3 Antworten auf „Ein Mpox kam in die Küche…“

  1. Achja die Krankenkassen. Die sind alle im Privatbesitz. Genauso wie Kliniken, Arztpraxen usw. Und sofern der Staat Kapitalanteile hat sind die Ziele immer­noch dieselben.

    Was die Ziele nicht sind: Menschen zu ver­sor­gen, gesund­heit­li­che Vor- und Fürsorge, Gesundheit.

    1. @ Erfordia Vicia Faba: Zutreffend, da es voll­kom­men gleich­gül­tig ist, wie die Körperschaft orga­ni­siert ist, solan­ge "der Staat" mit­tels Gesetzen und Verordnungen die Ziele der Auftraggeber durch­setzt. Ob pri­vat oder staat­lich orga­ni­siert, es ändert sich erst dann etwas, wenn das System geän­dert ist.

      1. @Clarence:

        Das Unternehmen lagert sei­ne Kosten aus, indem es einen Politiker einsetzt.

        So spart es sich bereits den grund­le­gen­den Teil des Gehaltes. Kann also gar nichts schief gehen. Beschwerdestelle des Unternehmens: Die Partei! – Schlimmstenfalls Rauswurf, Neubesetzung.

        Bisher hat KL ja wirk­lich gute Umsätze gene­riert. war­um soll er also so schnell raus­ge­schmis­sen wer­den? Ist der Steuerzahler im Moment nicht immer noch der Beste Kunde. Hey Staat (KL), wie wär'S mal mit 'ner gan­zen Gratisbratwurst, nur so als Dankeshön? Alter geiz­kno­chen. [aber die 160 000 000, 00 € kann man ja schliess­lich an "Amigos" über­wei­sen, nicht wahr?]

        war­um sonst, meint hier irgend­ei­ner, wäre KL von der SPD Mini gewor­den – wegen sei­ne poli­ti­schen "Fähigkeiten" 😀 Der Mann hat bereits wäh­rend der Amtszeit von Vorgänger Spahn kräf­tig nach­ge­boo­stert, und zwar die Säckel der pan­de­mi­schen Profiteuere.

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