ZDF zu "brisanten Corona-Protokollen des RKI"

»Die Protokolle des RKI-Krisenstabs gal­ten als Verschlusssache. Journalisten klag­ten dage­gen. Die Dokumente zur Corona-Pandemie könn­ten poli­ti­sche Sprengkraft haben.

Es sind mehr als 1.000 Seiten, die nach einer lang­wie­ri­gen Klage des Online-Magazins "Multipolar" jetzt öffent­lich sind: inter­ne und bri­san­te Besprechungen des Corona-Krisenstabs, meist gelei­tet vom dama­li­gen Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, und des­sen Stellvertreter, Lars Schaade, der heu­te der Chef der Behörde ist, die dem Bundesgesundheitsministerium direkt unter­stellt ist.

Protokolle bieten trotz Schwärzungen tiefe Einblicke

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Drosten zu Ford Omikron und Ignoranz

Was war los in die­sem Land, das sich im Januar 2022 dies erzäh­len ließ? Von einem Mann, der ver­mut­lich noch nicht ein­mal eine Doktorarbeit hin­be­kom­men hat? (Siehe Omikron mit brei­ten Reifen auf Sandweg.)

Noch unglaub­li­cher ist die Variante aus sei­nem Podcast:

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Wollt ihr die totale Demokratie?

twit​ter​.com (20.3.24)

101 Usern gefällt das. Demokratie heißt wäh­len. Jetzt. Also alle vier Jahre. Und zwar, wie es sich gehört.

Damit hoch bezahl­te VerwalterInnen des Volkswillens wei­ter unge­stört die Pendeltüren zwi­schen Politk und Wirtschaft durch­schrei­ten können.

Ist der Querwinker in der zwei­ten Reihe eigent­lich schon zur Fahndung ausgeschrieben?

Drosten-Prozeß: Geiler Bericht im "Tagesspiegel"

Virologe Drosten als Zeuge vor Gericht :„Ich wür­de mich freu­en, wenn sie ihren Medienkonsum über­prü­fen“. So ist am 20.3.24 ein erbo­ster Artikel des lang­jäh­ri­gen "Tagesspiegel"-Beauftragten gegen Querdenkerei über­schrie­ben (Bezahlschranke). Zu lesen ist:

»… Die Akteure: ein trä­ger Richter, drei pro­vo­kan­te Verteidiger und ein Star-Virologe im Kreuzverhör…«

Über die in Anführungszeichen gesetz­ten von der Verteidigung gerüg­ten "Verfahrensverstöße“ ist nichts zu erfahren.

»Es ist teil­wei­se schwer aus­zu­hal­ten, auch für Christian Drosten, das merkt man ihm an. Drei Stunden muss er am Ende als Zeuge der pro­vo­kan­ten Verteidigung Rede und Antwort ste­hen. Die schießt immer wie­der übers Ziel hin­aus, vor allem als schließ­lich Röders Kollegen ver­su­chen, aus dem ein­fa­chen Verfahren wegen Beleidigung und übler Nachrede, eine Corona-Aufarbeitung zu machen. Mit Drosten als Schuldigen…« „Drosten-Prozeß: Geiler Bericht im "Tagesspiegel"“ weiterlesen