Darüber, über "eine neue Checkliste zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen" und warum die "Impfstoffe Krebs heilen können", ist am 11.6.24 auf waz.de zu erfahren:
Das ist keine Satire:
»Langzeitfolgen- oder auch Spätfolgen zeigen sich meist durch die Entstehung von Krebs, sagt Prof. Ulf Dittmer. Für ihn ist klar, dass das nicht durch eine Corona-Impfung passieren kann. Im Gegenteil: Impfungen haben teilweise sogar die Wirkung, dass sie Krebs heilen können oder ihn erst gar nicht entstehen lassen. Ganz seltene Nebenwirkungen werden hingegen meist erst nach Jahren entdeckt. Die Nebenwirkungen, die sich nun bei den Corona-Impfstoffen gezeigt haben, seien für den Chefvirologen der Uniklinik Essen nicht mit den Auswirkungen einer schweren Corona-Infektion zu vergleichen… Im Verlauf des Gesprächs geht es auch um die sogenannten Booster-Impfungen, also die Auffrisch-Impfungen. Eine aktuelle Studie zeige, dass es wohl sinnvoll sei eine heterologe Impfung zu machen. Dabei sollte nach Möglichkeit nicht mehr der gleiche RNA-Impfstoff, wie bei der Zweitimpfung verwendet werden, so Dittmer. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind eine neue Checkliste zu Gefahreneinschätzung durch Corona in Innenräumen, die aktuelle Infektionslage und ein mögliches Ende der Pandemie im kommenden Frühjahr…«
Auch wenn es so sein wird, daß einfach die Algorithmen für die Datumsvergabe miserabel programmiert sind, ist das Ausmaß der Dummheit, die hier verbreitet wird, unglaublich.
Dittmer gehörte 2021 zur NoCovid-Bande. Siehe auch:
Rudert Scharfmacher zurück? Lügen und Manöver bei Ulf Dittmer
Natürlich ist das wissenschaftlich unhaltbar was die da verbreiten. Aber wirkungsvoll zur Unterdrückung des eigenen Volkes und zur Sicherung maximaler Profite.
die Leute glauben'. Das ist die Hauptsache. Jedenfalls in meinem Umfeld.
@aa:
Du solltest vielleicht hinzufügen, dass "-Bande" im Sinne der hier
https://www.duden.de/rechtschreibung/Bande_Truppe
erwähnten zweiten Bedeutung :
"Gruppe gleich gesinnter Menschen (häufig Gruppe Jugendlicher), die gemeinsam etwas unternehmen" gemein(t) ist, da wenig Hoffnung besteht, dass sich (derzeit) irgendeine deutsche Staatsanwaltschaft oder gar ein Gericht findet, das bei ersterer Definition ("organisierte Gruppe von Personen, die gemeinsam Straftaten begehen") von den "NoCovidianern" (m/w/d) irgendeine Straftat erkennen will.
Wenn die Staatsanwaltschaften allerdings ähnlich kreativ wären, wie in diesem "Fall"
https://kodoroc.de/2024/06/12/freispruch-im-verfahren-wegen-angeblicher-feindesliste-von-wir-haben-mitgemacht/
fände sich aber garantiert etwas.
Immerhin: in der Schweiz böte sich z.B. dieses Delikt an:
https://lawbrary.ch/law/art/STGB-v2022.01-de-art-258/ .
Dieser meinungsbasierten "Wissenschaft" ein paar wissenschaftliche Studien entgegengestellt.
"Krank durch COVID-19 Shot: Long COVID ist Ergebnis von COVID-19 “Impfung”
Juni 13, 2024"
https://sciencefiles.org/2024/06/13/krank-durch-covid-19-shot-long-covid-ist-ergebnis-von-covid-19-impfung/
Darin enthalten ein paar Studien, mit "erdrückenden Belege dafür, dass mod-RNA Shots im Organismus der Gespritzten auf vielfältige Weise Schaden anzurichten im Stande sind und aus eben diesem Grund auch das, was als Long COVID bezeichnet wird, verursachen können".
@Benjamin: Es ist ermüdend, sich mit dem Schwätzer von diesem Portal auseinanderzusetzen, der bisher nur Müll fabriziert hat. Das klingt hart und soll an diesem Beispiel noch einmal erläutert werden.
Er stellt begeistert eine Studie vor als "eine sehr bemerkenswerte Arbeit, weil die Autoren zu den ersten gehören, die einen simplen, aber in manchen Ländern die Karriere zerstörenden Test anwenden, um herauszufinden, ob das, was als long COVID bezeichnet wird, tatsächlich long VAXX ist". Der "simple Test" heißt in der Studie simpel PCR:
Es geht um "Patienten mit COVID-19, die nachweislich positiv auf COVID-19 in der Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion getestet worden waren" (https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0296680#sec015). Sie waren zudem hospitalisiert und zeigten die bekannten unspezifischen "Long-Covid"-Symptome wie Kopfzschmerzen, Müdigkeit oder Appetitlosigkeit. Damit haben wir das übliche Verfahren, daß Menschen in Krankenhäusern über einen PCR-Test zu Coronakranken erklärt werden. In der Liste der Symptome erscheint nichts, das auf eine schwere Atemwegserkrankung hinweist. Aber der Autor spricht davon, daß sie "allesamt mit einer Episode schwerer Erkrankung an COVID-19" gestraft waren.
Von ursprünglich 4.681 erwachsenen PatientInnen einer Vorstudie wurden 1.988 telefonisch befragt, der Rest war nicht erreichbar oder wollte nicht mehr teilnehmen, 90 waren verstorben, 395 wurden wegen einer "Reinfektion" ausgeschlossen (??). Von diesen wurden wiederum 1.236 Menschen untersucht, die zuvor "long-COVID" gehabt hätten. 543 von ihnen hätten nunmehr über "long long-COVID" berichtet. 51 Menschen (4,1 %) waren "ungeimpft".
Das ist die magere Datenbasis. Der Autor sieht aber "ein verwertbares und statistisch signifikantes Ergebnis",weil 44,6 % der "geimpften" 1.185 Menschen, aber nur 29,4 % der "ungeimpften" 51 Personen nunmehr unter "long long-COVID" litten. Das ist schon deshalb kritisch, weil laut den Angaben in der Studie 26,5 % der Bevölkerung im untersuchten Iran keine Spritze erhalten hatten.
In der"bemerkenswerten" Studie heißt es auch:
"Wir sollten bedenken, dass Impfstoffe im Allgemeinen das Risiko von long-COVID verringern, indem sie die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID-19 zu infizieren, von vornherein reduzieren. Darüber hinaus verringern Impfstoffe das Risiko einer schweren COVID-19-Infektion (einschließlich Reinfektionen) und ihrer katastrophalen Folgen (z. B. Tod). In einer kürzlich durchgeführten Studie blieb die durch die Infektion erworbene Immunität, die durch die Impfung verstärkt wurde, mehr als ein Jahr nach der Infektion erhalten (länger als bei zwei Impfstoffdosen). Daher wird dringend empfohlen, dass sich alle Menschen, auch diejenigen, die bereits an COVID-19 erkrankt sind, impfen lassen, um sich vor dieser tödlichen Virusinfektion zu schützen."
Und auch das:
"Beschränkungen
Die Daten zur Langzeit-COVID wurden nicht prospektiv erhoben. Darüber hinaus haben wir in dieser Studie keine asymptomatischen Reinfektionen untersucht. Außerdem haben wir keine objektiven Maßnahmen zur Untersuchung der Symptome ergriffen, und wir hatten keine Kontrollgruppe. Schließlich konnten wir aufgrund der Vorgaben in unserer ethischen Genehmigung durch das Institutional Review Board der Shiraz University of Medical Sciences nicht nach den Arten von Impfstoffen fragen, die die Patienten erhalten hatten. Mit Stand vom 15. Februar 2022 sind 11 COVID-Impfstoffe für den Einsatz im Iran zugelassen."
Unterm Strich haben wir die Fortführung der Legende von Long, gar "long-long-" COVID, all das zurückgeführt auf den PCR-Test, und eine "Impfpropaganda". Aus dieser schludrigen Arbeit pickt sich der Autor halb gare Daten heraus, die in sein Narrativ passen.
So gänzlich ist mir Ihre Kritik nicht verständlich. Zu der "magere Datenbasis" einfach ein wenig nach unten scrollen, da sind dann einige andere Studien zu finden, die ähnliches postulieren.
Dazu passt ganz gut auch dies:
"Studie zu Todesfällen durch Coronaimpfung: Häufigste Ursache plötzlicher Herztod
In einer Studie untersuchten Wissenschaftler den kausalen Zusammenhang zwischen der Coronaimpfung und Todesfällen. In 73,9 Prozent der Verdachtsfälle zeigte sich die Impfung als Auslöser. Im Verdacht stehen Spikeproteine.
Von Redaktion; 23.06.2024"
https://apollo-news.net/studie-zu-todesfaellen-durch-coronaimpfung-haeufigste-ursache-ploetzlicher-herztod/
@Benjamin: Ich versuche es noch einmal, auch bei dieser obskuren Quelle. Weitgehend richtig dargestellt wird der Inhalt einer Metastudie, ohne allerdings auf die fragwürdigen Methoden einzugehen.
• Von 678 „veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung“ betrachtete man lediglich „44 Arbeiten, die 325 Autopsiefälle und einen Nekropsiefall enthielten“. Die Ausschlußkriterien sind unklar, die Behauptung von apollo, „zum Beispiel tatsächliche Durchführung einer Autopsie und Vorliegen der Covid-Impfung“, ist nicht belegbar. Aus einer Abb. 1 geht hervor, daß von 116 Arbeiten 55 ausgeschlossen wurden, bei denen es keine Todesfälle gab (?).
Acht der 44 Studien wurden über „andere Methoden“ ermittelt.
• Richtig dargestellt, aber abenteuerlich, bleibt das Verfahren, die Fälle aus den Studien nachträglich zu bewerten und zu entscheiden, „ob die COVID-19-Impfung die direkte Ursache war oder nicht“. Ich habe nur sechs der angegebenen 44 Studien angesehen. Keine von ihnen behauptet die „Impfung“ als sichere Todesursache.
• Insofern ist die folgende Darstellung aus der Metastudie aus meiner Sicht nicht haltbar:
„Schlussfolgerungen
Die Übereinstimmung der in dieser Übersichtsarbeit untersuchten Fälle mit den bekannten Schädigungs- und Todesursachen durch den COVID-19-Impfstoff sowie die Bestätigung der Autopsie durch einen Arzt legen nahe, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen besteht. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.“
Daß mehr als die Hälfte der AutorInnen der ominösen "The Wellness Company" zugehören, ist kein inhaltliches Arugment. Skeptisch bin ich bei einem Unternehmen, das für $324.99 ein "COVID Emergency Kit" so anbietet: "Seien Sie auf die nächste Variante vorbereitet und machen Sie sich keine Sorgen über den Zugang zu lebensrettenden Medikamenten, falls Sie diese benötigen. Halten Sie das COVID Emergency Kit von The Wellness Company bereit."
Ebenso wenig Vertrauen habe ich in eine "Truth for Health Foundation", für die der Hauptautor tätig ist und die ihre Finanzierung nicht offenlegt.
Auch keine Satire und nicht zum Lachen.
"Australien: Pfizer unterschlug Todesfälle in Impfstudie
13. Juni 2024; Thomas Oysmüller"
https://tkp.at/2024/06/13/australien-pfizer-unterschlug-todesfaelle-in-impfstudie/
"Craig Kelly, ein früherer Abgeordneter Australiens, fasst den Vortrag zusammen:
"Dass ein neues Medikament genehmigt wurde, bei dem es in der Behandlungsgruppe mehr Todesfälle gab als in der Placebogruppe, ist mehr als unvorstellbar, es war kriminell fahrlässig.
Und ihre Entschuldigung dafür war die Behauptung, dass die Todesfälle in der geimpften Gruppe nicht mit dem Impfstoff zusammenhingen – doch viele dieser Todesfälle waren ungeklärte plötzliche Todesfälle, für die keine Autopsie durchgeführt wurde.
Die Ausrede, die Todesfälle in der geimpften Gruppe stünden nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff, wurde also ohne jeden Beweis vorgebracht – was ebenfalls sträflich fahrlässig war.
Und nun haben wir Zehntausende von überzähligen toten Australiern – genau das, was die Ergebnisse der Pfizer-Studie vermuten ließen.
Es handelt sich also nicht nur um kriminelle Fahrlässigkeit, sondern um fahrlässigen Massenmord.“"
@Benjamin: tkp strickt weiter an der Erzählung des "Massenmords" durch die "Impfung". Auf der Grundlage von sechs wahrscheinlich vertuschten Todesfällen in einer Studie mit über 40.000 Teilnehmenden… Es ist ja gut, die Lügen von Pfizer und Biontech zu entlarven; daß das auch seriös gehen kann, ist z.B. nachzulesen in "Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" entstand und wie sie wirkt" oder Mitherausgeber des "British Medical Journal" skeptisch zu Daten von Pfizer und Moderna oder Wirksamkeit und Effektivität des COVID-19-Impfstoffs – der Elefant (nicht) im Raum*.