Unter dieser Überschrift ist am 27.3.24 auf swr.de zu lesen:
»Vor vier Jahren befand sich Deutschland im ersten Corona-Lockdown. Seitdem ist viel passiert – doch es sind Fragen offen. Etwa die nach Impfschäden und Übersterblichkeit.
Es ist frustrierend für den Kardiologen Dr. Christian Eick aus Rottenburg und für eine Gruppe kritischer Ärzte und Wissenschaftler aus Tübingen: Seit drei Jahren werde gegen Corona geimpft – gleichzeitig sei über Impfnebenwirkungen und Impfschäden weiter viel zu wenig bekannt. Eick und auch die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle erheben einen alarmierenden Vorwurf: Die Politik habe offenbar kein Interesse daran, die Impfrisiken transparent zu machen. Sie weigere sich, entsprechende Daten zu erheben – obwohl das möglich wäre. Ein Vorwurf, mit dem sie nicht allein sind… „Ärzte und Pandemiebeauftragte Federle: Politik will Impfrisiken nicht aufklären“ weiterlesen