Darüber berichtet derstandard.at am 20.4.24 unter obigem Titel. Wie bei allen Berichten ist die Grundlage eine Agenturmeldung, aus der das Alter des Mannes so wenig hervorgeht wie der "Impfstatus"*.
Mit Paxlovid behandelt?
Ein wenig wirkt der Bericht wie einer über den Umgang mit einem Vesuchskaninchen:
»… Die Forschenden in den Niederlanden hatten immer wieder Proben von dem Mann genommen, um das Erbgut des Coronavirus zu untersuchen. Dabei stellten sie insgesamt mehr als 50 Mutationen im Vergleich zu der zu jener Zeit kursierenden Omikron-Variante BA.1 fest, darunter auch solche, mit denen das Virus der Immunabwehr entgehen könne. Bereits 21 Tage, nachdem der Mann ein bestimmtes Coronamedikament bekommen hatte, entwickelte das Virus zudem Merkmale einer Resistenz dagegen.
Der Mann starb schließlich am Wiederaufflammen einer seiner Vorerkrankungen…«
* Update: „Patient starb nach 613 Tagen Covid mit 50 Mutationen im Körper“ weiterlesen