Sie wußten alles. 400 Verdachtsmeldungen pro Tag. Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (6)

Der "Erweiterte Externe Krisenstab" des PEI beschäf­tig­te sich am 15.11.21 nicht nur mit "Kinder-Impfungen" (s. hier), son­dern auch mit der "Datenlage zur Sicherheit und Effektivität Boosterimpfungen /​Impfdurchbrüche":

Abnehmende Immunantwort, vor allem bei älte­ren Personen mit wach­sen­der Zahl von Impfdurchbrüchen, eine Risikoreduktion von 2,5 % bei Jüngeren nach Boosterung – den­noch wur­de wenig spä­ter die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht beschlos­sen und ein all­ge­mei­ner Impfzwang popularisiert.

Wie wirkt sich dies auf die Diskussion im PEI-Stab aus?

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Unsere Werte. Unsere Demokratie. "Der Coronastreit lässt sich nicht befrieden"

Rosa Luxemburg hat ein­mal von der Alternative Sozialismus oder Barbarei gespro­chen. Ersterer ist nicht in Sicht, letz­te­re nimmt auch des­halb gewal­tig Fahrt auf. Das Kapital setzt innen- wie welt­po­li­tisch auf bru­tal­ste Mittel, um sei­ne Verwertung zu opti­mie­ren. Wer zahlt die Rechnung? Wann wer­den die vie­len "da unten" ihren Regierungen das Handwerk legen?

Die "Minderheit aus Impfgegnern und Coronaskeptikern", weiß der "Spiegel", steht den Profitinteressen im Wege:

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"Vermeidbare Todesfälle" an der Front. "Drohne, die einen menschengroßen Kasten mit sich trägt"

Würden sich ÄrztInnen im Gazastreifen gegen das Mordbrennen der israe­li­schen Armee bewaff­nen, könn­te man sich des Geschreis über eine Terrormiliz sicher sein. Dem "FAZ"-Redakteur geht es hin­ge­gen um das Einstimmen der deut­schen Bevölkerung auf den auch im Gesundheitswesen tota­len Krieg.

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"40°C Fieber ist bei kleinen Kindern zunächst nicht akzeptabel". "Eine Unbekannte wird das Risiko der Myokarditiden bleiben". Neu veröffentlichte Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (5)

Auch wer sich nach der Lektüre der Protokolle von RKI und diver­sen Krisenstäben mit allen Wassern gewa­schen glaubt, wird ent­setzt sein vom Vorgehen des Paul-Ehrlich-Instituts in der Frage der "Kinder-Impfungen". Am 15.11.21 berät des­sen exter­ner Krisenstab, wer immer dazu gehört haben mag, in fol­gen­der Weise:

„"40°C Fieber ist bei klei­nen Kindern zunächst nicht akzep­ta­bel". "Eine Unbekannte wird das Risiko der Myokarditiden blei­ben". Neu ver­öf­fent­lich­te Protokolle des Paul-Ehrlich-Instituts (5)“ weiterlesen

Apartheid in Gaza. Wieder steht die deutsche evangelische Kirche an der Seite der Unterdrücker

»Diesmal hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) das Wort ohne Einschränkung ver­wen­det. „Die Realität der Apartheid benen­nen: Wir neh­men das System, das Israel den Palästinensern unter Verletzung des inter­na­tio­na­len Rechts und des mora­li­schen Gewissens auf­er­legt hat, als Apartheid wahr und ver­ur­tei­len es.“ So lau­tet ein zen­tra­ler Satz in der Erklärung, die der Zentralausschuss des Weltkirchenrats am 24. Juni in Johannesburg verabschiedete.

Vor drei Jahren hat­te die ÖRK-Vollversammlung in Karlsruhe noch dar­um gerun­gen, ob der Begriff „Apartheid“ Eingang in eine Erklärung fin­den soll­te. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ver­such­te das damals zu verhindern…

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"Gehen Sie bitte weiter!" Merz sagt Sozialschlepperbanden Kampf an

faz​.net (13.7.25)

Im ARD-Sommerinterview vom 13.7.25 macht Merz sich stark für die "system­sta­bi­li­sie­ren­den" pri­va­ten Krankenversicherungen und für Kürzungen bei den gesetz­lich Versicherten. In bester rechts­po­pu­li­sti­scher Manier behaup­tet er, Aufstockung wer­de "rich­tig orga­ni­siert" und beklagt, daß Sozialämter Wuchermieten sei­ner Immobilienfreunde über­neh­men. Zweistellige Milliardenbeträge will er bei den 5,5 Millionen Ärmsten streichen.

Die Selbstverzwergung der parlamentarisierten Linken

Der Regierung den Arsch ret­ten, damit es nicht die AfD tut, dies scheint das gegen­wär­ti­ge Motto der Linkspartei zu sein. Sie sieht die Rolle der Opposition offen­bar dar­in, der Bundesregierung ver­lo­re­nes Vertrauen zu verschaffen.

Mit kei­nem Komma stellt sie die Drangsalierungen der Corona-Politik und die damit ver­bun­de­ne rie­si­ge Umverteilung von Steuergeldern von unten nach oben in Frage. Masken waren wie "Impfungen" ein­fach groß­ar­tig, nur über die Stränge schla­gen hät­te man nicht sol­len. Den Kapitalismus ein wenig erträg­li­cher zu machen, ohne ihn wirk­lich außer hin und wie­der in Parteitagsreden in Frage zu stel­len, ist sowie­so pro­gram­ma­ti­sche Grundlage.

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Siegreich woll'n wir Trumpreich schlagen. Auch die Zöllner sind Pharisäer

Die Sanktionsweltmeister gegen "Machthaber Putin", mit dem man bekannt­lich nicht ver­han­deln kann und von dem man sich vor allem unab­hän­gig machen muß, backen im Zollkrieg gegen einen ande­ren Potentaten, von dem sie wahr­haft abhän­gig sind, klit­ze­klei­ne Brötchen.

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…und wir gehen nicht zum Arzt

1996 san­gen "Fettes Brot", getex­tet von Boris Lauterbach, aus ganz ande­ren Beweggründen:

"… «Nicht jedes Hautproblem bedarf zwangs­läu­fig einer ärzt­li­chen Behandlung in der Praxis», fin­det Hessens größ­te Krankenkasse, die AOK. «So man­ches erweist sich als harm­los oder kann rezept­frei gelin­dert wer­den. Für Laien ist es aber nicht mög­lich, das genau­er zu differenzieren.»

Daher bie­tet die AOK ihren Versicherten an, ein Foto der Hautstelle an einen «OnlineDoctor» zu schicken. Die Registrierung bei dem Anbieter ist für Versicherte der AOK Hessen kosten­frei. Ein der­ma­to­lo­gi­sches Team mel­det nach weni­gen Stunden zurück, ob man zum Arzt soll­te oder nicht.

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