RKI bestätigt Leak

Unter dem Titel "Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­nen Personen nach Art. 34 Abs. 3 lit. c) Datenschutz-Grundverordnung: Rechtswidrige Veröffentlichung der RKI-Krisenstabsprotokolle sowie wei­te­rer Dokumente (07.08.2024)" ist an die­sem Tag auf rki​.de zu lesen:

»Am 23.07.2024 hat das RKI auf sei­ner Internetseite dar­über infor­miert, dass seit dem 23.07.2024 u.a. der angeb­lich "kom­plet­te Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023 unge­schwärzt" von exter­ner Stelle zum Download ange­bo­ten wird.

Die Veröffentlichung umfasst alle Protokolle und Agenden des COVID-19-Krisenstabs des RKI nebst beglei­ten­der Dokumente zu den jewei­li­gen Sitzungen des RKI-Krisenstabs wie u.a. E‑Mail-Verläufe. In den ver­öf­fent­lich­ten Dateien sind u.a. eine Vielzahl per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten ent­hal­ten, die eine Vielzahl von Personen betref­fen, und zwar neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI auch eine Vielzahl exter­ner Dritter…«

So viel Vielzahl war selten.

RKI-Protokolle, After-Leak (22): "Sterbefälle unter dem Durchschnitt der letzten Jahre"

Die "Top 10 Länder nach Anzahl der COVID Fälle", die am 26.3.21 vor­ge­stellt wer­den, lie­gen auch im Ranking "der voll­stän­dig gegen COVID-19 geimpf­ten Bevölkerung" fast alle weit vor­ne, wobei es nie­mand mit Israel ("Pfizer-Land") auf­neh­men kann (s. im Leak COVID-19_in­ter­nat. Lage_2021-03–26.pptx). Erkenntnisse im Stil von "Wenn's reg­net, wird die Straße naß" fin­den sich in TOP 1:

Laut Leak ver­birgt sich hin­ter dem schwar­zen Balken Christian Drosten.

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