»… Die erste Welle der Pandemie war im Frühjahr 1969 überstanden. Doch Anfang 1970 startete die zweite Welle, die verschiedene Maßnahmen nach sich zog: Im Januar nahm ein Operativstab "Grippebekämpfung" seine Arbeit auf. Es folgten Informationskampagnen für die Bevölkerung, Kontaktbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen. Außerdem wurde verstärkt für Schutzimpfungen geworben. Im November 1970, kurz nach dem Ende der Hongkong-Grippe-Pandemie, erstellte das MfG schließlich ein "Führungsdokument", das die Maßnahmen zur Bekämpfung zukünftiger Pandemien regelte.
Letztendlich ermöglichte die zentralistische Struktur der DDR zwar eine rasche Durchsetzung der Maßnahmen, gleichzeitig verhinderte sie aber einen öffentlichen Diskurs über die getroffenen Maßnahmen…«
stasi-mediathek.de
Wahnsinn! Ich habe 40 Jahre DDR überlebt!
Obwohl es eine Stasi in der DDR nie gab.
@Erfordia…: Stasileugner!
AA, die verlinkte PDF ist das Werk von Geschichtsfälschern. Im Übrigen haben Virenerkrankungen mit Genetik zu tun. Lebt in Hongkong etwa eine andere Art Mensch!?
Im Übrigen ist das Hongkong-Virus eine Produkt der West-Propaganda deren Auftraggeber und räuberische Brandstifter sich bedienen um ihre Profitgier zu befriedigen.
Was es damals nicht gab (in der DDR), waren private Unternehmen, so dass es nicht möglich war, mit Hilfe einer künstlich gezüchteten Panik und Aufwiegelung Milliarden-Gewinne in die Taschen weniger Aktionäre zu lenken. Was dort dann verimpft wurde entstand im "volkseigenen Betrieb", so das Kosten und "Gewinne" alle betrafen.
Das gleiche trifft auf die Rüstungsindustrie zu.
Genau Karl. Wobei die Rüstung in der DDR dazu diente, das Vaterland, die Heimat und alle soziale Errungenschaften des werktätigen Volkes zu verteidigen. Und natürlich auch die paar Privatunternehmen die es in der DDR gab.
Zur "HongKong" Grippe hatte ich auch zwei Artikel aufgehoben. Einer geht in die ähnliche Richtung: "War Willy Brandt ein Massenmörder?"(1) – der den pragmatischen Westdeutschen Umgang damit beschreibt und vergleicht mit den hysterischen bei Covid. Es gab damals auch Schulschließungen, aber nicht damit die Schüler nicht ihre Großeltern töten, sondern weil so viele Lehrer tatsächlich krank waren.
Interessant in dem Kontext ist, dass auch die damalige Variante Embolien ausgelöst hat(2). Aber statt immer hysterischer dieses Krankheitsbild auszumalen, wie man es bei Corona gemacht hat, wurde die Behandlung darauf ausgerichtet, was zur sofortigen Verbesserung der Situation führte.
Wir haben 2020 dann erlebt, wie man die Behandlung verschlimmert, um auf jeden Fall Tote zu produzieren (Zwangsbeatmung) und damit die Angst erzeugte. Ich wurde im heise/Telepolis Forum ständig beschimpft, als noch fehlende Beatmunggeräte als grosses Problem suggeriert wurden. Mittlerweile hat man aber auch da gelernt (3)
(1) https://www.novo-argumente.com/artikel/war_willy_brandt_ein_massenmoerder
(2) https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s‑0028–1108874
(3) https://www.telepolis.de/features/Covid-Schwere-Vorwuerfe-wegen-massenhafter-kuenstlicher-Beatmung-9048800.html
Bei der HongKong Grippe bemerkte man damals das es paar Wochen später vermehrt zu Schlaganfällen kam…daraufhn verordnete man Aspirin zur Blutverdünnung.Hat man aber wohl schnell wieder vergessen…