RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit)

In fast 200 Beiträgen wur­den hier die offi­zi­ell vom RKI vor­ge­leg­ten Protokolle kri­tisch doku­men­tiert und durch neue Erkenntnisse aus dem Leak ergänzt. Eher als bei der Rosinenpickerei nach skan­dal­träch­ti­gen Überschriften konn­te so eine Entwicklung und die struk­tu­rel­le Grundlage für das Agieren des RKI-Krisenstabs nach­voll­zo­gen wer­den. Für den Zeitraum bis zum 30.4.21 läßt sich dabei feststellen:

    1. Wenn sich der Krisenstab auch voll­stän­dig die offi­zi­el­le Herleitung einer Pandemie über PCR-Tests und dar­aus resul­tie­ren­de "Inzidenzen" zu eigen mach­te, gab es doch stets, aber zuneh­mend lei­ser, Positionen, die den kon­kre­ten "Maßnahmen" widersprachen.
    2. Nahezu unbe­rührt von den Erörterungen im Krisenstab ver­folg­te die RKI-Führung öffent­lich eine Politik der Dramatisierung und der bedin­gungs­lo­sen Unterstützung aller staat­li­chen "Maßnahmen". Nicht sel­ten erwies sich ins­be­son­de­re Lothar Wieler als Scharfmacher, der Bedenken des eige­nen Hauses mit Füßen trat
    3. Die Arbeit des Krisenstabs war von einer wohl­über­leg­ten Regie geprägt. Den Auftakt jeder Sitzung bil­de­te die "Aktuelle Lage", prä­sen­tiert durch das "Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)" unter Leitung von Johanna Hanefeld. Die dort gezeig­ten Folien fokus­sier­ten sich auf Trends, die irgend­wo auf der Welt immer stie­gen. Sinkende Tendenzen, wenn sie über­haupt dar­ge­stellt wur­den, waren stets mit Vorbehalten ver­se­hen. Gegen die visu­el­le Überwältigung hat­ten die Berichte aus dem rea­len Leben in Krankenhäusern und Praxen in spä­te­ren TOPs kei­ne Chance.
    4. Spätestens mit der Ablösung von Präsenzbesprechungen durch Videokonferenzen Ende März 2020 konn­te bei zwan­zig und mehr Teilnehmenden nicht mehr von einem wis­sen­schaft­li­chen Austausch gespro­chen wer­den. Über die Art der Steuerung die­ser Konferenzen läßt sich nur spe­ku­lie­ren, solan­ge nie­mand die Herausgabe der zwei­fel­los vor­han­de­nen Aufzeichnungen erzwingt.
    5. Der weit­ge­hen­de Verzicht der durch­weg for­mal hoch qua­li­fi­zier­ten SitzungsteilnehmerInnen auf eine Debatte wird auch an der über­aus schlam­pi­gen Protokollführung erkenn­bar. Es gab kei­ne Korrektur und Genehmigung der Protokolle, wie sie bei den ande­ren Gremien der Coronapolitik durch­aus gän­gig war. Auch das ermög­lich­te es Wieler und Schaade, auf zahl­rei­chen Pressenkonferenzen ande­res zu ver­tre­ten, als im Krisenstab dis­ku­tiert wurde.
    6. Im Zuge die­ser Entwicklungen zeig­te sich ein erschrecken­des zuneh­men­des Auseinanderfallen von prä­sen­tier­ten Daten und deren Verbalisierung in den Protokollen. Eindeutig sin­ken­de Tendenzen bei Hospitalisierung und Todesraten wur­den im Text in ihr Gegenteil ver­kehrt oder, ent­ge­gen der tat­säch­li­chen Entwicklung, als tem­po­rär oder mit aus­blei­ben­den Meldungen zu erklä­ren bezeichnet.
    7. Ein nicht nur in der "Pandemiepolitik" zu beob­ach­ten­der Hang zu Modellierungen hat­te hier fata­le Folgen. Sämtliche Faktoren wie "Inzidenzen", "R‑Werte", selbst die Belegung auf den Intensivstationen und die "Impfquoten" dort und woan­ders beruh­ten auf frag­wür­di­gen Modellen noch frag­wür­di­ge­rer Modelliergruppen. Es wur­de geschätzt und "impu­tiert", omi­nö­se Telefonbefragungen und ver­mut­lich ille­ga­le Mobilitätsverfolgungen bil­de­ten dafür Grundlagen. So gro­tesk wie die­se Modelle waren, erhiel­ten sie im Krisenstab ein weit­aus höhe­res Gewicht als die Betrachtung von tat­säch­li­chen Erkrankungen. Zu kei­nem Zeitpunkt wur­den die regel­mä­ßig nicht ein­tre­ten­den Prognosen kri­tisch thematisiert.
    8. Ob man den "ein­fa­chen" Mitgliedern des Krisenstabs und des RKI Erschöpfung und Resignation zubil­li­gen mag oder ihre Verantwortungslosigkeit anpran­gern will, fest steht: Sie konn­ten gegen die Agenda ihrer Führung nicht ankom­men. Für die­se stand der Fahrplan von vorn­her­ein fest. Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen". Dafür war der media­le Aufbau eines Katastrophenszenarios mit allen red­li­chen und unred­li­chen Mitteln unab­ding­bar. Wo dies nicht wirk­te, muß­te staat­li­cher Druck ein­ge­setzt werden.
      Profiteure waren anfangs Testhersteller wie TIB Molbiol von Olfert Landt, des­sen Millionengewinne ohne Kooperation mit Christian Drosten undenk­bar sind, und in weit­aus höhe­rem Ausmaß Biontech & Co., Hersteller von Masken und ande­ren Kollateralwerkzeugen sowie Testlabore, Tech- und Versandkonzerne. Inwieweit dies einem Plan ent­sprang oder geschickt eine ver­meint­lich plötz­lich ent­stan­de­ne Situation kom­mer­zi­ell und poli­tisch genutzt wur­de, dar­über läßt sich lan­ge streiten.

Ich schlie­ße hier­mit die chro­no­lo­gi­sche Betrachtung ab. Das eine oder ande­re Fundstück aus dem Leak wird aber sicher noch zur Sprache kommen.

86 Antworten auf „RKI-Protokolle, After-Leak (34, Ende und Fazit)“

  1. Gratulation zum vor­läu­fi­gen Abschluß die­ses auf­klä­ren­den Projektes!
    Gäbe es in D doch nur ein eta­blier­tes Medienhaus, dass sich ähn­li­che Verdienste in Corona-Angelegenheiten erwor­ben hätte…

    Vielen Dank für Ihre so wich­ti­ge Arbeit!
    Wie wer­den wohl zukünf­ti­ge Generationen Ihre Arbeit ein­ord­nen, wenn die­se die­ses über­haupt noch kön­nen werden…

    1. Was lässt sich über­haupt noch für die Transparenz /​Nachvollziehbarkeit /​Dokumentensicherung /​Identifizierung der Haftungsverantwortlichkeiten/​Rechtsschutzgarantie/​Qualitätssicherung etc. ange­sichts eines sol­chen Umgangs mit Sprache von der Aussagefähigkeit der PEI/RKI-Protokolle erwarten?

      Willkürlich her­aus­ge­grif­fen sei fol­gen­des Beispiel eines Protokolleintrags, typisch für eine unterschlagene?/fingierte?/vorgetäuschte?/eingedampfte bzw. ver­dich­te­te? soge­nann­te „Diskussion“ ohne Diskussionsverlauf/​Genese/​Argumentationsentwicklung.
      https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/wissenschaftlicher-beirat/23-protokoll-wissenschaftlicher-beirat-pei-2022–06-07.pdf?__blob=publicationFile&v=3
      „TOP 9 AbschlussDISKUSSION
      WO IST DENN DIE DISKUSSION GEBLIEBEN?
      Das RKI wie­der­um klas­si­fi­ziert die Resultate sei­ner ver­krüp­pel­ten ERGEBNIS-Protokolle anstel­le aus­sa­ge­kräf­ti­ger Wortlaut-Protokolle wie folgt:
      ART (laut dem "restrin­gier­ten Code" in der Fußzeile der Protokollformulare) :

      A = Auftrag (Aufgabe, die bis zu einem ver­ein­bar­ten Zeitpunkt vom Verantw. zu erle­di­gen ist),
      OHNE ANGABE VON URHEBERSCHAFT/​GRÜNDEN bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION/​ZWECK + ZIEL
      B = Beschluss (ver­bind­li­che Einigung z.B. über künf­ti­ges Verfahren/​Verhalten, Ziel),
      ABSTIMMUNG? OHNE ANGABE JEDWEDER ARGUMENTATION/​VON ZAHL + INHALT EINZ. VOTEN PRO/​KONTRA/​ENTHALT/​ABWEICHENDE VOTEN
      E = Empfehlung (unver­bind­li­cher Vorschlag, Auftrag, Hinweis),
      OHNE ANGABE VON URHEBERSCHAFT/​GRÜNDEN bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION /​ZWECK + ZIEL
      F = Feststellung (Information)
      OHNE ANGABE VON KONTEXT/​HINTERGRÜNDEN, QUELLE, URHEBERSCHAFT/​BEGRÜNDUNG bzw. JEDWEDER ARGUMENTATION
      Entspricht einem ein­fach vor den Latz geknall­ten alter­na­tiv­lo­sen apo­dik­ti­schen Statement in Form von Bullet Points.
      "D = Diskussion" wird gar nicht erst als Etikett/​Kategorie für einen möglichen/​gewünschten men­ta­len und bear­bei­tungs­tech­ni­schen Aggregatzustand gelistet.

        1. Unter ande­rem hier:
          https://www.rkileak.com/view?f=BMG_BMI/Protokolle%20BMG%20BMI%20Gemeinsamer%20Corona%20Krisenstab.pdf

          Entscheidend ist vor allem das syste­misch krüp­pe­li­ge Protokoll-Design/Konzept, das von vorn­her­ein für die Verengung auf Ergebnis-Protokolle anstel­le von Wortlaut-Protokollen und als deren Basis von Video-/Tonaufzeichnungen sorg­te. So erhielt aber die poli­ti­sche Seite mund­ge­rech­te Häppchen von Seiten der Gremien als ihren Hoflieferanten. Selbige Hoflieferanten merk­ten zwar gele­gent­lich mit Piepstimme feh­len­de Evidenzen bloß behaup­te­ter posi­ti­ver Effekte an, for­der­ten jedoch nicht mas­siv Untersuchungen auf evtl Schadwirkungen – die doch gera­de für eine Nutzen-/Schadenabwägung von ent­schei­den­der Bedeutung sind. Insofern fehlt mE den Ergüssen der Gremien jede soli­de wis­sen­schaft­li­che Grundlage.

            1. Verzeihung, da ist mir tat­säch­lich eine Verwechslung unterlaufen.
              Was aber nichts dar­an ändert, dass trotz feh­len­der expli­zi­ter Etikettierung auch das RKI – nach der Art der Sprech-/Textereignisse zu urtei­len – alle die von mir mit Großbuchstaben mar­kier­ten eigent­lich not­wen­di­gen inhalt­li­chen Charakteristika ver­mis­sen lässt/​unterschlägt, die auch den Krisenstab-Produkten feh­len, was für eine höchst ähn­li­che bis iden­ti­sche kogni­ti­ve Kategorisierung/​Behandlung spricht – und zwar zusätz­lich zu der Textverkürzung auf blo­ße Ergebnisse

              1. Auch ganz hübsch:
                STIKO
                Wess' Geistes Kind …

                Protokoll der
                107. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO)
                Datum der Sitzung: 12. und 13.03.2024
                TOP 8 – Pressearbeit (19 Mitglieder anwe­send, davon 2 Personen online)

                Es wird über die Pressearbeit des RKI berich­tet und auf die Herausforderung ver­wie­sen, Medien und Wissenschaft zusam­men­zu­brin­gen. Inhalte von Leitmedien (Bild-Zeitung, Spiegel) wer­den häu­fig durch ande­re Medien repro­du­ziert, wich­ti­ge Kernbotschaften kön­nen sich dabei ver­än­dern. VOM VORHERRSCHENDEN WISSENSCHAFTLICHEN KONSENS ABWEICHENDE WISSENSCHAFTLICHE MEINUNGEN WERDEN IN DEN MEDIEN ÜBERREPRÄSENTIERT („FALSE BALANCE“); zum Beispiel kann bei Pro- und Kontra-Formaten der Eindruck erweckt wer­den, dass bei­de Möglichkeiten gleich gewich­tet sind.
                https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​K​o​m​m​i​s​s​i​o​n​e​n​/​S​T​I​K​O​/​S​i​t​z​u​n​g​e​n​/​P​r​o​t​o​k​o​l​l​e​/​S​i​t​z​u​n​g​_​1​0​7​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    2. "Wie wer­den wohl zukünf­ti­ge Generationen Ihre Arbeit ein­ord­nen, wenn die­se die­ses über­haupt noch kön­nen werden… " 

      … @Pessimist, die Quintessenz die­ser Auseinandersetzung mit den RKI-Files hat Herr Aschmoneit mit die­sem Satz formuliert:

      "Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen"."

      Und die­ses Ziel: "die Welt durch­zu­imp­fen", wur­de von frem­den Mächten & zwie­lich­ti­gen Gestalten wie Bill Gates, Tedros oder Fauci offi­zi­ell gesetzt: 

      ""Um den Impfstoff 7 Milliarden Menschen zur Verfügung zu stel­len, brau­chen wir fast 14 Milliarden Dosen. Das wur­de zuvor noch nie gemacht", sag­te Gates."
      https://www.evangelisch.de/inhalte/175712/15–09-2020/bill-gates-neue-strategien-fuer-corona-impfungen-erforderlich

      "WHO for­dert gerech­te­re Verteilung von Impfstoffen
      In einem hal­ben Jahr 70% der Weltbevölkerung impfen"
      https://​www​.dom​ra​dio​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​i​n​e​m​-​h​a​l​b​e​n​-​j​a​h​r​-​7​0​-​d​e​r​-​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​i​m​p​f​e​n​-​w​h​o​-​f​o​r​d​e​r​t​-​g​e​r​e​c​h​t​e​r​e​-​v​e​r​t​e​i​l​u​n​g​-​von

      "Fauci ruft bei letz­tem Auftritt im Weißen Haus zum Impfen auf"
      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​0​7​7​/​F​a​u​c​i​-​r​u​f​t​-​b​e​i​-​l​e​t​z​t​e​m​-​A​u​f​t​r​i​t​t​-​i​m​-​W​e​i​s​s​e​n​-​H​a​u​s​-​z​u​m​-​I​m​p​f​e​n​-​auf

      Und ich weiß nicht, ob man auf zukünf­ti­ge Generationen war­ten soll, um die rich­ti­gen Konsequenzen dar­aus zu zie­hen. Auch die gegen­wär­ti­ge Generation kann die Verantwortlichen für das Verfolgen Interessen frem­der Staaten zum Nachteil deut­scher Bevölkerung abstra­fen und die CDU, SPD, Grünen und FDP dazu auf­for­dern, sich als aus­län­di­sche Agenten regi­strie­ren zu las­sen. Die Mainstream-Medien natür­lich auch!

      1. @Stresstest: Ein wenig agie­ren Sie wie das RKI. Da wer­den sei­ten­lang Belege dafür erbracht, wel­chen ver­hängs­nis­vol­len Einfluß die Deutschen Wieler, von der Leyen, Drosten, Cichutek etc. pp. haben, und Sie fabu­lie­ren von "frem­den Mächten" und "aus­län­di­schen Agenten".

        1. "Ein wenig agie­ren Sie wie das RKI." 

          … @aa, wie agie­ren dann Sie, bit­te­schön? Der obi­ge Kommentar von mir war als Antwort auf den Beitrag von @Pessimist gedacht und als sol­cher kor­rekt abge­schickt wor­den. Ihn in den "Keller" zu ver­frach­ten und selbst dar­auf zu ant­wor­ten, ist nicht die fei­ne eng­li­sche Art, oder?

          1. @Stresstest: Hier wird nichts ver­frach­tet. Die Kommentare erschei­nen nach ihrem Erstellungsdatum geord­net, ein­ge­rückt in Bezug auf ande­re Kommentare, auf die sie ant­wor­ten. Das wirkt nicht immer intui­tiv, ich habe aber noch kei­ne bes­se­re Lösung fin­den können.

        2. @aa:

          Zunächst ein­mal gro­ßen Dank für das zusam­men­fas­sen­de Ergebnis der vie­len infor­ma­ti­ven Beiträge zu den RKI-Protokollen. Vielleicht dar­aus ein Buch machen? Es könn­te Rechtsanwälte und Richter, aber auch Politiker und Historiker geben, die dafür dank­bar wären. 

          Zum Thema glo­ba­le Koordination der Plandemie und der Maßnahmen: Ist die­se nicht offen­sicht­lich? Ist der gan­ze Plan nicht in den USA ent­stan­den, die Maßnahmen dort erdacht? Nicht zuletzt in vir­tu­el­len Simulationen des Pentagon-nahen CHS der Johns-Hopkins-University? Und wur­den die­se Planspiele nicht spä­te­stens seit 2001 durch­ge­führt, als dem Militär und den regie­ren­den Neocons die Achillesverse der ame­ri­ka­ni­schen Verteidigung bewusst wur­de: näm­lich nicht vor einem Angriff mit Biowaffen gefeit zu sein?

          1. @Ehrlicher Handwerker: Dank zurück! Ohne den Einfluß der USA zu unter­schät­zen – ich hal­te immer noch Trumps Operation Warp Speed für ganz wesent­lich -, lenkt mir das zu sehr ab von der Verantwortung deut­scher Politik und Influencer. RKI-Funktionäre waren von Beginn an in füh­ren­der Stellung in die "Pandemieplanung" ein­be­zo­gen. Ohne die Subventionierung von Biontech und die deut­sche Regierungs-PR ist der Durchmarsch der mRNA-Technologie undenkbar. 

            Siehe u.a. Auszeichnungen für beson­de­re Führungsqualitäten: v.d. Leyen, Bourla, Türeci, Sahin und Gates Foundation ehrt vier füh­ren­de Persönlichkeiten mit den 2022 Goalkeepers Global Goals Awards für ihre inspi­rie­ren­den Bemühungen, den Fortschritt für alle vor­an­zu­trei­ben.

            Oder 2019 Christian Drosten "als Wortführer der deut­schen glo­ba­len Gesundheit" aus­er­se­hen und Wieler ist kein Tölpel. Sondern einer der Architekten der WHO-Pläne

            1. @aa:

              Zustimmung. Ohne den (ver­mut­lich im Vorfeld abge­klär­ten) Gleichschritt deut­scher und ame­ri­ka­ni­scher Wissenschaftler und Politiker wäre das gan­ze Unglück nicht pas­siert. Das deut­sche Gesundheitswesen genoss bis zur C‑Krise gro­ßen inter­na­tio­na­len Respekt, galt als Vorbild für die übri­ge Welt. 

              Trump ist ein Sonderfall. Er ist mit Sicherheit nicht der Globalistenclique zuzu­rech­nen, hat­te etwa die Bezahlung des WHO-Beitrags ein­ge­stellt. Er war vor C19 ein Impfkritiker, wes­halb ihn "Health Ranger" Mike Adams unter­stütz­te (wie heu­te RFK Jr.). 

              Die Wucht der Plandemie hat Trump auf dem fal­schen Fuß erwischt. Es ist m. A. n. nicht aus­zu­schlie­ßen, dass sie ent­fes­selt wur­de, um Trumps Wiederwahl zu verhindern. 

              Um poli­tisch zu über­le­ben, setz­te sich Trump an die Spitze der Impfkampagne. Das war ver­mut­lich ein gro­ßer Fehler, aber nicht weni­ge Maßnahmenkritiker argu­men­tie­ren, dass der Druck, den Trump mach­te, das Impfexperiment schei­tern ließ. 

              Zugleich habe es die Globalisten gezwun­gen, vor­zei­tig ihre Schlupflöcher zu ver­las­sen. Ihre wahn­wit­zi­gen Pläne sei­en dadurch zu früh vor aller Welt sicht­bar gewor­den. Zu früh: das heißt, bevor sie ihre Weltherrschaft mit Bargeldabschaffung und Social Credit-System für alle Zeiten fest­zur­ren konnten.

              1. @Ehrlicher Handwerker: Ja, Trump ist ein Schmuddelkind unter den Oligarchen, so wie Berlusconi oder Bolsonaro es waren. Sie kön­nen sich nicht beneh­men und ent­klei­den den Raubtierkapitalismus der schö­nen Worte, mit denen die tra­di­tio­nel­le bür­ger­li­che Ideologie ihn ver­klärt. Da tan­zen eini­ge Reiche und Mächtige aus der aus­ta­rier­ten Reihe des Narrativs und wer­den des­halb zunächst gemie­den und nie­der­ge­macht. Sobald sie an der Macht sind, ändert sich das. Man blickt indi­gniert auf ver­ba­le Ausrutscher und man­che Eigenmächtigkeiten, wür­digt aber sehr wohl ihre Rolle bei der glo­ba­len Durchsetzung der Kapitalinteressen. Trump war nicht der Erfinder des "2‑Prozent-Ziels" der Aufrüstung in den NATO-Staaten, aber ein uner­bitt­li­cher Verfechter. Anfängliches Stirnerunzeln in man­chen NATO-Ländern wich bald dem begei­ster­ten Aufgreifen der Idee. 

                Trump zuzu­ge­ste­hen, bei sei­ner Operation Warp Speed sei der Arme "auf dem fal­schen Fuß erwischt" wor­den, ist geeig­net, sämt­li­che "Maßnahmen" welt­weit zu ent­schul­di­gen. Denn das ist noch immer ein Hauptargument der Verantwortlichen. 

                Ob er anders als omi­nö­se "Globalisten" die Weltherrschaft über Bargeldabschaffung durch­set­zen will, kann dis­ku­tiert wer­den. An Weltherrschaftsplänen der USA hat er gewiß nichts aus­zu­set­zen. Zugegebenermaßen unter­schei­det sich sein MAGA dabei zwar in der Wortwahl, nicht aber im Inhalt von dem Programm Bidens und Harris'.

                1. Werter Herr Aschmoneit,

                  wie deu­ten Sie die fol­gen­de Stelle:

                  "Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei euro­päi­scher Behörde, d.h. es wird erste Ergebnisse nicht vor November geben." (28.9.2020)

                  Meine Deutung: Die Notzulassung (in der EU: "beding­te Zulassung") der soge­nann­ten Impfung, die die Menschheit von der Geißel des Sars-COV-2-Virus erlö­sen soll­te, muss­te also aus wahl­tak­ti­schen Gründen noch war­ten. Trump soll­te sich nicht mit dem "Erfolg" von "Operation Warp Speed" brü­sten kön­nen. Offenbar gab es da sehr kla­re Handlungsmaßgaben, die aus den USA über­mit­telt wur­den, sich an die FDA und die euro­päi­schen Regulierungsbehörden rich­te­ten und die man ver­mut­lich über das BMG dem RKI mit­ge­teilt hat­te. Diese Handlungsmaßgaben stamm­ten jedoch nicht von der amtie­ren­den US-Regierung, der man offen­sicht­lich scha­den woll­te. Der ver­meint­li­che Schutz der Bevölkerung durch die Impfung spiel­te dabei kei­ne Rolle.

                  Darüber lohnt es sich, lan­ge und gründ­lich nach­zu­den­ken, völ­lig unab­hän­gig davon, ob man Trump für das grö­ße­re oder das klei­ne­re Übel hält. Ich den­ke, dass der Satz zu einem guten Teil die Welt erklärt, in der wir leben.

                  1. @Ralf Anders: Wir wis­sen nicht, wer da etwas gewünscht hat. Zweifellos war das Thema "Impfungen" von Beginn an auch mit (partei)politischen Interessen ver­knüpft; das ist vor allem in den USA bis heu­te so. Insofern ist die Vermutung, man wol­le Trump einen Wahlkampfschlager mit der Zulassung von "Impfstoffen" neh­men, plau­si­bel. Daß das selbst bis in die BRD Auswirkungen hat­te, spricht dafür, daß es nicht um gesund­heit­li­che Fragen ging.

                    Die Notfallzulassung der FDA im Dezember 2020 fand den­noch unter der Administration Trump statt. Als eine ihrer letz­ten Amtshandlungen ver­kün­de­te sie, "dass sie über das US-Gesundheitsministerium und das Verteidigungsministerium (! AA) wei­te­re 100 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer erwer­ben wird" (https://​www​.defen​se​.gov/​S​p​o​t​l​i​g​h​t​s​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​D​O​D​-​R​e​s​p​o​n​s​e​/​T​i​m​e​l​i​ne/).

                    Vielleicht nahm man Trump übel, daß er mit sei­ner unge­nier­ten Ausschüttung von Milliarden Dollar vor allem an US-Konzerne das Narrativ von einer gemein­sa­men soli­da­ri­schen Kraftanstrengung der gan­zen Welt gegen des möde­ri­sche Virus in Frage beschä­dig­te. Denkbar ist auch, daß die damals noch weit ver­brei­te­te Skepsis gegen die ver­däch­ti­ge Geschwindigkeit der "Impfstofentwicklung" eine Rolle spiel­te. Selbst die "FAZ" ging noch am 17.8.20 unter dem Titel "Amerikas gefähr­li­che Abkürzung zum Impfstoff" in die­se Richtung (https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​o​p​e​r​a​t​i​o​n​-​w​a​r​p​-​s​p​e​e​d​-​a​m​e​r​i​k​a​s​-​a​b​k​u​e​r​z​u​n​g​-​z​u​m​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​1​6​9​0​6​6​5​1​.​h​tml). Nicht zuletzt ist zu beden­ken, daß zu die­sem Zeitpunkt die Produktionskapazitäten der deut­schen "Apotheke der Welt" erst rudi­men­tär vor­han­den waren und man der US-Konkurrenz kei­nen Vorsprung für die Vermarktung zuge­ste­hen wollte.

                    Was die Übel angeht: Da mei­ne ich eine intel­lek­tu­el­le Selbstblockade zu erken­nen. Trump als Durchsetzer des welt­wei­ten "Impfprogramms" vs. Biden/​Harris als die­je­ni­gen, die es gna­den­los ver­schärf­ten, scheint mir kei­ne sinn­vol­le Alternative zu sein. Was die Vormachtbestrebungen in der gan­zen Welt, wirt­schaft­lich wie mili­tä­risch angeht, neh­men sich die bei­den Lager nun wirk­lich nichts.

                    1. Im Dezember 2020 war wie gewünscht NACH nach den US-Wahlen, das ist der ent­schei­den­de Punkt. 

                      Wer also hat das gewünscht und, vor allen Dingen, wer hat­te die Macht, das durch­zu­set­zen? Die Demokraten, die in der Opposition waren?

                    2. @Ralph Anders
                      Pfizer/​Biontech haben nicht an "Operation warp­speed" teilgenommen,
                      Diese kamen in den Genuß deut­scher Steuermittel unter dem noch spek­ta­ku­lä­re­rem Titel "Project Lightspeed". Damals begrün­de­te Sahin die Nicht- Teilnahme an warp speed mit mehr "Freiraum". s.a. https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​p​e​r​a​t​i​o​n​_​W​a​r​p​_​S​p​eed

                      Die gan­zen Spekulationen rund um den Zeitpunkt der Zulassung eh neben­säch­lich. Ist aber immer wie­der inter­es­sant wie aus sol­chen Themen ein ver­meint­lich skan­da­lö­ser Vorgang kon­stru­iert wird. Dabei wird igno­riert oder ver­ges­sen, daß es weder "Maßnahmen" und erst recht kei­ne "Impfung" gebraucht hat. Für mich gibt es nur weni­ge plau­si­ble Erklärungen für den gan­zen Spuk: Einerseits die brei­te Anwendung von Gentechnik in der Humanmedizin und damit ein­ger­ge­hend es für nor­mal oder gar not­wen­dig anzu­se­hen, Menschen als "Versuchskaninchen" zu miß­brau­chen. Sicherlich gab es noch vie­le ande­re Nutznießer, die das beför­dert haben, wie im Beitrag oben ausgeführt.

                    3. "Wir wis­sen nicht, wer da etwas gewünscht hat."

                      … @aa, der eigent­li­che Skandal in die­sem Fall liegt dar­in, dass sowas über­haupt for­mu­liert wur­de. Der zwei­te Skandal ist die Tatsache, dass die­se "Anordnung" in die Welt an ent­schei­den­de Schaltstellen ver­schickt wur­de. Und ein wei­te­rer Skandal betrifft die Reaktion der Empfänger die­ser "Anordnung" und Mainstream-Medien – näm­lich Ignoranz sowie still­schwei­gen­de und kom­men­tar­lo­se Hinnahme.

                    4. @Stresstest: Kann sein, die­se Skandaljagden ermü­den mich aller­dings. Mir wäre es lie­ber gewe­sen, die "Impfstoffe" wären weder unter Trump noch unter Biden oder sonst­wem not­zu­ge­las­sen wor­den. Für mich ist die­se Zulassung der eigent­li­che Skandal.

                2. @aa:

                  Dein Trump-Bild scheint sich von der Anti-Trump-Propaganda der euro­päi­schen Staatsmedien nicht groß zu unterscheiden …

                  Mal zu ein­zel­nen Punkten: 

                  "Sie kön­nen sich nicht beneh­men …": Trump kann sich sehr wohl beneh­men, wie er häu­fig zeigt. Aber sei­nen kri­mi­nel­len poli­ti­schen Gegnern gegen­über tut er es nicht. 

                  "An Weltherrschaftsplänen der USA hat er gewiß nichts aus­zu­set­zen": Das ist der sprin­gen­de Punkt, denn dar­an hat Trump gera­de wohl etwas aus­zu­set­zen. "America First" ist ein klas­si­scher Spruch der Isolationisten, MAGA ist ein Programm, dem es um die Innenpolitik geht: Amerikanische Steuergelder sol­len nicht mehr in Weltherrschaftspläne, son­dern in den Wiederaufbau des kaput­ten eige­nen Landes gesteckt wer­den. Daher auch die Forderung an die Europäer, ihre Verteidigung selbst zu finanzieren. 

                  "Auf dem fal­schen Fuß erwischt": Vor der C‑Krise war Trump ten­den­zi­ell ein Impfgegner. Die Wucht der C‑Plandemie brach­te ihn aber in Bedrängnis, weil es sich bei C um eine Biowaffe mit unbe­kann­tem Gefahrenpotenzial han­del­te (Zerohedge hat­te schon im Februar 2020 das Wuhan-Labor als Ursprungsort aus­fin­dig gemacht). Lieber als alle Amis ster­ben zu las­sen, stell­te Trump sich als Retter der Nation dar. Das war ein Fehler, den er offen­bar erkannt hat, sonst wür­de ihn RFK Jr. nicht unterstützen.

                  1. @Ehrlicher Handwerker: Mal eine ori­gi­nel­le Version der "Kontaktschuld". Mein Trump-Bild ähnelt dem der Staatsmedien.

                    Trumps Pläne sind aus­führ­lich erklärt in "Project 2025. Pesidential Transition Project" (https://​www​.pro​jec​t2025​.org/​p​o​l​i​cy/). Die Lektüre lohnt sich. 

                    Interessant fin­de ich, daß Du ihm die "Forderung an die Europäer, ihre Verteidigung selbst zu finan­zie­ren", zugu­te hältst. Doppelwumms, Zeitenwende und 100 Milliarden Aufrüstung fol­gen also dem guten Zweck der Verteidigung Europas. Da sage ich doch vol­len Herzens: Danke, Mr Trump!

                    Ach, Corona war eine (chi­ne­si­sche?) Biowaffe, gegen die sich Trump als Retter der Nation dar­stel­len woll­te? Mit der Argument wird auch jeder ande­re Demagoge ent­la­stet, der doch stets nur das Beste für sein Volk woll­te. Oder hät­ten Spahn und Merkel "alle Deutschen ster­ben las­sen" sollen?

                    1. Das ist ein zu wei­tes Feld. Vielleicht noch eini­ge holz­schnitt­ar­ti­ge Erwägungen: 1. Trump ist ein Schlangenölverkäufer, ein Confidence Man und ein Prahlhans. 2. Er fällt aus dem übli­chen Schema, in dem Demokraten und Republikaner die impe­ria­li­sti­schen Interessen der USA ver­wal­ten, wie Herr Aschmoneit zu Recht fest­stellt, her­aus, und wur­de erbit­tert bekämpft. 3. Belege: Russiagate (eine gigan­ti­sche Lüge von Clinton-Campaign, den bri­ti­schen Geheimdiensten (Steele-Dossier), CIA und FBI); "Hunter Biden's Laptop", ein Artikel der NYP, der von einem Haufen ehe­ma­li­ger Geheimdienstmitarbeiter als ver­mut­li­che rus­si­sche Desinformation bezeich­net und in einem kla­ren Fall von Wahlbeeinflussung in den sozia­len Medien zen­siert wur­de; das Überlaufen der unter Bush Jr. Neokonservativen zu den Demokraten; Dick Cheneys Opposition gegen Trump 4. Gegenstimme: Warum, wo Trump doch in sei­ner Amtszeit de fac­to gar nicht viel weni­ger russ­land­feind­lich gehan­delt hat als die Demokraten? Er hat sogar Waffenlieferungen an das Asow-Bataillon geneh­migt, die Obama noch ver­bo­ten hat­te. Und er hat Operation Warp Speed in die Wege gelei­tet. 5. Fragende Antworten: Weil er unkon­trol­lier­bar ist? Weil er kein Ideologe ist? Weil er lie­ber einen Deal abschlie­ßen will, bei dem er gut dasteht, anstatt die Welt bren­nen zu sehen? 

                      Ich weiß es nicht. In Sachen Covid wur­den sei­ne zum guten Teil kor­rek­ten Intuitionen jeden­falls von Fauci und Birx hin­ter­trie­ben. Fauci ist der Biowaffen-Zar der USA, Birx ist dem NSC zuzurechnen.
                      Trumps Zusammenarbeit mit RFK Jr. ist jeden­falls gesund­heits­pol­li­tisch ein gutes Zeichen. 

                      Ansonsten spielt Russland hier die Hauptrolle. Man soll­te nie­mals ver­ges­sen, dass es Nuland, Biden und Sullivan waren, die unter Clinton und Obama 2014 den Putsch auf dem Maidan orga­ni­siert haben.

                      Herr Aschmoneit, gehe ich recht in der Annahme, dass Ihnen das von mir ursprüng­lich ange­führ­te Zitat aus den RKI-Protokollen zu weit in den Bereich der "Verschwörungstheorien" führt, sie die Implikationen aber nicht voll­stän­dig von der Hand wei­sen kön­nen? Nehme ich da eine "intel­lek­tu­el­le Selbstblockade" wahr?

                      In jedem Fall: Ein herz­li­ches Dankeschön an Ehrlicher Handwerker und an Herrn Aschmoneit hier und sowie­so und immer für sei­ne wert­vol­le Arbeit. Ein etwa­iger Dissens im Detail ist da völ­lig irrelevant.

              2. @ehrlicher Handwerker

                Trump hat 2017 den INF Vertrag gekün­digt. In Afghanistan die "Mutter aller Bomben" abwer­fen las­sen… die Liste sei­ner Übeltaten mal ganz abge­se­hen von sei­ner ras­si­sti­schen und chau­vi­ni­sti­schen Grundhaltung, ist lang. 

                Zu Beginn hat er die Idee geäu­ßert, Desinfektionsmittel zu trin­ken oder zu inje­zie­ren um dem "bösen chi­ne­si­schem Virus" den Garaus zu machen. Meiner Meinung nach hät­te er schon allein des­we­gen ent­we­der für unzu­rech­nungs­fä­hig oder aber gemein­ge­fähr­lich erklärt wer­den müs­sen. Auch die unnüt­zen Therapien mit Hydroxychloroquin, die dann über­do­siert in Studien womög­lich hun­der­ten das Leben geko­stet haben, war sowohl von Bolsonaro als auch Trump pro­pa­giert wor­den. Die Wucht der "Pandemie" war vor allem medi­al. Die vie­len Todesfälle in New York sind nicht durch ein Virus erklärbar. 

                Es ist mir ein Rätsel, wie man sich von Trump irgend­ei­ne Besserung erwar­ten kann. Die Wahlen sind nun mal nicht unse­re Angelegenheit sind und die media­le Lobhudelei von Harris ziem­lich auf die Nerven geht.

                  1. Auch das hal­te ich für ein Märchen. Hydroxychloroquin ist ein Malariamittel und Ivermectin ein Antiparasitikum. Ich den­ke, man lässt am besten von all die­sen angeb­li­chen anti­vi­ra­len Wundermitteln die Finger. Heiße Zitrone, Hühnersuppe.…Bettruhe und falls doch eine bak­te­ri­el­le Lungenentzündung ent­stan­den sein soll­te: Antibiotikum.

  2. Wer Propaganda ver­ste­hen will muß sie sich lei­der manch­mal anhö­ren. Eines Tages also, als ich so Anfang Mitte 2022 in mei­nem schicken Kleinwagen auf mei­ne Frau gewar­tet habe, hielt RKI-Chef Wieler gera­de wie­der eine Rede im Radio. Und die­se Rede hör­te sich an, als wür­den Trilliarden von Viren in der Größe von Spikebesetzten Golfbällen von allen Seiten auf mein klei­nes Auto ein­pras­seln. Killerviren die an die Scheiben trom­mel­ten und mich ganz sicher sofort getö­tet hät­ten wenn ich auf­ge­macht hät­te. Spontan unter­nahm mein Körper den Versuch, unter den Beifahrersitz zu krie­chen und mei­ne Halsmuskeln ver­kürz­ten sich so daß von mei­nem Kopf nur noch der Haaransatz im Rückspiegel zu sehen war. Und so dröhn­te es in mei­nem Kopf, imp­fen, imp­fen, imp­fen, las­sen Sie sich imp­fen sonst sind Sie mor­gen tot. Bleiben Sie zu hau­se, schlie­ßen Sie Fenster und Türen, las­sen Sie nie­man­den rein und hal­ten Sie Abstand. Beinahe hät­te mich die­se neue Art von Spastik erwürgt, doch nur Sekunden spä­ter mel­de­te sich der Verstand zurück. Es wur­de ganz still und ich fand mich plötz­lich auf dem Parkett der Frankfurter Börse wie­der. Mit einem Mal tosen­der Beifall und ich dach­te noch, wow Applaus. Doch der Applaus galt gar nicht mir son­dern Wieler.

    Da ging die Beifahrertür auf, mei­ne Frau kam vom Einkaufen zurück und der Spuk war vobei.

      1. Nun, ich beschrieb nur eine Momentaufnahme. Leider ist der gan­ze Spuk nicht vor­bei. Der Staat wird wei­ter­hin sein eige­nes Volk mit Füßen tre­ten und immer wie­der neue Unterdrückungsmaßnahmen aus­hecken. Denn Unterdrückung, das ist nichts Anderes als Klassenkampf und man muß kein stu­dier­ter Mensch sein um zu begrei­fen wer hier die Unterdrücker und wer die Unterdrückten sind. Und auch wenn das größ­te Hemmnis der gan­zen gesell­schaft­li­chen Entwicklung der­zeit dar­in besteht, das eige­ne Volk mit Millionen Menschen ande­rer Völker, Menschen ande­rer Staaten und Menschen ande­rer Nationen zu über­flu­ten, letzt­end­lich wird auch das die Entwicklung nicht aufhalten.

        1. @Erfordia…: Die Rede vom Klassenkampf steht in einem frap­pie­ren­den Gegensatz zu der von der Überflutung des "Volkes". Schon vor mehr als 100 Jahren hat man sich in Gewerkschaften dar­um gestrit­ten, wie man mit der dama­li­gen "Flut" von bil­li­gen aus­län­di­schen Arbeitskräften umge­hen soll­te. Damals hat man klu­ger­wei­se erkannt, daß ein Gegeneinanderausspielen durch die Unternehmer auch die Löhne für deut­sche Arbeiter drückt und sich dafür aus­ge­spro­chen, gemein­sam mit den zuge­wan­der­ten Arbeitskräften den Kampf um halb­wegs gute Bezahlung zu füh­ren. Das spä­te­re und heu­te ver­brei­te­te Einlullen auf eine Linie von Schutz der deut­schen Wirtschaft und Standortlogik hat dage­gen als Ergebnis gebracht, daß für Kernbelegschaften die Kassen noch weit­ge­hend stimm­ten, Leiharbeiter und Arbeitslose aber dafür geop­fert wur­den. Lohndumping über vie­le Jahrzehnte, um die "Wettbewerbsfähigkeit" (wes­sen wohl?) in Europa zu stär­ken, ist auch mit­ver­ant­wort­lich für den gegen­wär­ti­gen Abstieg der deut­schen Wirtschaft. Denn kaputt­kon­kur­rier­te Märkte loh­nen sich nur kurz­fri­stig. Für mich bleibt die Lehre dar­aus immer noch: Im Kampf gegen "oben" darf "unten" sich nicht spal­ten las­sen anhand von Kriterien fremd oder heimisch.

          1. AA, genau das ist ja die Methode zur Spaltung: Migration. Und die­se Methode ist uralt. Siehe Hugenotten und Waldenser. Und die­se Einwanderung bringt nicht nur Arbeitskräfte und Handschuhmacher son­dern auch Menschen gut­bür­ger­li­cher Kreise. So stie­gen bspw. auch Hugenotten in die höch­sten Kreise des preu­ßi­schen Feudaladels auf deren Erben als Offiziere der Wehrmacht unter Hitler dienten.

            1. @Erfordia… Und meist haben in der Geschichte sol­che Vermischungen unter­schied­lich­ster kon­fes­sio­nel­ler, poli­ti­scher und kul­tu­rel­ler Einflüsse gut getan. Was wäre dies für ein tri­stes Land, nicht nur gastro­no­misch, ohne die­se Bereicherungen! Die deut­sche Arbeiterklasse ist über­haupt nicht vor­stell­bar ohne die Zuwanderung von Millionen Bergarbeitern vor allem aus Polen ganz zu schwei­gen von den seit den sech­zi­ger Jahren dazu­ge­kom­me­nen "Gastarbeitern". Nach der Niederlage des deut­schen Faschismus kamen unzäh­li­ge "Vertriebene" ins rest­li­che Deutschland, die übri­gens recht lan­ge ganz ähn­lich wie heu­te Geflüchtete dis­kri­mi­niert wur­den: Weil sie kein "rich­ti­ges" Deusch spra­chen, als kul­tu­rell "rück­stän­dig" gal­ten und wegen man­cher ande­rer Ressentiments. Vor allem aber: Sie droh­ten den Einheimischen wie heu­te, Arbeit, Wohnungen und Frauen weg­zu­neh­men. Diese bis­he­ri­gen Wellen von Zuwanderung konn­ten inte­griert wer­den, weil die BRD als "Schaufenster des Westens" gegen­über der DDR von den Alliierten mit­tels des Marshall-Plans auf­ge­päp­pelt (und gleich­zei­tig auf­ge­rü­stet) wur­de. Das ließ man sich eini­ges kosten. Diese Rücksicht braucht es heu­te nicht mehr, der Kapitalismus kann sei­ne unge­schmink­te Fratze zeigen. 

              Das Problem sind noch nicht ein­mal gene­rell Fremde, die zu uns kom­men. Ich habe lan­ge in Düsseldorf gelebt, wo es eine Community von ca. 20.000 JapanerInnen gibt. Mir ist kei­ne ein­zi­ge Konfrontation mit die­ser über­wie­gend sehr gut wirt­schaft­lich situ­ier­ten Gruppe bekannt. Nein, es geht dar­um, daß den VerliererInnen in die­sem System eine Gruppe ange­bo­ten wird, auf die sie ihre Wut über die Verhältnisse fokus­sie­ren soll. Dabei ist fast gleich­gül­tig, wie sich die Gruppe zusam­men­setzt. Es kön­nen Juden sein oder "Impfgegner", Schwule, Obachlose oder eben Fremde. So wird der "Volkszorn" nach unten gelenkt, anstatt die Profiteure in den Blick zu neh­men. Das war schon immer, nicht nur in Deutschland, eine Aufgabe, mit der Faschisten betraut wur­den. Mitunter gelingt es dabei, sogar Mehrheiten damit auf­zu­bau­en. Die NSDAP war kei­ne Splitterpartei, und heu­ti­ge Faschisten sind es auch nicht. Sie wer­den dann stark, wenn sie ihre men­schen­feind­li­chen und aus­gren­zen­den Parolen über Medien und immer wei­ter nach rechts rücken­de Parteien ver­stärkt bekom­men. Das war bei Corona so und ist es jetzt mit dem Thema Migration

              1. AA, natür­lich sind auch Gastarbeiter soli­da­risch mit allen ande­ren Arbeitern. Nur haben Arbeiter ande­rer Nationalitäten eben auch ande­re natio­na­le Interessen. Und genau das ist der sprin­gen­de Punkt, denn davon pro­fi­tie­ren ein­zig und allein die pri­va­ten Unternehmer und von daher kann von einer kul­tu­rel­len Bereicherung über­haupt gar kei­ne Rede sein. Aktuell sehen Sie doch gera­de wie der Staat eine Situation aus­nutzt um Unterdrückungsmaßnahmen gegen das eige­ne Volk anzuwenden.

                Haben Abschiebungen etwa was mit Demokratie zu tun? Allein der Begriff ist men­schen­ver­ach­tend! Und ein Staat der mit sol­chen Begriffen ope­riert die er auch noch demo­kra­tisch nennt, tritt sein eige­nes Volk mit Füßen. Das ist sichtbar!

                1. @Erfordia..
                  Ich emp­fin­de den Begriff "Überflutung" im Zusammenhang mit Migration auch als men­schen­ver­ach­tend. Die Mehrheit der Flüchtenden geht zu Fuß oder ris­kiert ihr Leben in wack­li­gen über­füll­ten Booten, um dann Monate wenn nicht Jahre in elen­den Lagern zu leben und/​oder als "Illegale" ein skla­ven­ähn­li­ches Überleben zu fristen.

                  Ohne sie gäbe es hier­zu­lan­de wohl kaum Paprika für 1,99 das Kilo zu kau­fen. Abgesehen davon, sehe ich schon allein wegen der Speisen eine kul­tu­rel­le Bereicherung.

                    1. @Erfordia…: Der Begriff ist schon des­halb bedenk­lich, weil wie bei Corona von Menschen her­bei­ge­führ­te Entwicklungen den Status von Naturereignissen bekom­men. Er steht wie Corona stets im Kontext von Katastrophen und bedient in bei­den Fällen die Erzählung einer Gefahr, der sich Deutschland und die gan­ze Welt soli­da­risch ent­ge­gen­stem­men müsse.

                  1. Das Deutsche Volk ist, wie jedes ande­re Volk das Ergebnis einer geschicht­li­chen Entwicklung. Und so gehö­ren zum Deutschen Volk nicht nur Deutsche Staatsbürger son­dern auch Millionen Menschen aus über 50 ande­ren Nationen die nicht deutsch sind. Da wäre schon­mal die erste Frage, wel­che Artikel der Verfassung regeln denn die Rechte und Pflichten die­ser Millionen Menschen nicht-deut­scher Nationalitäten?

                    Nun, es gibt kei­nen ein­zi­gen Artikel dies­be­züg­lich. Von daher sind die­se Menschen der Willkür eines Staates aus­ge­setzt, der stän­dig von Abschiebungen faselt und davon die­sen Menschen irgend­wel­che Grundrechte zu ent­zie­hen. Nur damit wir uns hier rich­tig ver­ste­hen: Abschiebungen sind etwas ganz schreck­lich men­schen­ver­ach­ten­des. Genauso men­schen­ver­ach­tend wie der Import von Fachkräften. Vielleicht wird Ihnen damit klar, was das für ein Staat ist in dem Sie hier leben müs­sen. Dieser Staat wür­de auch Sie abschie­ben wenn es sei­ne Auftraggeber, die alle­samt nur ihre eige­nen pri­va­ten Interessen ver­tre­ten, so wün­schen. Schönes Wochenende.

              2. AA, was die "Vertriebenen" nach dem 2. Weltkrieg betrifft, da sind Sie auch falsch informiert.

                Das waren näm­lich gar kei­ne Vertriebene son­dern die­je­ni­gen die unter Hitler in die annek­tier­ten Ostgebiete (Sudetenland, Schlesien, Egerland, Ostpreußen, Litauen, Lettland …) umge­sie­delt wur­den. Wobei die­se Migration gen Osten sowohl ein­fa­che Arbeite als auch Unternehmer, Ärzte und Intellektuelle (ein paar von denen kann­te ich noch per­sön­lich) mit sich brachte.

                Mithin war es ein Beschluß der Alliierten, die­se Umsiedlung wie­der rück­gän­gig zu machen. Von wegen also Vertriebene oder Flüchtlinge. Und wie wir wis­sen wur­den die­se 1945 in Potsdam gefass­ten Beschlüsse von allen Alliierten unterschrieben!

                Es ist nur so, daß unter Adenauer die Geschichte völ­lig falsch dar­ge­stellt wird – bis heu­te. So ist der 1957 gegrün­de­te Bund der Vertriebenen eine Erfindung der Propaganda des Adenauer-Staates.

                Sehen Sie AA wie schwie­rig es ist, mit jeman­den dis­ku­tie­ren zu wol­len der von all die­sen Dingen gar kei­ne Ahnung hat?

                1. @Erfordia…: Ein Fitzelchen weiß ich schon von deut­scher Geschichte. Nicht umsonst und wegen sei­ner ideo­lo­gi­schen Aufladung habe ich in die­sem Zusammenhang Anführungszeichen um den Begriff "Vertriebene" gesetzt. 

                  Mir kam es dar­auf an zu zei­gen, daß die Gesellschaft in der BRD meh­re­re "Fluten" von Hinzugezogenenen nicht nur ver­kräf­tet, son­dern von ihnen pro­fi­tiert hat. Das gilt übri­gens für ziem­li­che vie­le Länder in der Welt.

                  1. Danke AA, es ist eben nicht ein­fach den gan­zen Müll der sich in 75 Jahren Propaganda in den Köpfen der Menschen ange­sam­melt hat, rich­tig zu stellen.

  3. Was die RKI-Protokolle der Öffentlichkeit ohne­hin vor­ent­hal­ten, jedoch nie­man­den wei­ter zu inter­es­sie­ren scheint:
    Protokolle KÖNNEN nicht nur saniert wer­den, son­dern sie wer­den auch tat­säch­lich glatt­ge­ho­belt. Dies ver­dient eine gründ­li­che lin­gu­isti­sche Analyse. Schon in einem äußer­li­chen Versionsvergleich stel­len Hombruch + Schreyer fest: "… Version vom 3. Januar 2023 unter­schei­det sich von der ursprüng­li­chen an 639 Stellen."
    Es lie­ße jedoch noch viel mehr ausgraben:
    Es gibt heu­te Protokoll-/Archivierungssoftware mit beein­druckend viel­fäl­ti­gem Funktionenprofil ein­schließ­lich Speech-to-Text-/Diktat-/Transkriptions-Softwarekomponente für Wortlautprotokolle.
    Die Brisanz des Themas ver­langt heut­zu­ta­ge eigent­lich prin­zi­pi­ell nach einer solch mul­ti­funk­tio­na­len Lösung im Interesse von TRANSPARENZ, QUALITÄTSSICHERUNG + PRÄVENTIONSLEHREN für die Zukunft, METHODENKRITIK „WISSENSCHAFTLICHER“ PARADIGMATA, IDENTIFIZIERUNG VON KAUSALITÄTEN, URHEBERSCHAFTEN BZW. HAFTUNGSVERANTWORTLICHKEITEN und eben FILTERUNGEN:
    Weit aus­sa­ge­kräf­ti­ger als stump­fe, bloß behaup­te­te „Ergebnis“-Protokolle ohne jede fixier­te Ergebnisgenese sind – ggf fle­xi­bel ver­dicht-/zu­sam­men­fass­ba­re – Wortlaut-Protokolle im Rahmen eines revi­si­ons­si­che­ren Archiv-/Protokollsystems und deren foren­sisch-lin­gu­isti­sche mehr­di­men­sio­na­le Auswertung.
    Dies soll­te in einer ihres Namens wer­ten Demokratie zukünf­tig Mindeststandard sein.

    ZB „Diskussion“? Ist die­ser Terminus an den Fundstellen der RKI-Files über­haupt wahr­heits- + sach­ge­mäß gewählt? Wo ist über­haupt der Diskussionsverlauf/​die Diskussionsgenese und das Diskussionsziel? Haben wir even­tu­ell in sprach­psy­cho­pa­tho­lo­gisch-lin­gu­isti­scher Perspektive damit zu rech­nen, dass auch unter dem psy­cho­dy­na­mi­schen Druck eines zwang­haf­ten Gruppendenkens sich zB im RKI nicht nur unter kogni­tiv frag­lich Ausgestatteten (inkl Protokollanten) ein Jargon (regu­lier­ter, restrin­gier­ter + restrin­gie­ren­der Filtercode) eta­bliert hat, der gleich/​ähnlich irre­füh­rend ist wie die unschar­fen, ver­wa­sche­nen, inkon­si­sten­ten bis hirn­ris­si­gen, in sich wider­sprüch­li­chen Absonderungen von Drosten?

    1. Überrascht Sie das? Wo man uns doch täg­lich neue Versionen einer Demokratie auf­tischt die es hier nie gab und unter den bestehen­den Produktionsverhältnissen nie­mals geben wird.

  4. Vielen Dank für die­se müh­se­li­ge Arbeit.

    Vielleicht wäre es gut, die­sen Beitrag als 1. Beitrag auf der Startseite zu belassen. 

    Leider hän­gen sich die Medien an dem Satz "Pandemie der Ungeimpften" auf, so wie auch heu­te mor­gen im DLF Interview mit Frauke Rostalski. Daß es gark­ei­ne Pandemie und wenn über­haupt eher eine Pandemie durch "Impfungen" war, wird wohl nie­mals benannt werden.

    Ich den­ke, ohne die sog. sozia­len Medien wäre das alles so nicht mög­lich gewesen.

    1. Informationsschreiben der Techniker Krankenkasse zur elektronischen Patientenakte: Ungenügend, manipulativ, rechtswidrig, nicht barrierefrei sagt:

      Informationsschreiben der Techniker Krankenkasse zur elek­tro­ni­schen Patientenakte: Ungenügend, mani­pu­la­tiv, rechts­wid­rig, nicht barrierefrei

      Gesunde_​daten/​Juli 16, 2024/​alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz, Grundrecht auf ana­lo­ges Leben, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

      Dieser Tage hat die Techniker Krankenkasse (TK) begon­nen, ihre 11,6 Mio. Versicherten über die Einführung der elek­tro­ni­schen Patientenakte (ePA) „für alle“ zu informieren.

      https://​ddrm​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​s​c​h​r​e​i​b​e​n​-​d​e​r​-​t​e​c​h​n​i​k​e​r​-​k​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​-​z​u​r​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​u​n​g​e​n​u​e​g​e​n​d​-​m​a​n​i​p​u​l​a​t​i​v​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​r​i​g​-​n​i​c​h​t​-​b​a​r​r​i​e​r​e​f​r​ei/

  5. "Die Bundesregierung hat­te offen­sicht­lich kein Interesse an einer ergeb­nis­of­fe­nen Aufklärung der Ursachen der Übersterblichkeit. Anlässlich einer Befragung im Deutschen Bundestag im Mai 2023 ant­wor­te­te Karl Lauterbach auf die Frage zur mög­li­chen Verursachung der Übersterblichkeit durch die Covid-19-Impfstoffe: „Falls Sie hier dar­auf hin­wei­sen wol­len, dass es mög­li­cher­wei­se so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die ver­ab­reich­ten Impfungen ent­stan­den ist: Dafür haben wir kei­ner­lei Hinweise, das ist medi­zi­nisch nicht plau­si­bel. Das ist eine gefähr­li­che Räuberpistole. Ich wür­de Sie daher bit­ten, nicht in die­se Richtung auch nur zu gestikulieren.“

    An die Adresse von Herrn Lauterbach und ande­ren Verantwortlichen sei gesagt: Die noch feh­len­den Hinweise sind hier­mit gelie­fert, die medi­zi­ni­sche Plausibilität eben­falls. Die Ausführungen im vor­lie­gen­den Text wei­sen dar­auf hin, dass die Übersterblichkeit teil­wei­se durch die ver­ab­reich­ten Impfungen ent­stan­den sein könn­te. Dafür gibt es zahl­rei­che Hinweise, aus Deutschland und aus England, die inzwi­schen sogar medi­zi­nisch plau­si­bel erschei­nen. Es ist eine gefähr­li­che Einmischung in die Freiheit der Forschung und Wissenschaft, wenn füh­ren­de Politiker öffent­lich dar­um bit­ten, nicht in die­se Richtung zu denken.

    Die Aussage von Herrn Lauterbach war im Übrigen schon zu dem Zeitpunkt, als sie getä­tigt wur­de, nicht nur unwis­sen­schaft­lich, son­dern sogar anti­wis­sen­schaft­lich, da mög­li­che Ursachen für ein beschrie­be­nes Ergebnis wie die Übersterblichkeit nie­mals aus­ge­schlos­sen wer­den dür­fen. Schon gar nicht von der Politik – und ins­be­son­de­re, wenn das beschrie­be­ne Ergebnis sogar die Folge eben die­ser Politik sein könnte.

    Ich habe unver­än­dert den Eindruck, dass kein gro­ßes öffent­li­ches Interesse dar­an besteht, den tat­säch­li­chen Ursachen der Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen. Einzelne Politiker müss­ten sich mög­li­cher­wei­se der Frage stel­len, war­um sie sich so mas­siv für die Massenimpfung samt ein­ge­brach­tem Gesetzentwurf zur all­ge­mei­nen Impfpflicht ein­ge­setzt haben, ohne die mög­li­chen Risiken für den Einzelnen ange­mes­sen zu berück­sich­ti­gen. Wenn Todesfälle nach einer Impfung nach­ge­wie­sen wer­den, ist die­se Impfung alles ande­re als „neben­wir­kungs­frei“, wie im Jahr 2021 von Karl Lauterbach behaup­tet wurde.

    In Gesprächen mit Kollegen aus der Wissenschaft stel­le ich eben­falls fest, dass das Thema gern gewech­selt wird, wenn man auf die zahl­rei­chen Ungereimtheiten des Pandemiemanagements hin­weist. Als ob man damit nichts mehr zu tun haben will. Und in der Medienlandschaft herrscht hin­sicht­lich der mög­li­chen Ursachen der Übersterblichkeit mehr­heit­lich auch das gro­ße Schweigen.
    Covid-19-Impfung als mög­li­che Ursache für Übersterblichkeit darf kein Tabu sein.

    Ja, es könn­te sein, dass eini­ge Politiker schlech­te Entscheidungen getrof­fen, dass Wissenschaftler vor­schnell unaus­ge­reif­te Empfehlungen aus­ge­spro­chen und dass die Medien mehr­heit­lich das gesam­te Pandemiemanagement viel zu wenig hin­ter­fragt haben. Die jour­na­li­sti­schen Wadenbeißer fehl­ten. Doch die Pandemie ist jetzt vor­bei. Warum pas­siert den­noch ver­gleichs­wei­se wenig? Auf Basis aller heu­ti­gen Erkenntnisse darf eine kri­ti­sche Auseinandersetzung mit der Covid-19-Impfung als mög­li­cher Ursache für die Übersterblichkeit kein Tabu sein.

    Jedenfalls müss­ten die­je­ni­gen, die die­se offi­zi­el­len Zahlen aus England nicht als Hinweis dafür aner­ken­nen, dass die Impfung zur Übersterblichkeit bei­getra­gen haben könn­te, der Öffentlichkeit wis­sen­schaft­lich fun­diert und glaub­haft dar­le­gen, wie sie die deut­lich höhe­re Nicht-Covid-19-Sterblichkeit bei den Geimpften erklä­ren, ins­be­son­de­re in Hinblick auf den offen­sicht­li­chen zeit­li­chen Zusammenhang zwi­schen der Impfkampagne und der höhe­ren Sterblichkeit."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​l​s​-​u​r​s​a​c​h​e​-​n​i​c​h​t​-​a​u​s​z​u​s​c​h​l​i​e​s​s​e​n​-​s​i​n​d​-​l​i​.​2​2​4​8​081

  6. "Justiz und RKI – eine unhei­li­ge Allianz

    In der Coronakrise ging die Justiz mit dem RKI eine unhei­li­ge Allianz ein. Die Gerichte muss­ten in der Krise immer wie­der staat­li­che Maßnahmen beur­tei­len. Es ging um Impfpflichten, um Masken, 2‑G-Regelungen, Demonstrationsverbote. So unter­schied­lich die ein­zel­nen Fälle waren, die Kernfrage war immer: Ist die Gefahr, die vom Corona-Virus aus­geht, so groß, dass sie die Maßnahmen und die Grundrechtseinschränkungen recht­fer­tigt? Wie groß das Risiko war, konn­ten die Gerichte natür­lich nicht selbst ein­schät­zen. Richter sind Experten für das Recht, nicht für Virologie und Epidemiologie. Deshalb zie­hen sie nor­ma­ler­wei­se unab­hän­gi­ge Experten hin­zu, die dem Gericht die nöti­ge Expertise ver­schaf­fen. Das haben sich die Gerichte in der Coronazeit weit­ge­hend gespart. Ihnen reich­ten die Informationen und Aussagen des RKI. Die Richter haben die Risikoeinschätzungen des RKI unkri­tisch über­nom­men. Sie haben es wie einen unab­hän­gi­gen Sachverständigen behan­delt. Was für ein fol­gen­schwe­rer Fehler!
    Aus den gele­ak­ten RKI-Files wis­sen wir inzwi­schen, wie oft und wie dra­stisch sich das Ministerium in die Informationspolitik des RKI ein­ge­mischt hat. Sowohl Spahn als auch Lauterbach haben streng kon­trol­liert, wel­che Informationen das RKI in die Öffentlichkeit gab. Ein dra­sti­sches Beispiel unter vie­len sind die Schulschließungen. Die Experten des RKI waren sich am 12. März 2020 intern einig: „Das RKI hält Schulschließungen nur in beson­ders betrof­fe­nen Gebieten für sinn­voll.“ Am sel­ben Tag hat die Ministerpräsidentenkonferenz flä­chen­decken­de Schulschließungen beschlos­sen. Das zeigt deut­lich, wel­che Rolle die wis­sen­schaft­li­che Kompetenz des RKI gespielt hat, wenn es dar­auf ankam: keine. 

    Was bedeu­tet das für die zahl­lo­sen Urteile aus die­ser Zeit, die sich auf das RKI gestützt haben? Sie gehen an einem ent­schei­den­den Punkt von fal­schen Tatsachen aus. Deshalb sind sie im Ergebnis auch juri­stisch falsch. Viele Corona-Urteile sind – man muss es so sagen – Fehlurteile.
    Die Entscheidungen aus Karlsruhe

    Das Verfassungsgericht in Karlsruhe hat den­sel­ben Fehler gemacht. Das zeigt sich exem­pla­risch an zwei Entscheidungen vom November 2021 zur Bundesnotbremse.

    Das Bundesverfassungsgericht ist kein Gericht wie jedes ande­re. Es beur­teilt weni­ger den ein­zel­nen Fall. Im Kern beschäf­tigt es sich mit den Auswirkungen von Gesetzen auf die Gesellschaft und auf die Grundrechte der Bürger. Es muss gesell­schaft­li­che, öko­no­mi­sche und poli­ti­sche Fakten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen ana­ly­sie­ren. Nicht sel­ten muss es fun­dier­te Prognosen stel­len, wie sich dyna­mi­sche Prozesse ent­wickeln wer­den. Dazu braucht es eine brei­te und hoch­wer­ti­ge Tatsachengrundlage. In wich­ti­gen Fällen sam­melt es denn auch akri­bisch Informationen, die wich­tig sind. Und selbst­ver­ständ­lich befragt es Experten, die zur Aufklärung bei­tra­gen können. 

    Ob ein Urteil am Ende gut oder schlecht ist, hängt sehr von der Tatsachengrundlage ab, die das Gericht ermit­telt hat. Eine ein­sei­ti­ge, selek­ti­ve Auswahl der Gutachter und der Fakten ent­wer­tet das spä­te­re Urteil von vorn­her­ein. Ein Urteil ist nur gut, wenn es alle Fakten berück­sich­tigt, die rele­vant sind."

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​r​k​i​-​f​i​l​e​s​-​u​n​d​-​d​i​e​-​j​u​s​t​i​z​-​u​r​t​e​i​l​e​-​m​i​t​-​m​a​kel

    1. In der Coronakrise ging die Justiz mit dem RKI eine unhei­li­ge Allianz ein.

      Diese Allianz besteht seit dem 23.5.1949. Seitdem näm­lich per Diktat fest­ge­legt gelegt wur­de daß der Staat wei­ter­hin die pri­va­ten Interessen der­je­ni­gen ver­tritt die hin­ter dem Finanzkapital stecken.

  7. dies üble, super gut geschmier­te Politologin muss eine üble Rolle im Corona Rat gespielt haben

    Johanna Hanefeld und die Gates-Stiftung: Mögliche Loyalitätskonflikte an einer Schaltstelle der deut­schen Pandemiepolitik

    5. 05. 2023 | Die Leiterin des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts (RKI) nahm, wie berich­tet, an der von der Gates-Stiftung ver­an­stal­te­ten Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ teil. Die Reisekosten bezahl­te die Gates Stiftung. Doch damit hören die Verbindungen zur welt­weit reich­sten und ein­fluss­reich­sten Sitftung der Microsoft-Gründers und Multimilliardärs Bill Gates kei­nes­falls auf.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​j​o​h​a​n​n​a​-​h​a​n​e​f​e​ld/

    3. Die Arbeit des Krisenstabs war von einer wohl­über­leg­ten Regie geprägt. Den Auftakt jeder Sitzung bil­de­te die «Aktuelle Lage», prä­sen­tiert durch das «Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)» unter Leitung von Johanna Hanefeld. Die dort gezeig­ten Folien fokus­sier­ten sich auf Trends, die irgend­wo auf der Welt immer stiegen.
    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​a​n​a​l​y​s​e​-​d​e​r​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​z​e​i​g​t​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​e​-​i​g​n​o​r​a​n​z​-​g​e​g​e​n​u​b​e​r​-​d​e​r​-​r​e​a​l​i​tat

    1. Ob der BSW sei­ne Lektion gelernt hat?

      Ja sicher doch. BSW samt Schwippschwäger-Sippschaft ver­tritt ganz offen und ganz unge­niert die Interessen von Börsenspekulanten und pri­va­ten Unternehmern (z.B. PCK Schwedt GmbH, Großkunden und Lieferanten).

  8. Urteile mit Makel (27.08.2024)

    " Der unge­schwärz­te Einblick in die RKI-Protokolle offen­bart neue Erkenntnisse: Ebenso wie die Politik scheint auch die deut­sche Justiz vor­be­halt­los auf die Aussagen des Robert-Koch-Instituts ver­traut zu haben. Ein Schulterschluss, der die Frage auf­wirft: Welche Konsequenzen resul­tie­ren daraus? .. " 

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​r​k​i​-​f​i​l​e​s​-​u​n​d​-​d​i​e​-​j​u​s​t​i​z​-​u​r​t​e​i​l​e​-​m​i​t​-​m​a​kel (Bezahlschranke)

    ++++++++++++++++++++++

    " .. Archive​.today spei­chert die Webseite als Text und als Bildschirmfoto, so dass Sie alles immer genau nach­schau­en können. .. "

    https://​archi​ve​.today/

  9. Wie erklä­ren wir das Geschehen den 10 Millionen Tagesschau-Zuschauern, den Lesern der Müllpresse und all jenen gut­gläu­bi­gen Menschen, die das kri­mi­nel­le Vorgehen der Verantwortlichen ein­fach nicht sehen wollen?

    Wie bringt man die Diskussion in Richtung "Warum"? Es ging nie um die "Gesundheit".

    1. ".. stand der Fahrplan von vorn­her­ein fest. Die sei­ner­zei­ti­gen und spä­te­ren hohen WHO-Funktionäre wie Wieler und Wichmann ver­folg­ten von Beginn an das Ziel, die Welt "durch­zu­imp­fen". .. "

      Das Fazit aus Corona.

      Die Impfstoffe sind weder sicher noch effek­tiv, die Kampagne wird sich ein zwei­tes mal so nicht wie­der­ho­len lassen.
      Das Produkt ist nicht mehr anspre­chend, es fehlt nicht mehr viel und es wird als unna­tür­lich und schäd­lich gel­ten sich (damit) imp­fen zu lassen. 

      +++++++++++++++++++++++++

      Eine Stimme – ein Gesicht : Kezia-Melinda (24.08.2024)

      Erzählt aus ihrem Leben nach der Corona "Impfung"

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​L​Z​r​u​n​y​T​F​jT4

  10. Podiumsdiskussion: Corona-Aufarbeitung aus medi­zi­ni­scher und juri­sti­scher Sicht
    26. August 2024

    Ein Abend mit
    dem Medizinprofessor Gerd Antes
    und
    dem Professor für öffent­li­ches Recht Volker Boehme-Neßler,
    mode­riert von Bastian Barucker

    Veranstaltungsdetails
    Datum: Montag, der 23.9.2024
    Ort: Sprechsaal, Marienstraße 26, 1077 Berlin
    Zeit: Einlass: 19:30, Beginn 20:00 (pünkt­lich) – 21:30
    Kosten an der Abendkasse: 10–15€ (nach Selbsteinschätzung) für die Finanzierung der Reisekosten, Technik und Räumlichkeit

    Newsletter Form (#2)
    Anmeldung zur Podiumsdiskussion: Corona-Aufarbeitung aus medi­zi­ni­scher und juri­sti­scher Sicht
    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​p​o​d​i​u​m​s​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​a​u​s​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​r​-​u​n​d​-​j​u​r​i​s​t​i​s​c​h​e​r​-​s​i​c​ht/

  11. Analyse der RKI-Protokolle zeigt: Absichtliche Ignoranz gegen­über der Realität (27.08.2024)

    "Die durch das Magazin «Multipolar» frei­ge­klag­ten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) aus dem ersten Jahr der «Corona-Krise» haben für Aufsehen gesorgt. Dieses wur­de noch ver­stärkt durch die unlängst über­ra­schend gele­ak­ten unge­schwärz­ten Protokolle. Auf dem Portal «Kodoroc» wur­den sie ana­ly­siert. Wir ver­öf­fent­li­chen das Fazit. .. "

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​a​n​a​l​y​s​e​-​d​e​r​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​z​e​i​g​t​-​a​b​s​i​c​h​t​l​i​c​h​e​-​i​g​n​o​r​a​n​z​-​g​e​g​e​n​u​b​e​r​-​d​e​r​-​r​e​a​l​i​tat

      1. @aa: Egal.
        Die wirk­lich umfang­rei­che Arbeit bezügl. der RKI-Files hier fin­det noch zu wenig Aufmerksamkeit, den Blog ken­nen zu weni­ge. Vielleicht mal die sym­pa­thi­sche­ren Kanäle via tele­gram /​twit­ter auf­merk­sam machen?

  12. Korrekturen aus dem Kanzleramt (31.08.2024)

    "Neu auf­ge­tauch­te Emails aus der Pandemie-Zeit zei­gen: Im Kanzleramt wur­den die Texte des Corona-Expertenrats, die Sie hier nach­le­sen kön­nen, über­ar­bei­tet – offen­sicht­lich auch bis sie zur poli­ti­schen Agenda passten. .. "

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​l​u​s​2​5​3​2​7​2​1​8​0​/​C​o​r​o​n​a​-​S​c​h​r​i​f​t​v​e​r​k​e​h​r​-​K​o​r​r​e​k​t​u​r​e​n​-​a​u​s​-​d​e​m​-​K​a​n​z​l​e​r​a​m​t​.​h​tml (Bezahlschranke)

  13. "»Wir haben was in Bewegung gebracht und sind in den Fokus geraten«"

    "Das Magazin Multipolar hat Post bekom­men: Beanstandungen der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen. Was hat das auf sich? Und war­um pas­siert das genau jetzt? "

    https://​over​ton​-maga​zin​.de/​d​i​a​l​o​g​/​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​w​a​s​-​i​n​-​b​e​w​e​g​u​n​g​-​g​e​b​r​a​c​h​t​-​u​n​d​-​s​i​n​d​-​i​n​-​d​e​n​-​f​o​k​u​s​-​g​e​r​a​t​en/

  14. "Stefan Homburg@SHomburg 1h

    Mein schön­ster Fund im #RKILeak
    Oben fünf Coronaviren, unten fünf Influenzaviren. Ab Februar 2020 ver­schwan­den sie alle und waren zum Lockdownstart so gut wie weg. Das hat das RKI die gan­ze Zeit gewusst!

    Hintergrund: Oben sehen Sie vier Coronaviren mit Namen wie 229E sowie SARS-CoV‑2. Alle lösen ähn­li­che Symptome aus und sind nur durch Tests unter­scheid­bar. Für die Grippeviren unten gilt dasselbe.

    Die Grafik beruht nicht auf anlass­lo­sen Tests, son­dern auf der tra­di­tio­nel­len RKI-Überwachung, wes­halb Vergleiche mit Jahren vor 2020 mög­lich sind. Highlights:

    • Influenza ver­schwin­det Anfang 2020 für zwei Jahre.
    • Markante Welle SARS-CoV‑2 Ende 2020, die im Frühling 2021 deut­lich von NL63 über­trof­fen wird.
    • Sehr hohe und lan­ge Wellen erst 2022, nach­dem die Bevölkerung weit­ge­hend „geimpft” ist.
    • Ende 2022 über­nimmt dann die Influenza.

    Das RKI hat dank sei­ner Surveillance-Instrumente stets alle Virenarten auf dem Schirm gehabt, aber nur nach einer Art mit PCR-Stäbchen testen las­sen und nur dar­über berich­tet. Dies ist voll­kom­men sach­wid­rig, da alle zehn dar­ge­stell­ten Virenarten (und wei­te­re wie RSV oder Rhino) ähn­li­che Beschwerden verursachen.

    Im Protokoll vom 25.03.2020 ist außer­dem ver­merkt, dass die Erkältungen (ARE und ILI) sin­ken. Dass die­se Raten mini­mal waren, wuss­te man ohne­hin. Beides erklärt, war­um man im RKI über den poli­ti­schen Befehl, das gan­ze Land her­un­ter­zu­fah­ren, befrem­det war. Der Lockdown war eine voll­kom­men sinn­lo­se Quälerei, wie auch Schweden zeigt.

    Quelle: rki​-trans​pa​renz​be​richt​.de/ Dort im Zusatzmaterial den Ordner vom 29.03.2023 wäh­len und die ppt-Präsentation syn­drom-ARE-SARI… öffnen."

    Shomburg auf X

    1. Das Beispiel Verwaltungsgericht Osnabrück könn­te ein Indiz dafür sein, dass auch bei den Juristen unter der Knute von Nasty Phaser und ande­ren Regimeträgern ein Nachdenken ein­setzt. Schließlich waren die Richter und Staatsanwälte nicht nur Täter, son­dern auch Opfer.

      Überhaupt hat die Veröffentlichung der Protokolle vie­le Menschen zum kri­ti­schen Nachdenken ange­regt und das über die Grenzen des Landes hin­aus. So war die insze­nier­te "Pandemie" ganz sicher nicht geplant. Dass sie geplant war, wird deut­lich, wenn man die Parallelen in all den betrof­fe­nen Ländern erkennt. Zwar kön­nen zwei Personen zufäl­lig oder durch Erkenntnisse beein­flusst zu den­sel­ben Schlüssen kom­men. Aber dass welt­weit der­sel­be Schwachsinn zeit­gleich rein zufäl­lig exer­ziert wird, ist sehr unwahr­schein­lich. Und dann sind da noch Personen wie Bill Gates, die wie durch ein Wunder alles vor­her­sag­ten, uns damit droh­ten und gro­ße Beträge "inve­stier­ten", um hohe Gewinne einzufahren.

      Ohne Personen wie Herr Schreyer und die Redaktion von Multipolar, eben­so ande­re Beteiligte wie Dr. Aschmoneit, Ds. Lausen, Dr. Stebel, wäre die so wich­ti­ge Veröffentlichung der RKI-Protokolle und alles, was damit ange­sto­ßen wur­de, nicht mög­lich gewe­sen ("Ds." steht für "Datensalafist" – Tom Lausen erklärt das).

      Die kor­rup­ten Massenmedien hin­ge­gen, mit den zwangs­fi­nan­zier­ten Berufslügnern von ARD und ZDF vor­ne weg, haben nicht nur alles unter­las­sen, um für Aufklärung zu sor­gen, son­dern sie haben die Menschen so weit mani­pu­liert, dass sich sehr vie­le Menschen auf die Teilnahme an einem gefähr­li­chen gen­tech­ni­schen Experiment ein­lie­ßen und dafür Überwachungszertifikate eines tota­li­tä­ren Regimes akzep­tier­ten ("Impfpass", "Green Pass"). Es gab sehr vie­le Opfer die­ser Experimente. Anschließend haben die kor­rup­ten Massenmedien wei­ter gelo­gen (Tagesschau: "Es steht nichts inter­es­san­tes in den Protokollen. Kein Grund die­se selbst zu lesen."). Es wird dabei nicht blei­ben. Dass die insze­nier­te "Pandemie" trotz­dem schei­tern könn­te, liegt ganz sicher auch an der Aufklärung mit­hil­fe der RKI-Protokolle. Die Spaziergänge waren eben­so wich­tig. Man muss jetzt aber auch die Frage nach dem Warum brin­gen, auf die ich schon öfters ein­ge­gan­gen bin. Dr. Häring macht das sehr schön, indem er das gesam­te Finanzsystem beleuch­tet und den Zusammenhang zwi­schen "Impfung", CBDC und Zertifikaten beleuchtet.

      Ich bin gespannt, was wir über die Täter im PEI erfah­ren wer­den. Und wer­den die noch anony­men Strippenzieher, die Tyrannen, hin­ter all dem identifiziert?

      Paul Schreyer geht noch wei­ter und gibt sich nicht mit den RKI-Protokollen ab. Er war­tet nicht auf die Politik und er erwar­tet auch nichts von der Politik, denn dort sit­zen vie­le der Täter. Er will statt­des­sen, wie vie­le Menschen im Lande und der gan­zen Welt, die (bis­her bekann­ten) Verantwortlichen zur Rede stel­len. Die Verantwortlichen erhal­ten eine Einladung zu einem Gespräch. Ich fin­de das sehr nett. Die wer­den ent­we­der reden oder sie kön­nen alles über ihre Taten in Medien lesen, sehen und hören. Belastendes Material gibt es inzwi­schen in Hülle und Fülle. Es wird immer mehr. Vielleicht kommt es zu einer neu­en Ära der Aufklärung. Wie ich schon erwähn­te: Richter waren und sind (!) nicht nur Täter, son­dern auch Opfer. Einige von denen müs­sen womög­lich noch ihre Opferrolle erkennen.

      Herr Schreyer will eben­falls wei­ter­hin die Freigabe der rest­li­chen RKI-Protokolle ein­kla­gen, weil die einen "offi­zi­el­len" Charakter haben und von Gerichten eher aner­kannt wer­den als die über eine sehr ver­ant­wor­tungs­vol­le Person im RKI ver­brei­te­ten Dokumente.

      Es drängt sich die Frage nach den Kosten auf. Die sind für Herrn Schreyer sehr hoch. Noch mehr Geld geben wir Bürger dafür aus, dass das RKI die Protokolle nicht her­aus­ge­ben möch­te, näm­lich für die Anwälte des RKI und die Gerichte. Dass das über­haupt ein Thema ist, ist mei­ner Meinung nach geset­zes­wid­rig, denn das RKI muss gemäß Informationsfreiheitsgesetz die Informationen frei­ge­ben. Nebenbei: Zur ersten Klage von Herrn Schreyer gibt es noch immer kei­nen Beschluß des Gerichts.

      Es soll­te nie­man­den wun­dern, dass das Massenverblödungsmedium Wikipedia Herrn Schreyer und Multipolar als "Verschwörungstheoretiker" dar­stellt. Die fei­gen, unter­be­lich­te­ten Dumpfbacken der Wikipedia machen dies über Aussagen ande­rer Massenverblödungsmedien, also per Proxy. Wer mehr über Wikipedia erfah­ren möch­te, kann dies bei Wikihausen. Dabei muss man Wikipedia als Teil eines Systems ver­ste­hen, in dem man wie schon erwähnt die "Qualitätsmedien" und abhän­gig Beschäftigte (Politiker) wie­der­fin­det. Das gan­ze Vorgehen ist wohl orga­ni­siert. Es ist mei­ner Meinung nach eine kri­mi­nel­le Vereinigung. Nach dem­sel­ben Muster agiert die Wikipedia auch in ande­ren Ländern.

      Zusammenfassung: Danke, Herr Schreyer und all den ande­ren Menschen, die sich für unse­re Gesellschaft in der Gegenwart und Zukunft gegen kor­rup­te und kri­mi­nel­le Interessenvereinigungen einsetzen.

  15. Sie wuß­ten es ja nicht bes­ser, oder bes­ser, woll­ten es nicht bes­ser wissen.

    "Meine Highlights aus den Protokollen des Kanzleramtes
    Protokolle des ExpertInnenrats der Bundesregierung unter dem Bundesolaf
    DrBines ver­ba­les Vitriol; Sep 03, 2024"
    https://​drbi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​m​e​i​n​e​-​h​i​g​h​l​i​g​h​t​s​-​a​u​s​-​d​e​n​-​p​r​o​t​o​k​o​l​len

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