Paxlovid wirkt nicht, sagt Pfizer- Studie

»Die erste und ein­zi­ge ver­öf­fent­lich­te ran­do­mi­sier­te Doppelblindstudie, die das in D von Lauterbach gefei­er­te und teu­er bestell­te Paxlovid an voll­stän­dig Geimpften mit min. einem Risikofaktor für schwe­re Erkrankung, teste­te, ergab:

Kein signi­fi­kan­ter Unterschied im Vergleich zu Placebo in der Zeit bis zur nach­hal­ti­gen Linderung aller Anzeichen und Symptome von Covid-19.«
https://t.me/rosenbusch/20513 (4.4.24)

Am 3.4.24 wur­de im "New England Journal of Medicine" der Artikel "Nirmatrelvir for Vaccinated or Unvaccinated Adult Outpatients with Covid-19"ver­öf­fent­licht. Seine 13 AutorInnen arbei­ten fast alle für den Hersteller des Wirkstoffs, der bekann­ter unter dem Namen Paxlovid ist. Zu lesen ist dar­in: „Paxlovid wirkt nicht, sagt Pfizer- Studie“ weiterlesen

Wie ver.di die AfD stärkt

"Ich habe ja nichts gegen Antifaschismus, aber…" In die­se Richtung soll die­ser Beitrag nicht gehen. Allzuoft geht bei die­ser Art der Argumentation unter, daß es tat­säch­lich stram­me Rechtsradikale nicht nur in der AfD gibt. Um sie geht es der staat­lich und medi­al orga­ni­sier­ten Kampagne "gegen Rechts" aller­dings kaum. Überwiegend fak­ten­fern und inhalts­leer, los­ge­tre­ten von einer frag­wür­di­gen Recherche eines frag­wür­di­gen Portals, hat sie als eigent­li­ches Ziel die Reinwaschung der ande­ren Parteien neben der AfD. Absichtlich über­se­hen wird dabei, daß die­se ganz über­wie­gend die Positionen der AfD zur Migration über­nom­men haben, ja sie umsetzen.

Ein beson­ders schäd­li­ches Beispiel dafür gibt es in der aktu­el­len Mitgliederzeitung der Gewerkschaft "ver.di". Unter der irri­tie­ren­den Überschrift "Demokratie beginnt im Betrieb" ist dort am 21.3.24 zu lesen: „Wie ver.di die AfD stärkt“ weiterlesen

"Umso wichtiger ist es also gegenzuhalten, wenn sie jetzt kommt, die Aufarbeitung."

Sicherheitshalber hin­ter der Bezahlschranke ver­sucht die Chef-Vakzinistin der "Süddeutschen Zeitung", Christina Berndt, am 1.4.24, ein dickes Kind aus dem Brunnen zu ret­ten. Zu den Protokollen des RKI-Krisenstabs schreibt sie:

»... [Es] wird neu­er Schmutz auf all jene gewor­fen wer­den, die es rich­tig fan­den, in einer Pandemie Leben zu ret­ten und dafür schmerz­li­che Einschnitte in Kauf zu neh­men…«

Es wer­de zu einer Schlammschlacht kom­men. Sicher: "Diese Protokolle offen­ba­ren durch­aus man­ches, was man als auf­rech­ter Demokrat gei­ßeln kann.… Doch Passagen, die wirk­lich zur Empörung tau­gen, fin­den sich in den mehr als 2000 Seiten nur weni­ge…" „"Umso wich­ti­ger ist es also gegen­zu­hal­ten, wenn sie jetzt kommt, die Aufarbeitung."“ weiterlesen

RKI-Papers zum "neuartigen" Coronavirus: Sehr ähnlich zu SARS. "Selbst bei einer Doppeltestung seien die PCR-Ergebnisse nicht ausreichend sicher"

Am 16. Januar 2020 waren dem RKI "43 labor­be­stä­tig­te Fälle" welt­weit bekannt. Da hat­te es bereits die not­wen­di­gen Primer und ein PCR-Assay besorgt – nur weni­ge Tage nach den Aufsätzen von Drosten und Landt, mit denen eine "Pandemie" vor­be­rei­tet wer­den sollte.

RKI-Papers, Krisenstab, PCR, Protokolle
my​.hid​ri​ve​.com, Dok. 4, 16.1.20

Es wird span­nend, dem­nächst zu erfah­ren, ob sich die­se Namen hin­ter den geschwärz­ten Stellen ver­ber­gen. Zur Frühgeschichte der pro­ble­ma­ti­schen PCR-Tests und der kon­ti­nu­ier­li­chen Aufweichung der Kriterien zur Bestimmung von Virus-DNA läßt sich aus­führ­lich nach­le­sen in: „RKI-Papers zum "neu­ar­ti­gen" Coronavirus: Sehr ähn­lich zu SARS. "Selbst bei einer Doppeltestung sei­en die PCR-Ergebnisse nicht aus­rei­chend sicher"“ weiterlesen

Together For Fake News

Die Mai, der Hirsch, die Büx, der Pfosten und noch ein paar C‑Promis ste­hen für "eine unab­hän­gi­ge Einordnung von wis­sen­schaft­li­chem Wissen durch guten Journalismus". Irreführend nennt sich das Portal tog​e​ther​-for​-fact​-news​.de.

„Together For Fake News“ weiterlesen

Corona-Aufarbeitung: Zwischen Hexenjagd und Verantwortung

Unter die­ser Überschrift ist am 3.4.24 ein Kommentar auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen. Er hebt so an:

»Die Karikatur der Stunde zeigt zwei Ratsherren neben einem lodern­den Scheiterhaufen. Der eine ent­rollt eine Depesche: „Hoppla, hier steht, dass sie doch kei­ne Hexen waren.“

Der ande­re trö­stet die oxi­dier­ten Damen: „Fehler wur­den auf bei­den Seiten gemacht.“ – Willkommen zur Vorpremiere von „Corona. Die Aufarbeitung“.

Selbige, so skan­die­ren jetzt Politiker und deren Anhängsel, dür­fe kei­nes­falls dazu miss­braucht wer­den, jeman­dem den Schwarzen Peter zuzu­schie­ben. Geschweige denn ihnen. Vor der Feuchtgebietsdrainage mel­den sich zwangs­läu­fig auch Frösche zu Wort: Fehler wur­den doch auf allen Seiten gemacht, nicht wahr? Ohnehin muss man nach vor­ne blicken. Heile, hei­le Gänschen, hei­le, hei­le Mausespeck, in hun­dert Jahren ist alles weg.«

Auch der Rest ist lesenswert.

Update: Das Datum 3.4.20 im ursprüng­li­chen Text war natür­lich Quatsch. Danke für den Hinweis!