Drosten vor Gericht. Kühbacher: "Werde als Zeuge zum Promotionsverfahren aussagen"

Auf nord​ku​rier​.de ist am 19.3.24 zur mehr­stün­di­gen Zeugenaussage von Christian Drosten im "Zeltplatz"-Verfahren zu lesen:

»… Ihm [sei] plötz­lich der Hauptangeklagte mit einer Flasche Bier in den Weg getre­ten und habe gesagt: „Sind Sie Drosten? Du gehörst in den Knast.“ An wei­te­re Einzelheiten der Beschimpfungen kön­ne er sich nicht erin­nern. Er habe die Situation aber als bedroh­lich empfunden…

Drosten muss­te sich in der Verhandlung auch vie­len Fragen der Verteidiger stel­len, die sei­ne Rolle in der Pandemiebekämpfung hinterfragten…

Geständnis wur­de verlesen
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Drosten vor Gericht: "Redeschwall an Fäkalwörtern"

Was über das "Zeltplatz"-Verfahren heu­te in Waren zu lesen ist und was nicht:

»Direkt aus dem dpa-Newskanal

Waren (dpa) – Der Virologe Christian Drosten hat vor dem Amtsgericht Waren in einem Verfahren als Zeuge gegen drei Angeklagte aus­ge­sagt, die den Wissenschaftler im Sommer 2022 mas­siv belei­digt haben sol­len. Die Beschimpfungen sei­en damals mit einem gro­ßen Hass gegen sei­ne Person ein­her­ge­gan­gen, sag­te Drosten am Dienstag vor Gericht. Er sei auf einem Campingplatz bei Wesenberg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) drei­mal ver­bal attackiert wor­den. Angeklagt sind zwei Frauen und ein Mann. In einem Fall sei Drosten mit sei­nem vier­jäh­ri­gen Sohn vom Zähneputzen auf dem Rückweg zum Zelt gewe­sen. Dann habe sich ihnen ein Mann mit Bierflasche in den Weg gestellt und ihn laut­stark grö­lend als Massenmörder beschimpft, der in den Knast gehö­re. „Drosten vor Gericht: "Redeschwall an Fäkalwörtern"“ weiterlesen

„Es soll hochskaliert werden“. Aus freigeklagten RKI-Dokumenten

»Multipolar hat die bis­lang geheim gehal­te­nen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) frei­ge­klagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 ver­kün­de­te Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämt­li­cher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – grün­de­te, anders als bis­lang behaup­tet, nicht auf einer fach­li­chen Einschätzung des RKI, son­dern auf der poli­ti­schen Anweisung eines exter­nen Akteurs – des­sen Name in den Protokollen geschwärzt ist…

Nach Sichtung der nun frei­ge­ge­be­nen Protokolle wird deut­lich: Eine inter­ne fach­li­che Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfäng­lich, die Hochstufung im März erfolg­te jedoch abrupt und wur­de offen­bar von außer­halb des RKI initi­iert. Der gesam­te wis­sen­schaft­li­che Beratungsprozess war erkenn­bar durch poli­ti­schen Druck überlagert…«

So viel nur als Appetizer zum ent­spre­chen­den Artikel auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de vom 18.3.24.

Schwerste Waffen: Strack-Watzinger und Stark-Zimmermann

Die libe­ra­len feld­grau­en Flakhelferinnen über­tref­fen sich zur Zeit in Tragikkomik. Die für Wehrkundeunterricht wer­ben­de Bundesbildungsministerin ("Die Gesellschaft muss sich ins­ge­samt gut auf Krisen vor­be­rei­ten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", mdr​.de, 16.3.24) wird selbst von CDU-PolitikerInnen kri­ti­siert. Auch weil sie anschei­nend nicht weiß, daß Jugendoffiziere bereits seit Jahren unver­hoh­len Werbung für das Kriegshandwerk in Schulen betrei­ben. Siehe dazu "Lehrer sol­len Kinder auf Krieg vor­be­rei­ten! FDP-Ministerin gerät ins Kreuzfeuer – 'kriegs­be­sof­fen'" (msn​.com, 16.3.24) „Schwerste Waffen: Strack-Watzinger und Stark-Zimmermann“ weiterlesen