RKI-Protokolle, After-Leak (5): "Die mögliche Überschätzung könnte Vorteile für die Kommunikation haben, als Argument gegen eine 'Lockerungseuphorie'"

Die Ziehung des R‑Werts ergibt am 10.2.21 den Wert 0,94. Inzidenziell wird ein "abneh­men­der Trend oder Plateau in allen Bundesländern" ver­mel­det. "Karte hellt sich ins­ge­samt auf (Rückgang)". Zu den "ARE-Konsultationen" heißt es: "Im Jahresvergleich extrem nied­ri­ge Zahlen". Selbst die Zahl der Testungen sinkt beäng­sti­gend. Klar, denn selbst die "AG-POCT", die Antigentests in Einrichtungen wie Pflegeheimen, Schulen und Kitas, erge­ben: "95% aller posi­ti­ven Testergebnisse (etwa 1%) wur­den zur PCR ein­ge­sen­det", die Labore schöp­fen nur 50 % ihrer Kapazitäten aus. Man weiß nichts Belastbares zu Mutanten, geht aber von einer Überschätzung aus. Was sich aber instru­men­ta­li­sie­ren läßt, wie vor­mals geschwärzt in TOP 1 zu lesen ist:

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Wenn der Sommer aber nun ein Loch hat, lieber Cihan, lieber Cihan

Manchmal ist es inter­es­sant, Unterschiede zwi­schen gedruck­ten und Onlineversionen von Artikeln anzu­se­hen. Die Druckversion der Sonntags-FAZ, die vor der im Netz aus­ge­lie­fert wur­de, woll­te den (erwach­se­neren?) LeserInnen nicht die Plattitüde zumu­ten, daß Çelik "wegen Corona viel zu tun" habe. Im Teaser spricht "unser Lungenfacharzt "dort lie­ber vom "altern­den Joe Biden".

Was berich­tet Çelik?

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