Nach Corona-Impfung und Infektion leidet Antonia (17) unter „Crashs“

Ich bin gespannt, ob die­se dpa-Nachricht vom 16.6.24 bei den Medien anlangt, die sonst auto­ma­tisch jede Meldung der Agentur über eine Mutante in Äquatorial-Guinea ein­lau­fen las­sen. Bisher habe ich sie nur auf focus​.de gefun­den. Schenken wir ihnen den ersten Absatz.

»Jung, lei­stungs­be­reit und erschöpft: Zahlreiche Kinder und Jugendliche lei­den unter den Spätfolgen von Corona. Besonders scheint es jun­ge Frauen zu tref­fen. Antonia ist eine von ihnen.

Antonias Stimme ist lei­se, aber ent­schlos­sen. Mit einem dicken Aktenordner auf dem Schoß berich­tet die 17-Jährige in einem Zimmer der Edelsteinklinik in Bruchweiler bei Idar-Oberstein von ihrer Leidensgeschichte. Das Mädchen aus dem Landkreis Greiz in Thüringen hat sie auf­ge­schrie­ben – um sich an alles zu erin­nern. „Nach Corona-Impfung und Infektion lei­det Antonia (17) unter „Crashs““ weiterlesen

Bestätigt der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. Verschwörungserzählungen?

Dankenswerterweise hat der Lobbyverband am 13.6.24 unter der Überschrift "mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen" eine sehr umfang­rei­che Übersicht der dazu lau­fen­den Projekte der Pharmaindustrie vor­ge­legt. Die meist­ge­nann­ten Firmen sind Biontech/​Pfizer und Moderna. Auffallend sind Kooperationen mit der Gates-Stiftung:

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So schlimm war die Stasi

»… Die erste Welle der Pandemie war im Frühjahr 1969 über­stan­den. Doch Anfang 1970 star­te­te die zwei­te Welle, die ver­schie­de­ne Maßnahmen nach sich zog: Im Januar nahm ein Operativstab "Grippebekämpfung" sei­ne Arbeit auf. Es folg­ten Informations­kampagnen für die Bevölkerung, Kontaktbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen. Außerdem wur­de ver­stärkt für Schutzimpfungen gewor­ben. Im November 1970, kurz nach dem Ende der Hongkong-Grippe-Pandemie, erstell­te das MfG schließ­lich ein "Führungsdokument", das die Maßnahmen zur Bekämpfung zukünf­ti­ger Pandemien regel­te.

Letztendlich ermög­lich­te die zen­tra­li­sti­sche Struktur der DDR zwar eine rasche Durchsetzung der Maßnahmen, gleich­zei­tig ver­hin­der­te sie aber einen öffent­li­chen Diskurs über die getrof­fe­nen Maßnahmen…«
sta​si​-media​thek​.de

RKI-Protokolle, nächste Runde (XL): "Mit 2 Blutproben kann der Nachweis einer akuten Infektion erbracht werden. In europäischen Falldefinitionen ist bisher nur PCR enthalten"

(Da die Covidioten bekannt­lich bil­dungs­fern sind: XL steht für 40, XXL ist hin­ge­gen nicht gül­tig.) Auch das Protokoll vom 15.5.20 bie­tet in sei­nem TOP 1 zur inter­na­tio­na­len Lage Erkenntnisse über die Funktionsweise der Pandemiepolitik. Zu Rußland heißt es: "Die Fallzahlen sta­bi­li­sie­ren sich. Die Testung wur­de deut­lich ver­stärkt" und zu den USA: "Trend geht nach unten. Die Testung wur­de nicht ver­stärkt". War es nicht eine ket­ze­ri­sche Aussage, nur dort, wo viel gete­stet wird, gebe es vie­le Fälle? Daß irgend­wie der R‑Wert nicht ganz trag­fä­hig ist, merkt man auch beim RKI: "Kambodscha: R‑Wert von 5, bedingt durch klei­ne Fallzahlen", wobei die Logik auch hier nicht furcht­bar schlüs­sig ist. Aus China wur­den "in den letz­ten 7 Tagen 44 Fälle gemel­det", in der BRD haben wir einen "R eff=0,75". Am Tag zuvor war das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite beschlos­sen wor­den, die Grundlage für erheb­li­che Einschränkungen von Grundechten.

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"Impfschäden". Jens Spahn: "0,01 % klingt nach wahnsinnig wenig, aber…"

Kann man Spahn beim Wort neh­men? Am 10.6.20 sag­te er (you​tube​.com):

Auf ndr​.de ist am 10.6.24 unter der Überschrift "Corona-Impfschäden: Hunderte Anträge auf Entschädigung abge­lehnt" – bezo­gen auf Niedersachsen – zu lesen: "Nur 0,01 Prozent der geimpf­ten Menschen stell­te dem­nach bis­lang einen Antrag auf Entschädigung wegen gesund­heit­li­cher Folgen einer Corona-Impfung."

Mögliches Ende der Pandemie im kommenden Frühjahr

Darüber, über "eine neue Checkliste zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen" und war­um die "Impfstoffe Krebs hei­len kön­nen", ist am 11.6.24 auf waz​.de zu erfahren:

Das ist kei­ne Satire: „Mögliches Ende der Pandemie im kom­men­den Frühjahr“ weiterlesen

Euroimmun-Gründer Stöcker zu 250.000 Euro Strafe verurteilt

Das mel­det dpa am 10.6.24 und auto­ma­tisch die davon abhän­gi­gen Medien:

»Wegen der Impfaktion mit einem nicht zuge­las­se­nen Corona-Impfstoff ver­ur­teil­te das Amtsgericht Lübeck den Gründer der Firma Euroimmun zur Zahlung von 50 Tagessätzen zu jeweils 5000 Euro – ins­ge­samt 250.000 Euro. Er habe ein nicht zuge­las­se­nes Arzneimittel vor­sätz­lich in Verkehr gebracht und damit gegen das Arzneimittelgesetz ver­sto­ßen, sag­te Richter Jörg Fricke zur Begründung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Stöcker hat­te mit­ten in der Corona-Pandemie im November 2021 am Lübecker Flughafen Blankensee – des­sen Eigentümer er ist – eine Impfaktion mit dem von ihm ent­wickel­ten Impfstoff „Lubeca Vax“ orga­ni­siert. Da der Impfstoff kei­ne behörd­li­che Zulassung hat­te, galt die Impfung als ille­gal. „Euroimmun-Gründer Stöcker zu 250.000 Euro Strafe ver­ur­teilt“ weiterlesen

RKI-Protokolle, nächste Runde (XXVII): "Viele Impfstoffe in Pipeline, die nicht gut getestet sind"

Am 14.4.20 gibt es kaum Schwärzungen im TOP 1 und nichts Besorgniserregendes. Endlos wird, schon bis­her les­bar, über Taiwan infor­miert: "24 mi Einwohner, 393 Fälle davon 333 impor­tiert; 66 Todesfälle Tests gesamt: 46.547; Positivrate: 0,8%…". National wird von 2.969 an und mit Corona Verstorbenen berich­tet, "86% sind 70 Jahre und älter". Jetzt zu lesen ist:

„RKI-Protokolle, näch­ste Runde (XXVII): "Viele Impfstoffe in Pipeline, die nicht gut gete­stet sind"“ weiterlesen