Unter dem Titel "Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten betroffenen Personen nach Art. 34 Abs. 3 lit. c) Datenschutz-Grundverordnung: Rechtswidrige Veröffentlichung der RKI-Krisenstabsprotokolle sowie weiterer Dokumente (07.08.2024)" ist an diesem Tag auf rki.de zu lesen:
»Am 23.07.2024 hat das RKI auf seiner Internetseite darüber informiert, dass seit dem 23.07.2024 u.a. der angeblich "komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023 ungeschwärzt" von externer Stelle zum Download angeboten wird.
Die Veröffentlichung umfasst alle Protokolle und Agenden des COVID-19-Krisenstabs des RKI nebst begleitender Dokumente zu den jeweiligen Sitzungen des RKI-Krisenstabs wie u.a. E‑Mail-Verläufe. In den veröffentlichten Dateien sind u.a. eine Vielzahl personenbezogener Daten enthalten, die eine Vielzahl von Personen betreffen, und zwar neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI auch eine Vielzahl externer Dritter…«
So viel Vielzahl war selten.
"eine Vielzahl externer Dritter"
… sind damit der oberste Feldscher der Bundeswehr Hans-Ulrich Holtherm und der Influenzer Chrissi Drosten gemeint?
Ich habe DIE Idee.
Wenn Aufarbeitung der seltsamen "Maßnahmen" und Aufarbeitung gegen Spaltung in der Gesellschaft passieren soll, warum gibt es dann keine ZDF- oder ARD-Talkshow mit Wolfgang Wodarg, Aya Velázquez, Jens Spahn, Angela Merkel, Stefan Homburg, Bastian Barucker, Helge Braun, Karl Lauterbach, Kubicki, Buyx, Betsch, Schiffmann, Ballweg, Tom Lausen, Gunther Frank, Paul Schreyer an EINEM Tisch? (Um nur einige wenige Namen zu nennen.)
Ein großes Publikum sieht zu, wie sich die Kontrahenten gegenseitig zuhören und austauschen. (Wir werden einander viel zu verzeihen haben.)
Man könnte die "Impf"-geschädigten dazu einladen, die ihre ganz konkreten Fragen an Jens Spahn oder Karl Lauterbach richten vor laufender Kamera. Man könnte die Longcovid-Kranken fragen, ob sie "geimpft" oder nicht "geimpft" sind nach Infektion. Die Verantwortlichen von damals UND heute könnten sich dann dazu äußern. Außerdem könnte man Wieler, Drosten etc. einladen, die den "Impf"-Opfern erklären, warum sie Opfer geworden sind und woran das liegt. Holtherm, Rottmann-Großner könnten die Fragen der "Impf"-Geschädigten beantworten, die Gesundheitsminister aller Bundesländer könnten ebenso vor laufender Kamera befragt werden.
Also nicht: alles AUF den Tisch, sondern alle an EINEN Tisch. Wenn die Sendezeit nicht reicht, gibt es die Talkshows halt in Etappen. Jede Woche eine neue Kombination von Kontrahenten im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Es hilft ja nicht, wenn man oder frau über die Meinungen und Erkenntnisse der jeweils anderen "Blase" nur sinniert und die mehr oder weniger gekonnt zerpflückt, sondern viel wichtiger ist es, alle an EINEN Tisch zu bringen und ihnen dabei zuzusehen, wie sie ihre Positionen vertreten.
Nicht über einander reden, sondern sie sollen _MIT_einander reden. Und ich bin die Zuschauerin der Gespräche, life und in Farbe.
… @Zuschauerin in spé, ja – das ist eine sehr schöne Idee! Man muss allerdings bedenken, dass solche Subjekte wie Merkel, Lauterbach oder Buyx in rhetorischen Abwehrstrategien geschult sind und über ein breites Spektrum an Notlügen & Ausflüchten verfügen. Deswegen bräuchte solch eine Runde noch einen exzellenten Analysten wie z.B. RA Dr. Gerhard Strate. Bereits am 30. April 2020 schrieb er:
"Ein Zweck, der jedes Mittel heiligt
Heute hält der gelernte Bankkaufmann, der erhebliche Schwierigkeiten beim selbstständigen korrekten Aufsetzen einer medizinischen Schutzmaske hat und die Bevölkerung durch infantile Kampagnen der Marke „Waschen wie Walter“ veralbert, eine riesige Entscheidungsgewalt in den Händen.
Mit dem Tod als Totschlagsargument auf seiner Seite hält sich der Widerspruch in Grenzen: Die Bekämpfung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ist ein Zweck, der jedes Mittel heiligt und autoritären Charakteren eine unbegrenzte Spielwiese bietet. Was von Bundeskanzlerin Merkel als „Öffnungsdiskussionsorgien“ abgetan wird, ist in Wahrheit eine demokratische Notwendigkeit, die den Rechtsstaat vor der weiteren Aushöhlung bewahrt.
Zynischer Umgang mit der Angst
Wie sehr Regierende angesichts von Corona in Versuchung kommen können, die allgemeine Angst als Lenkungsinstrument zu missbrauchen, zeigt eine Meldung des ORF, laut welcher die österreichische Regierung die Angst vor Corona bewusst verstärkt haben könnte. Ein internes Protokoll fasst die Aussage des österreichischen Bundeskanzlers folgendermaßen zusammen: „Kurz verdeutlicht, dass die Menschen vor einer Ansteckung Angst haben sollen bzw. Angst davor, dass Eltern/Großeltern sterben.Hingegen sei die Angst vor der Lebensmittelknappheit, Stromausfälle etc. der Bevölkerung zu nehmen.“
Ein zynisches Spiel auf der Klaviatur menschlicher Ängste, das symptomatisch ist für unsere postrationale Zeit. Machen wir uns klar, dass sämtliche heute getätigten wissenschaftlichen Aussagen zur Ausbreitung und Mortalität von Corona auf fragwürdigen Statistiken beruhen und sich jederzeit ändern können."
https://www.cicero.de/innenpolitik/coronavirus-tod-argument
Auszug
WHO invites mpox vaccine manufacturers to submit dossiers for emergency evaluation
9 August 2024 News release
Geneva
Reading time: Less than a minute (257 words)
WHO has today issued an invitation for manufacturers of mpox vaccines to submit an Expression of Interest for Emergency Use Listing (EUL).
The WHO Director-General announced on 7 August 2024 that he had triggered the process for EUL of mpox vaccines given worrying trends in the disease’s spread.
…
There are currently
two vaccines in use against the disease,
both of which have been
recommended for use by the WHO Strategic Advisory Group of Experts on Immunization, or SAGE.
https://www.who.int/groups/strategic-advisory-group-of-experts-on-immunization/
https://www.who.int/news/item/09–08-2024-who-invites-mpox-vaccine-manufacturers-to-submit-dossiers-for-emergency-evaluations
[eingefügter Link
Fact sheets
Mpox (monkeypox) 18 April 2023
aus
Key facts
Mpox (monkeypox) is a viral illness caused by the monkeypox virus, a species of the genus Orthopoxvirus. Two different clades exist: clade I and clade II
Common symptoms of mpox are a skin rash or mucosal lesions which can last 2–4 weeks accompanied by fever, headache, muscle aches, back pain, low energy, and swollen lymph nodes.
Mpox can be transmitted to humans through physical contact with someone who is infectious, with contaminated materials, or with infected animals.
Laboratory confirmation of mpox is done by testing skin lesion material by PCR.
Mpox is treated with supportive care. Vaccines and therapeutics developed for smallpox and approved for use in some countries can be used for mpox in some circumstances.
In 2022–2023 a global outbreak of mpox was caused by a strain known as clade IIb.
Mpox can be prevented by avoiding physical contact with someone who has mpox. Vaccination can help prevent infection for people at risk.
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/monkeypox
Press Release
BioNTech and CEPI Expand Partnership to Strengthen Africa’s mRNA Vaccine Ecosystem
29 May 2024
BioNTech and CEPI aim to enhance local R&D,
clinical and commercial-scale manufacturing capacities to develop potential mRNA vaccines in Africa, for Africa
CEPI to fund up to $145 million to support BioNTech in broadening the scope of the manufacturing facility
in Kigali, Rwanda,
aimed at addressing needs of African countries and in compliance with global standards
Partnership intends to contribute to building a sustainable and resilient
end-to-end African vaccine ecosystem
BioNTech and CEPI commit to contributing to enabling equitable access, including affordable pricing to select vaccines made at the facility for LMICs, with priority access to African countries, and committed capacity to manufacture emergency response vaccines
https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-and-cepi-expand-partnership-strengthen-africas-mrna
———————-
Mpox (monkeypox)
18 April 2023
Key facts
Following eradication of smallpox in 1980 and the end of smallpox vaccination worldwide, mpox steadily emerged in central, east and west Africa.
…
Outbreaks
After 1970, mpox occurred sporadically in Central and East Africa (clade I) and West Africa (clade II).
…
In May 2022, an outbreak of mpox appeared suddenly and rapidly spread across Europe, the Americas and
then all six WHO regions, with 110 countries reporting
about 87 thousand cases and
112 deaths.
[ eingefügte Berechnung laut gemäß Wikipedia
112/87.000 = 0,0012873 = 0,13 Prozent ]
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/monkeypox
und
The WHO Director-General announced on 7 August 2024 that he had triggered the process for EUL of mpox vaccines given worrying trends in the disease’s spread.
There is a serious and growing outbreak in
the Democratic Republic of the Congo (DRC)
that has now expanded outside the country.
A new viral strain, which first emerged in September 2023, has for the first time been detected outside DRC.
…
https://www.who.int/news/item/09–08-2024-who-invites-mpox-vaccine-manufacturers-to-submit-dossiers-for-emergency-evaluations
s.a.
* https://de.wikipedia.org/wiki/Fall-Verstorbenen-Anteil
——-
[eingefügt:
zum Glück sind die neuen Biontech-Container nicht weit eintfernt stationiert!]
BioNTech Covid vaccine plan to ship container labs to Africa
16 February 2022
Jenny Hill
BBC News Marburg, Germany
…
The presidents of
Rwanda,
Ghana
and Senegal
have expressed interest in the German project and they joined the heads of the WHO and African Union at BioNTech's site in Marburg to discuss the container lab – and its challenges.
…
https://www.bbc.com/news/world-europe-60400114
s.a.
Second person dies from mpox in South Africa
13 June 2024
Rafieka Williams
BBC News, Johannesburg
…
"One death is too many,
especially from a preventable and manageable disease," Mr Phaahla said on Wednesday, urging those with suspected symptoms to seek medical attention and help trace contacts.
Mr Phaahla said
the six diagnosed patients
had pre-existing immuno-deficiencies,
[eingefügt:
deshalb "Impfung" für Alle?]
and had contracted the disease since the start of May.
…
https://www.bbc.com/news/articles/clddgx7vg6qo
Dr. Osten scheint sich nur noch mit seinem Kindermädchen unter Leute zu trauen. Er ist doch aber auch putzig anzuschauen, wie er da kauert auf dem roten Sofa mit seinem Habt-mich-lieb-Lächeln. Wie immer äußert er sich als Universalgelehrter und manipuliert die Zuschauer gemeinsam mit Mascolo. Es ist ihm angeblich ein tiefes Bedürfnis, gegen diese "hinterhältigen" Meinungen von Kritikern vorzugehen.
Leider konnte ich mir nicht alles ansehen wegen akut einsetzender Übelkeit, habe nur gelesen, dass Dr. Osten der Meinung ist, dass 99% der Maßnahmen "richtig" waren.
"DAS! mit Virologe Christian Drosten und Journalist Georg Mascolo"
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1MTA0OV9nYW56ZVNlbmR1bmc
Na, wenn das RKI bestätigt, da wirds schon so sein. Hab aber auch anderswo schon gelesen daß es da ein Leak gegeben haben soll. Dokumente in denen irgendwelche angeblichen Beweise stehen sollen.
Streeck wie immer sehr zurückhaltend, was Kritik an der Politik betrifft. Zu Drosten sagt er ein bissche was.
"Virologe Streeck: „Auch Herr Drosten hat falsche Aussagen getroffen“"
https://web.archive.org/web/20240809122804/https://www.ostsee-zeitung.de/politik/virologe-streeck-auch-herr-drosten-hat-falsche-aussagen-getroffen-HT6PS2ZC4RAIXPBHMZ3BC3E6ME.html
@Achnö: "Nächstes Jahr wollen Sie für die CDU Bonn in den Bundestag ziehen. Warum?
Es war nicht mein Karriereziel, Politiker zu werden. Für mich ist es aber die logische und emotionale Konsequenz aus den vergangenen Jahren."
Virologe Hendrik Streeck (47), Leiter des Virologischen Instituts am Uniklinikum Bonn, sagte zu BILD: „Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte maximale Transparenz bei der Corona-Aufarbeitung versprochen. Deshalb muss er ausführlich zu den Vorwürfen Stellung nehmen, die sich aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts gegen ihn ergeben.“
Streeck (kandidiert für die CDU für den Bundestag) warnt, dass die Vorwürfe gegen Lauterbach in der Wissenschaft und der Politik schweren Schaden anrichten könnten: „Räumt der Minister die Vorwürfe nicht restlos aus, wäre das verheerend für die Arbeit wissenschaftlicher Institutionen und politischer Entscheider. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP wirft seinem Koalitionspartner vor, wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt zu haben, um politische Ziele zu erreichen. In den Protokollen heißt es, dass die Veröffentlichung bestimmter Informationen „politisch nicht gewünscht“ sei. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Wissenschaft!“
Der renommierte Wissenschaftler macht klar: „Ein solcher Vorwurf darf nicht im Raum stehen bleiben, wenn Karl Lauterbach Gesundheitsminister bleiben möchte.“
Aus Bild “Schlag in Gesicht der Wissenschaft”
Verstehe ich Alles nicht. Am Ende hat Multipolar gar nicht geklagt. Haben wir den keine minesterialen Wahrheitsbeamte, am Besten vom Bund der Steuer-Zahler? (Lenkrad?)
mia kütt dat englisch vooa
Can ooch kee englisch, Beamte schon aber von Wahrheit sind die weit weit entfernt. Stiftung Gebr. Grimm Erben e.V. (auch BRD-Staat genannt) hat eine tolle Vergangenheit. Und das verpflichtet halt.
—
@Erfordia…
Das mit dem "Englisch" muss ich Ihnen bei Gelegenheit mal erklären. Zwar habe ich das mal hier getan, inzwischen aber umgenamed, und erkläre normal ungern zweimal – Ausser bei Guten Freunden natürlich! (auch "virtuellen") 😉
„Klagen werden fortgeführt, Urteil steht aus
Multipolar führt seine Klagen auf Freigabe aller Protokolle in ungeschwärzter Form weiter. Zuletzt erklärten die RKI-Anwälte gegenüber dem Gericht, die Papiere seien ja nun geleakt worden und verwiesen auf das entsprechende X‑Posting von Aya Velazquez, die das Material veröffentlicht hatte.
Das Leak entbindet das RKI jedoch nicht von seiner Verpflichtung nach dem Informationsfreiheitsgesetz, die Papiere amtlich und offiziell vorzulegen.
Dies teilte Christoph Partsch, der Anwalt, der Multipolar juristisch vertritt, nun auch dem Verwaltungsgericht Berlin mit. Gegenüber Multipolar führt Partsch aus:
„Das Verhalten des RKI ist unwissenschaftlich, das seiner Anwälte unseriös – statt Transparenz und Erfüllung eines gesetzlichen Anspruchs wird im Verfahren getrickst und getäuscht. Eine Erledigung des Rechtsstreits tritt nicht durch den Verweis auf den Downloadlink einer dritten Partei ein.“
Die Verkündung des anstehenden Urteils war vom Richter eigentlich für Ende Juli angekündigt worden, verzögert sich aber derzeit aus unklaren Gründen. Auf Nachfrage weigert sich die Pressestelle des Gerichtes, dazu Stellung zu nehmen.”
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-und-leak-offene-fragen
"Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten betroffenen Personen"
… und nach dieser Benachrichtigung gab es gleich zwei Angriffsversuche auf rki-trnasparenzberichte.de mit DMCA-Claims:
https://x.com/aya_velazquez/status/1822169798303789118
Anregung aus dem Multipolar-Kommentarbereich:
Auch Ihre Krankenkassengremien freuen sich mit Sicherheit über derartige Post, da sie hierdurch Anlaß und Gelegenheit erhalten, die gebotene Wirtschaftlichkeit, die juristische Bestimmtheit sowie die Zweckmäßigkeit der Verwendung ihrer Versichertengelder zu prüfen und damit auch besser gewährleisten zu können, was schließlich auch die vornehme Aufgabe eines juristisch verantwortlich handelnden Krankenkassenvorstandes sein sollte:
"PETER S., 9. August 2024, 16:05 UHR
In diesem Zusammenhang habe ich heute sowohl den Vorstand als auch den Verwaltungsrat meiner Krankenkasse (mit Fristsetzung) gebeten, zu den durch die Politik verursachten Maßnahmen Stellung zu nehmen und gefragt, welche Maßnahmen im Gegenzug, auch juristische, die Kasse ergreift oder zu ergreifen gedenkt. Auch eine Aufarbeitung innerhalb der Kasse scheint mir dringend geboten, da es hier keinerlei Einspruch, Widerstand oder gar Klage gegeben hat. Dies war nicht im Sinne der Mitarbeiter und der Versicherten, weder gesundheitlich noch finanziell.
LEO H., 9. August 2024, 18:30 UHR
Da haben Sie völlig recht. Wir sollten alle unseren Krankenkassen abverlangen, dass sie auch juristische Schritte ergreifen müssen gegen die Verursacher von enormen Kosten unter Vorspiegelung einer allgemeinen Bedrohungslage. Höchst wahrscheinlich müssen die auch in ihren eigenen Reihen nach belasteten Mitarbeitern suchen. Jedenfalls gibt es einen riesigen Anspruch auf Schadenersatz zu Gunsten der Gemeinschaft der Versicherten."
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-und-leak-offene-fragen
Etwas off-topic aber interessanter Artikel* “Klaus Stöhr und Detlev Krüger: Etliche Corona-Maßnahmen entweder unnötig oder schädlich“ in der Berliner Zeitung
„Kleiner“ Auszug:
Beim Wechsel eines Virus vom Tier auf den Menschen werden sich also solche Mutanten durchsetzen, die sich besonders gut an die Vermehrung im Menschen angepasst haben. Das Virus wird damit „infektiöser“ und breitet sich in der Bevölkerung effizienter aus, gleichzeitig ist es für den neuen Wirt in der Regel weniger krankmachend. Deshalb bestand von Anfang an die berechtigte, aber leider weitgehend unberücksichtigte Forderung, die Gefährlichkeit des Virus und des Infektionsgeschehens nicht an der „Infektionsinzidenz“, sondern an der wirklichen Krankheitslast in der Bevölkerung festzumachen.
Stattdessen wurde jeder Nachweis von neuen Virusmutanten in Patienten (oder sogar im Abwasser) in den Medien kolportiert und der Bevölkerung als Begründung für die Aufrechterhaltung oder sogar Verschärfung der „Corona-Maßnahmen“ präsentiert: Berater der Bundesregierung sind in diesen Tenor mit eingefallen.
Es war immer klar, dass die Impfung die Weitergabe des Virus von Mensch zu Mensch nicht entscheidend zu blockieren vermag: Die Impfung führt also zu einem gewissen Eigenschutz des Geimpften gegenüber der Erkrankung, nicht aber zu signifikantem Fremdschutz. Ursache dafür ist, dass ein injizierter Impfstoff nicht zur sterilen Immunität führt, da er wegen der Umgehung des Atmungstraktes keine ausreichende Schleimhaut-Immunität erzeugen kann.
Dennoch wurde das Thema Impfung politisch massiv aufgeladen und jeder Mensch, der die wiederholte Impfung ablehnte (aus welchen Gründen auch immer, zum Beispiel wegen schwerer Nebenwirkungen bei der Erstimpfung) mit Begriffen wie „unsolidarischer Pandemietreiber“ diskreditiert. Gleichzeitig wurde massiver Impfdruck aufgebaut, beispielsweise durch die noch gut bekannte „2G (Geimpft/Genesen)-Regelung“ als Voraussetzung zur Teilnahme am öffentlichen Leben.
Rhetorisch fokussierte sich die Politik unverständlicherweise nicht auf die von der Impfung profitierenden Älteren und Vulnerablen, sondern besonders auf die Menschen, für die die Impfung nur einen marginalen gesundheitlichen Nutzen hatte: Jugendliche und junge Erwachsene. Behauptet wurde auch, dass die Impfung die Virusweitergabe „viel besser“ verhindere als die durchgemachte Infektion (also der Status „Genesen“), obwohl jeder Medizinstudent lernt, dass die Vielfalt und Zusammensetzung der Proteinabschnitte des kompletten Virus im Organismus eine umfassendere Immunantwort hervorruft, als ein einzelnes Protein dies vermag.
Seit den alten Griechen ist bekannt, dass Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Nicht umsonst bedeutet das Wort „Pharmakon“ Arzneimittel und Gift zugleich. Trotz gegenteiliger Behauptungen fachfremder Politiker (wie auch von „Experten“) war also von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht „nebenwirkungsfrei“ sein können. Heute fühlen sich viele Patienten mit Impfschäden alleingelassen, da sie den Eindruck haben, dass ihre Probleme nach dem Prinzip „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ ignoriert werden.
Der wissenschaftliche Diskurs in der Corona-Zeit war keinesfalls zu breit oder gar „verwirrend“, sondern wurde in Allianz mit Politik und Medien sehr einseitig dominiert. Es gibt deshalb zur Besorgnis Anlass, wenn nun von einzelnen Wissenschaftlern in Deutschland ein „wissenschaftliches Sprechmandat in der Öffentlichkeit“ gefordert wird oder im geplanten „Pandemieabkommen“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „effektive Informationskontrolle zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformationen“ angestrebt wird.
Heute ist leider klar, dass etliche der in den Corona-Jahren von der Politik verordneten (und von „der“ Wissenschaft wärmstens empfohlenen) Maßnahmen entweder unnötig waren oder mehr Schaden als Nutzen gestiftet haben. Es würde sicherlich dem gesellschaftlichen Frieden dienen, wenn die wegen Verstoßes gegen Corona-Vorschriften ausgesprochenen Strafen und Berufsverbote für die betroffenen Mitbürger noch einmal überprüft würden.
*https://www.berliner-zeitung.de/open-source/klaus-stoehr-und-detlev-krueger-etliche-corona-massnahmen-entweder-unnoetig-oder-schaedlich-li.2236610
Sonst schreibt ja anscheinend keiner drüber:
"„Euvabeco“ steht für „European Vaccination Beyond Covid-19“; ein von verschiedenen Institutionen und Universitäten gesteuerter Verbund, der mit insgesamt 8,44 Millionen Euro größtenteils aus EU-Geldern finanziert wird. Das Ziel: Euvabeco entwickelt gegenwärtig einen komplett integrierten europäischen Impfpaß („EVC“), in dem nach Vorbild des belgischen „LINK-VACC“-Systems nicht nur die verschiedenen Impfungen vermerkt sind, sondern auch persönliche Kerndaten, Gesundheitsgeschichte sowie Krankenkassenangaben – also das ideale Interface, mit dem im Falle einer neuen Pandemie EU-weit der Impfstatus eines jeden Bürgers abgefragt werden kann, sei es an der Grenze, im Restaurant, im Krankenhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz oder am Flughafen."
"Und das ist noch nicht alles: Das belgische LINK-VACC-System, das von Euvabeco auf die gesamte EU übertragen werden soll, ermöglicht dem Staat auch proaktiv, einzelne „vulnerable“ Gruppen zu bestimmen und die Effizienz von Massenimpfungen ebenso wie die Durchimpfungsraten zu quantifizieren und in Verbindung zu bringen mit verschiedenen demographischen und sozioökonomischen Gruppen, indem Patientendaten aus Gesundheitsregistern, den Testplattformen und Angaben vieler anderer öffentlichen und privaten Einrichtungen kompiliert werden"
"Ein Hauptanliegen der Teilnehmer war dabei der „Schutz der Impfdaten“, wie auf der Webseite der Einrichtung zugegeben werden mußte. Euvabeco hat daher großzügigerweise sichergestellt, daß (vorläufig) kein „zentralisiertes“ Datenspeichersystem verwendet wird, will sagen: Damit andere auf die Daten eines Bürgers zugreifen können, muß der Bürger seine Daten absichtlich versenden oder vorweisen. Und was geschieht, liebe Leser, wenn Sie sich dann während der nächsten Pandemie beim Krankenhausbesuch, bei der Auslandsreise, am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Gang zu einem Amt weigern, den digitalen Impfpaß „freiwillig“ vorzuweisen, können Sie sich gut vorstellen – ebenso, wie schnell Daten von einer „dezentralisierten“ in eine „zentralisierte“ Informationsarchitektur überführt und entsprechend auch ohne Ihre Zustimmung abgefragt werden können: Allgemeinwohl geht über Eigenwohl."
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-rueckkehr-des-impfpasses-kennen-sie-euvabeco/
Das RKI sagt, informiert, schreibt, bestätigt, .…
Hoffentlich zieht Paul Schreyer die Sache vor Gericht bis zum bitteren Ende durch
und dann wissen wir, ob das "alles" war