Verlogen und kontraproduktiv: Maßnahmen gegen Orban und Elsässer

Viktor Orban ist ein Rassist, Schwulenhasser und Feind jeg­li­cher Abweichung von einer gefühl­ten natio­nal-unga­ri­schen Norm. Jürgen Elsässer ver­ant­wor­tet sei Jahren eines der übel­sten Hetzblätter in der BRD. Keiner von ihnen wird aus die­sem Grund von EU und Bundesregierung angegangen.

Ihr unver­zeih­li­ches Vergehen ist es viel­mehr, aus der Front der Kriegstreiber gegen Rußland aus­zu­bre­chen. Dabei soll­te man ihnen kei­ne heh­ren Ziele unter­stel­len, so wenig wie Putin oder Stoltenberg, Biden oder Trump. Alle Beteiligten haben ihre eige­nen natio­na­li­sti­schen Agenden mit unter­schied­li­chen Tarnungen. Orban und Elsässer stel­len die Frage, ob kost­ba­res unga­ri­sches oder deut­sches Blut ver­gos­sen wer­den soll für (ver­meint­li­che) US-Interessen. Anderem Blutvergießen ste­hen sie auf­ge­schlos­sen gegenüber.

Das Zwei-Prozent-Ziel der Rüstungsausgaben der NATO-Länder, einer Erfindung von Donald Trump, erfüllt Ungarn klag­los. Trotz aller Showeinlagen hat Ungarn kei­ne ein­zi­ge Waffenlieferung an die Ukraine ver­hin­dert. Am 100-Milliarden-Programm für die Bundeswehr stört com­pact nur, daß davon auch nicht­deut­sche Konzenre pro­fi­tie­ren. Der Krieg gegen die "isla­mi­sti­sche Bedrohung" steht bei ihm ganz oben auf der Tagesordnung.

Dies alles im Hinterkopf habend, bleibt doch: Orbans Versuch, das Schlachten in der Ukraine über Verhandlungen been­den zu wol­len, ist rich­tig. Bei kla­rem Denken wäre dies Aufgabe einer ver­ant­wort­li­chen deut­schen Außenpolitik. Ganz unab­hän­gig von der Beurteilung von Kriegsschuld und ‑zie­len wird das die ein­zi­ge Möglichkeit sein, die Eskalationsspirale zum Halten zu brin­gen. Das bleibt auch dann rich­tig, wenn jähr­lich in Budapest euro­päi­sche Nazihorden den Verbrechen der SS hul­di­gen, wäh­rend Demonstrationen von Homosexuellen zusam­men­ge­knüp­pelt werden.

Für Elsässer und com­pact gilt: Die Bundesregierung benö­tigt sie als Stichwortgeber nicht mehr. Noch nicht voll­ends im sprach­li­chen Ausdruck, aber doch im Inhalt, hat sie deren migra­ti­ons­feind­li­ches Programm über­nom­men. Sie ist sich auch weit­ge­hend einig mit Viktor Orban, der de fac­to, ähn­lich wie Frau Meloni in ihrem, das Asylrecht in sei­nem Land abge­schafft hat.

Das abso­lut Dämliche am Vorgehen von EU und Innenministerium ist, daß die Schüsse nach hin­ten los­ge­hen wer­den. Die absur­den Strafaktionen gegen Ungarn wer­den das Mißtrauen in die Erzählung einer demo­kra­ti­schen Verfaßtheit der EU enorm bestär­ken. Sie fin­den noch wäh­rend des Postenschachers statt, ange­trie­ben von einer noch nicht ein­mal wie­der­ge­wähl­ten Kommissions-Präsidentin, die nicht nur bei den "Impfstoff"-Verträgen ohne jeg­li­ches Mandat des Parlaments gehan­delt hatte.

Das Verbotsverfahren gegen com­pact wird kaum Bestand haben, in jedem Fall aber aus­schließ­lich die rechts­extre­me Szene beflü­geln. Selbst den mei­sten Linken ist in Erinnerung, daß sich Vereins- und Publikationsverbote der Vergangenheit fast immer gegen sie gerich­tet hat­ten. Dazu kommt die drei­ste Lüge Faesers, sie wol­le etwas gegen ras­si­sti­sche und aus­län­der­feind­li­che Bestrebungen unter­neh­men. Ihr Programm umfaßt die Festung Europas, die Hetze gegen Geflüchtete, die anlaß­lo­se Schleierfahndung, gegen­wär­tig gegen "Hooligans" und "Schleuser" gerich­tet, vom Prinzip aber gegen jede miß­lie­bi­ge Gruppe einsetzbar.

14 Antworten auf „Verlogen und kontraproduktiv: Maßnahmen gegen Orban und Elsässer“

  1. Wenn Elsässer zu dem frag­wür­di­gen „Verbot“ sei­ner Firma sagt: „…das ist eine Maßnahme, wie wir sie aus der DDR ken­nen“, dann stellt er sich unmiß­ver­ständ­lich auf die Seite der herr­schen­den Ausbeuterklasse. Also auf die Seite des BRD-Staates.

  2. «Selbst den mei­sten Linken ist in Erinnerung, daß sich Vereins- und Publikationsverbote der Vergangenheit fast immer gegen sie gerich­tet hat­ten.» – Gab es frü­her Fälle, wo der Innenminister aus eige­ner Machtvollkommenheit («ein­fach so») ohne Gerichtsbeschluss sol­che Verbote aus­ge­spro­chen hat?

      1. @aa – Das fällt aller­dings schon in die Amtszeit Faeser. Meine Frage ziel­te eher auf Linke frü­her, z.B. BRD vor der Wende.

        Bei den bei­den genann­ten Verboten könn­te man argu­men­tie­ren, dass es da immer­hin einen straf­recht­li­chen Hintergrund gibt («tor­ro­ri­sti­sche Vereinignung» – kei­ne Frage: in der BRD dient das Strafrecht seit Gründung dazu, miss­lie­bi­ge Gestalten aus dem Verkehr zu zie­hen). Bei Faesers Compact-Aktion scheint der sehr dünn zu sein.

        Dass der «Reklame-Coup für Jürgen Elsässer» einer ultra­rech­ten Regierung die­sem hilft, ist aller­dings mal sicher.

        «Solche Inszenierungen kann nur das Parlamentarismus-Theater zur Aufführung brin­gen: Eine Regierung, die durch ihre Rüstungspolitik nach­hal­tig beweist, dass sie rechts ist und gegen das Grundgesetz agiert, will sich mit einem ver­fas­sungs­wid­ri­gen Verbot gegen Jürgen Elsässer als links und demo­kra­tisch bewei­sen. Wenn es nicht so wider­lich wäre, könn­te man in lau­tes Lachen aus­bre­chen. Aber da mit Elsässer die kom­plet­ten alter­na­ti­ven Medien bedroht sind, ver­bie­tet sich das Lachen.»
        Uli Gellermann – https://​www​.ratio​nal​ga​le​rie​.de/​h​o​m​e​/​w​e​r​b​u​n​g​-​f​u​e​r​-​r​o​t​-​r​o​t​-​g​r​uen

  3. Elsässer ver­ant­wor­tet sei Jahren eines der übel­sten Hetzblätter in der BRD. Keiner von ihnen wird aus die­sem Grund von EU und Bundesregierung angegangen.

    Genau! Gut erkannt AA!

  4. Meinungsfreiheit – BVerfG-Urteil 1 BvR – 917/​09
    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​8​o​z​x​5​a​edb

    Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler mit deut­li­chen Worten zum Compact-Verbot durch SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser:
    "Das ist juri­stisch völ­lig inakzeptabel."
    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​v​i​d​e​o​2​5​2​5​5​2​5​3​6​/​V​e​r​b​o​t​-​v​o​n​-​C​o​m​p​a​c​t​-​M​a​g​a​z​i​n​-​H​e​i​k​e​l​-​d​a​s​s​-​e​i​n​e​-​R​e​g​i​e​r​u​n​g​-​e​i​n​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​s​k​r​i​t​i​s​c​h​e​s​-​P​r​e​s​s​e​m​e​d​i​u​m​-​v​e​r​b​i​e​t​e​t​.​h​tml
    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​8​n​w​z​a​c​906

    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​8​o​z​2​9​2​eed

    Kubicki dazu
    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​8​o​w​h​g​3​1da

    hen­ning rosenbusch

    @h_rosenbusch
    18h
    Die Sprecherin des rus­si­schen Außenministeriums zum Compact-Verbot durch Faeser.
    t.me/Rosenbusch
    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​8​n​w​k​1​3​fa7

    oder

    „Compact“: Fragwürdiges Verbot
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​1​8​231

    und
    1. Innenministerium ver­bie­tet „Compact“-Magazin – Razzien in vier Bundesländern
    Der Verfassungsschutz hat­te das „Compact“-Magazin als „gesi­chert rechts­extrem“ eingestuft.
    Nun hat das Ministerium von Nancy Faeser (SPD) die Publikation verboten.
    In Sicherheitskreisen gilt sie als „Hass-Schleuder“.
    Dem Verbot kom­me außer­or­dent­li­che Bedeutung zu.
    Quelle: WELT

    wei­te­re Anmerkungen usw.
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​1​8​2​2​8​#​h01

  5. „Alle Beteiligten haben ihre eige­nen natio­na­li­sti­schen Agenden mit unter­schied­li­chen Tarnungen …“

    Sind es nicht eher indi­vi­du­el­le Agenden mit unter­schied­li­chen Tarnungen? Von natio­na­li­stisch oder selbst natio­na­len Agenden zu spre­chen, soll­te man zumin­dest bei den Agenden „des Westens“ vor­sich­tig sein. Die sicht­ba­ren Figuren, zumin­dest im Westen, sind letzt­lich Marionetten. Fröhlich ham­peln sie nach dem Willen der sich auf dem immer­wäh­ren­den Raubzug befind­li­chen „Hinterzimmerentscheider“, letzt­lich der Eigentümer des mili­tä­risch-indu­stri­el­len Komplexes (und – sofern man mag – auch der Impfstoffindustrie/​Pharmaindustrie).

    Eine tota­li­tä­re Ideologie braucht das Feindbild. Egal, ob als Tarnung oder von man­chen tat­säch­lich als ech­te Ideologie ver­stan­den. Der Russe, der Impfstoffverweigerer, der Corona-Leugner, der Asylant, der Migrant etc. Teile und herrsche. 

    Die angeb­lich lin­ke, anti­fa­schi­stisch und woke Regierungslinie bringt exakt das, was sie vor­gibt, ver­hin­dern zu wol­len: Sie eint wei­te Teile der Bevölkerung gegen z.B. Migranten, Muslime etc. Ist irgend­et­was neu oder wird nicht letzt­lich seit ewi­gen Zeiten das glei­che Spiel gespielt?

    Zum Thema Elsässer/​Compact: Warum wird ein sol­ches „Magazin“ wohl gele­sen? Vielleicht, weil (bewusst?) Bedarf dafür geschaf­fen wur­de. Nicht von einen auf den ande­ren Tag, son­dern ste­tig. Kommt die­ser geschaf­fe­ne Bedarf im Sinne des sich links, anti­fa­schi­stisch und woke aus­ge­ben­den Regimes zum Zwecke der Schaffung von Feindbildern nicht gera­de­zu gele­gen? Und erst der nun fol­gen­de juri­sti­sche Kampf gegen die Untersagung. Die Frage ist nicht Compact oder Elsässer, son­dern war­um es eine Anhängerschar gibt und für wel­che Interessengruppen dies vor­teil­haft ist. Totalitäre Systeme benö­ti­gen ein Feindbild. Mit dem Verbot wird sich an den Sachverhalten nichts ändern, son­dern im Gegenteil noch eine Trotzreaktion, eine Verstärkung der vor­geb­lich zu eli­mi­nie­ren­den Symptome bewirkt.

    1. O'Mikron
      Für Magazine die­ser Art gibt es um Grunde genom­men gar kei­nen Bedarf. Weder aus der Sicht mensch­li­cher Bedürfnisse noch unter Aspekten wie Informationsfreiheit und Meinungsfreiheit. Tatsächlich ist der Informationsgehalt sol­cher Gazetten gleich NULL. Genauso NULL wie der Informationsgehalt von Tagesschau und Co.

      MFG

  6. … also echt! Normalerweise bin ich nicht so leicht zu beein­drucken, aber die­se gest­ri­ge Nummer…
    Sogar in Polen – Ende der 70er – als die Spannung wegen der Streikbewegung immer grö­ßer wur­de, hat man kei­ne Zeitschriften, die regie­rungs­kri­tisch waren oder mit der Opposition sym­pa­thi­sier­ten, ver­bo­ten! Erst mit der Ausrufung des Ausnahmezustands am 13. Dez. 1981 hat man alles "still­ge­legt" und nach 1 Jahr teil­wei­se sowie im Juli 1983 alles aufgehoben.

    Compact als "Favoriten" hat­te ich auf kei­nen Browser gespei­chert. Wenn etwas von ihnen in den Blogs emp­foh­len wur­de, habe ich mir das ab und zu ange­guckt oder gele­sen, aber trotz­dem… was soll das?!!! Einige Verfassungsrechtler sind der Meinung, dass dies Nancy Faeser, die­ser Frau mit dem Charme einer KZ-Aufseherin, das poli­ti­sche Genick bre­chen wird und… ich hät­te nichts dagegen.

  7. Das Parlament der EU hat kein Initiativrecht (und auch kein Haushaltsrecht). Die ober­ste poli­ti­sche Kommissarin der EU muss des­halb nicht auf ein Mandat vom Parlament war­ten. Das ist lei­der nicht die EU, wie ich sie vor Jahrzehnten vor­ge­stellt habe.

    Die Situation um die EU ist ein wich­ti­ger Grund dafür, dass es natio­nal­staat­li­che Bewegungen inner­halb der EU gibt. Ich hal­te das für voll­kom­men berech­tigt, denn die Bürger sehen in ihrem jewei­li­gen Nationalstaat die Macht, die ihre Rechte sichert. Ob das viel­leicht ein hoff­nungs­los roman­ti­sches Bild ist, sei dahin­ge­stellt. Leider wird der Kern der poli­ti­schen Ausrichtung eines Teils der Bevölkerung nur als "Faschismus" dif­fa­miert. Und wenn Bürger sogar die Frechheit besit­zen, für ihre Verfassung und ihre Rechte als Menschen auf die Straße zu gehen, dann wer­den die sogar als "Reichsbürger" nie­der geprü­gelt. Die Ursache wird von allen Qualitätsmedien über­haupt nicht thematisiert.

    Orban hat in den letz­ten Jahren vie­len abhän­gig Beschäftigten in der EU gezeigt, dass er ein Opportunist ist. Damit hat er sich nicht nur Freunde gemacht.

    Ich kann mich noch an emo­tio­na­le Berichte über das Leben in Ungarn wäh­rend der insze­nier­ten "Corona Pandemie" bei tkp​.at erin­nern. Da war auf der einen Seite das Verbrecherregime mit Ausgangssperren, Ausgrenzungen selbst zum Arbeitsplatz und kran­ken oder ster­ben­den Angehörigen, eine "Impfpflicht" – Zwangsteilnahme an einem von Geisteskranken vor­be­rei­te­ten gen­tech­ni­schen Experiment – wie man sie von faschi­sti­schen Regimen erwar­tet. In Ungarn schien die Welt in Ordnung zu sein. Irgendwann erschien bei tkp​.at ein wenig eupho­ri­scher Artikel mit der Aussage, dass man sich wohl geirrt habe, denn das unga­ri­sche Regime han­del­te genau­so wie das in Österreich, Deutschland, Kanada, Australien oder Neuseeland.

    Vielleicht soll­ten wir als Bürger uns auf das beru­fen, was die Proteste gegen das Corona-Regime aus­mach­te: Ruhe und gegen­sei­ti­ge mensch­li­che Unterstützung. Ich ver­su­che, mich nicht für den einen oder ande­ren Kampf gegen poli­ti­schen "Extremismus" instru­men­ta­li­sie­ren zu lassen.

  8. Es gibt wohl schon Aspekte, die es bei bis­he­ri­gen Zensurmassnahmen nicht gab:

    «Der erste ist schon das Konstrukt, eine GmbH zum Verein zu erklä­ren und dann als Verein zu ver­bie­ten. Eine GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, kei­ne Personengesellschaft. Sprich, die einer GmbH betei­lig­ten Personen sind nur in Gestalt des von ihnen ein­ge­brach­ten Geldes in die­ser ver­tre­ten, wäh­rend die GmbH selbst eine juri­sti­sche Person ist wie eine Aktiengesellschaft.

    Vereine sind zwar, sofern sie ein­ge­tra­gen sind, eben­falls juri­sti­sche Personen, so wie auch poli­ti­sche Parteien von der Landesebene auf­wärts (letz­te­re sogar meist als nicht ein­ge­tra­ge­ne Vereine), sind aber im Kern Vereinigungen von Personen, die in der Regel als Person, also mit ihren Eigenschaften, Fähigkeiten und ihrem Willen, Teil des Vereins sind, wäh­rend das in den Verein in Gestalt von Beiträgen oder Spenden ein­ge­brach­te Geld nur sekun­där ist.

    Eigentlich müss­ten jetzt bei den Handwerkskammern und den IHKs die Drähte heiß­lau­fen, bis hin­auf zum Bundesverband der Deutschen Industrie. Wenn näm­lich Faesers Konstrukt durch­geht, könn­te man genau­so gut Daimler-Benz ver­bie­ten, oder Bayer. Aktiengesellschaft, GmbH, Kommanditgesellschaft, alles Banane, alles Verein und ver­biet­bar. Was juri­stisch betrach­tet, wenn man die Details der Verfügung liest, gleich­zei­tig bedeu­tet, dass das gesam­te Vermögen in Staatsbesitz übergeht.»

    «Ja, es ist tat­säch­lich nicht von Verbindlichkeiten die Rede. Eventuelle Gläubiger schau­en mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Der Staat bedient sich aus­schließ­lich bei den Aktiva.»

    «Und wenn man dar­an denkt, wie weit Faeser die Befugnisse etwa des Verfassungsschutzes aus­ge­dehnt hat ("wir infor­mie­ren alle") und wie hem­mungs­los bereits zuge­grif­fen wird, dürf­ten sich zumin­dest alle Firmen, die im Besitz von Personen sind, denen abwei­chen­de Meinungen vor­ge­wor­fen wer­den kön­nen, dar­auf vor­be­rei­ten, dem­nächst zum Verein erklärt zu wer­den. So etwas wie die Bayer AG gibt es dann als klei­nes Geschenk an die Grünen.»

    Dagmar HENN – https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​2​1​2​5​8​0​-​f​a​e​s​e​r​-​v​o​n​-​e​n​t​e​i​g​n​u​n​g​-​b​i​s​-​z​ur/

  9. @aa: tref­fend ana­ly­siert! Dennoch muss dem töten in der Ukraine unver­züg­lich ein Ende berei­tet wer­den. Mir ist dabei Piep egal wer das nun in Gang setzt.

    All die­je­ni­gen die für wei­te­re Waffenlieferungen an die Ukraine sind haben sel­ber noch nie einen Krieg im eige­nen Land erlebt. Irgendwie betrach­ten die das als Videospiel – mei­ne Oma hat­te den 2. Weltkrieg noch mit­er­lebt.… war­um begreift das denn von den Kriegstreibern nie­mand was für unsäg­li­ches Leid so eine bewaff­ne­te Auseinandersetzung bedeu­tet *kopf­schüt­tel*

    Viele Grüße
    Walter aka Der Ösi

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