Auf vier Übernachtungen fußte unser Kurztrip in den Harz, der sich als weniger erbaulich herausstellte denn geplant. Nicht unwesentlich dazu beigetragen hat eine dieser Magen-Darm-Unannehmlichkeiten, die uns nacheinander an Tag 3 bzw. 5 heimtückischst erwischte. Beim eigentlich überflüssigen Guggeln teilte mir bereits die erste Fundstelle, eine Krankenkasse, mit, was ich bereits wußte. Viel Tee hilft, geriebener Apfel und zerdrückte Banane auch. Cola bringt’s nicht, die stets mitgenannten Salzstangen schon. Überraschend verhalten dann die Information, daß es gegen böse Rotaviren gute Impfungen gibt. „Mein Harz‑4. Und was zur Deindustrialisierung“ weiterlesen