kön­ne den "Verdacht einer Untreue" begründen.

    Dieser Vorwurf wäre dann gerecht­fer­tigt, so Strate wei­ter, "wenn mit der Hingabe die­ser Ehrenkarten ein gene­rel­les Wohlwollen der damit bedach­ten Amtsträger erkauft wird im Sinne einer 'all­ge­mei­nen Klimapflege' für die Uefa und ihrem Mitglied, dem DFB." Ob das auf jeden Empfänger zutref­fe, müs­se im Einzelfall über­prüft werden.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sei aber ein­deu­tig, dass die Entgegennahme die­ser kosten­lo­sen Karten "natür­lich auch steu­er­pflich­tig" sei. "Ein Minister wie Lauterbach muss also jede ein­zel­ne Karte auch versteuern.""

    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100447704/em-freikarten-fuer-minister-das-hat-ein-korruptives-geschmaeckle-.html

  10. Puh… Da hat Lauterbach ja noch mal Glück gehabt, dass er end­lich mal von sich ablen­ken kann, indem er red­li­chen Aktionismus vor­täuscht und dabei mit dem Finger auf jeman­den ande­ren zeigt.
    Den alten Spruch "Wer selbst im Glashaus sitzt…" kennt Lauterbach offen­sicht­lich (auch) nicht bzw. bezieht ihn zumin­dest nicht auf sich.
    Seine pene­tran­te Werbung (und Nötigung) zur mo®dRNA-Genbehandlung, die unzäh­li­gen, durch die absicht­lich undif­fe­ren­zier­te Datenerhebung sei­ner Behörden gar nicht genau bezif­fer­ba­ren, Verführten schwe­res gesund­heit­li­ches Leid und Tod gebracht hat und den "Impfstoff"-Herstellern Milliardengewinne, sind natür­lich nur Pinuts im Vergleich mit den "Altlasten zu den Masken", die der Minister nun "auf­ar­bei­ten" läßt. Das soll­te für's dum­me Volk als "Aufarbeitung" genü­gen. Danke, Danke, Danke…

  11. Wenn über­haupt, dann dreht sich die "Aufklärung" besten­falls um Geld. Am Ende heißt es immer wie­der, es wur­den "Fehler" gemacht. Stinkt es zudem auf­dring­lich nach kri­mi­nel­len Geschäften aus dem Dunstkreis der Politbüros, so wer­den Bauernopfer erbracht. Mehr nicht.

    Bei all der "Aufklärung" wird es nicht um den Terror gehen, den das Corona-Regime gegen­über Menschen aus­üb­te. Es wird nicht hin­ter­fragt, ob die Verbrecher vie­len Menschen Angst gemacht haben, ob sie Jung und Alt oder Familien, Freunde, Vereine usw. und deren für die Gesellschaft so wich­ti­ges sozia­les Gefüge spal­te­ten. Der Terror, mit dem die Menschen in die Spritzlager gejagt wur­den, die Erpressung, sprich Nötigung, die Lügen, das Leugnen der Opfer, all das wird nicht hin­ter­fragt. Die Einführung von digi­ta­len Zertifikaten über all den aus­ge­üb­ten Zwang als Voraussetzung für die näch­ste Stufe eines tota­li­tä­ren Regimes wird über­haupt nicht in Betracht gezo­gen; das darf das Regime und sei­ne Helfershelfer nicht genau­er betrachten.

    Nichts wird pas­sie­ren, zumin­dest nicht, wenn es nach dem Willen der kri­mi­nel­len abhän­gig Beschäftigten des Unrechtsregimes geht.

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