Das gab es tatsächlich (coronaca.gov). "Corona ist eine lebendige, kulturell vielfältige Gemeinde im Herzen von Südkalifornien."
Bundestagsprotokoll: Es gilt das gesprochene Wort. Außer…
Nur für den Fall, daß es bei der ganzen Aufarbeitung in Vergessenheit gerät… Zur "PCR-Konzentration" hatte Merkel im Drosten-Postcast gelernt, was sie hier sagt, was im Bundestagsprotokoll aber ganz anders steht: "Ein PCR-Test ist positiv, dann hat der Mensch SARS-CoV-19. Zweitens. Mit einem PCR-Test ist ein Ct-Wert verbunden, irgendeine Konzentration in Abhängigkeit von der Zeit. Und dieser Ct-Wert kann über oder unter 25 sein. Ist er über 25, ist der Mensch ansteckend, ist er unter 25, ist er nicht ansteckend." (Hier bei 01:54)
„Bundestagsprotokoll: Es gilt das gesprochene Wort. Außer…“ weiterlesen
Mit Quantenphysik und Superimposition gegen die Welle oder den Punkt. E=mc*2
Der Kater von Karl Lauterbach wirkte auch um 9:43 Uhr noch nach.
Zugedröhnt kann man sich schon mal mit Einstein vertun.
Hier ein schönes Bild zu Superimposition aus dem Werk "A Simplified Method to Identify Patient Face Type for a Prosthodontic Treatment Plan": „Mit Quantenphysik und Superimposition gegen die Welle oder den Punkt. E=mc*2“ weiterlesen
Auch die Schweiz veröffentlicht geschwärzte Dokumente der Task Force Covid-19
»Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG
Die Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG können eingesehen werden.
Das BAG hat die Arbeiten zu Covid-19 ab Januar 2020 bis April 2022 in einer Task Force organisiert. In der Taskforce waren neben dem Bundesamt für Gesundheit verschiedene weitere Bundesstellen vertreten, um die Covid-19-Pandemie zu bewältigen.
Die Protokolle sind mit Schwärzungen versehen und nur in deutscher Sprache verfügbar.«
bag.admin.ch
Eine erste Einschätzung gibt es in "Still und leise: die Schweizer Protokolle der Task Force Covid-19 des BAG sind online und öffentlich einsehbar" (abfschweiz.ch).
"Informelles Beratergremium" des RKI: Auch ChatGPT hat Bedenken
Natürlich eiert die "KI". Doch muß sie zugeben, daß die Geheimhaltung des Gremiums fragwürdig ist:
RKI-Papers. Ein ominöser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bioterroristische Gefährdungslage
Mitunter stößt man bei der Lektüre der Protokolle des RKI-Krisenstabs auf überraschende Zusammenhänge. Am 11. Januar 2021 beschäftigt sich das Gremium mit einem von der "Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene (IBBS)" eingebrachten Tagesordnungspunkt. Es geht um einen neuen Urintest "DiaPat-CoV-50". Die Bewertung ist skeptisch. Über den 850 € teuren Test heißt es, daß "die Leistungsdaten nicht ausreichend sind" und "der Nutzen derzeit fraglich".
Nach einer so kleinen wie umstrittenen Studie, die vom BMG gefördert wurde, war Anfang Januar 2021 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine befristete Sonderzulassung bis Ende Februar erteilt worden. Begründet wurde dies mit einer Fähigkeit des Tests, schwere Verläufe vorherzusagen. (Das BfArM ist eine Behörde "im Geschäftsbereich des BMG".) Doch schon am 21.1.21 erhielt der Test eine reguläre Zulassung. Die Rolle von Jens Spahn in der Geschichte ist interessant. „RKI-Papers. Ein ominöser Urintest, von Spahn gepusht, und eine bioterroristische Gefährdungslage“ weiterlesen
RKI-Papers: Zu Kindern kann eine grundsätzliche Aussage nicht getroffen werden. Das soll nicht publiziert werden
Das geht aus dem Protokoll des Krisenstabs des RKI vom 26.5.20 hervor. Es gab "dazu aktuell keine dem RKI bekannnten Daten". Die vorliegenden Studien waren "oft nicht peer- reviewed und teilweise methodisch suboptimal". Diese Erkenntnisse stellten jedoch "keine publizierbare Bewertung" dar. "Eine RKI Stellungnahme ist aktuell nicht (dringend) notwendig".
Zwei Monate zuvor hatte das RKI eine "Fachliche Stellungnahme zu Schulschließungen als bevölkerungsbezogene antiepidemische Maßnahme" abgegeben. Sie befürwortete Schulschließungen:
»Die vorliegende Datenlage zeigt, dass die Symptomatik von COVID-19 bei Kindern deutlich geringer ausgeprägt ist als bei Erwachsenen. Eine Studie berichtet allerdings vergleichbare Infektionsraten für SARS-CoV‑2 bei Kindern. Zum tatsächlichen Beitrag von Kindern und Jugendlichen an der Transmission in der Bevölkerung liegen keine Daten vor. Aufgrund der hohen Kontagiosität des Virus und dem engen Kontakt zwischen Kindern und Jugendlichen untereinander erscheint es jedoch plausibel, dass diese zur Transmission in der Bevölkerung beitragen. Insofern könnten Schulschließungen unter den oben genannten Voraussetzungen einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung in der Bevölkerung leisten. Ein Einfluss auf die aktuelle Influenzasituation ist ebenfalls zu erwarten. Entsprechend der vorliegenden Studien hat ein früher Zeitpunkt für proaktive Schulschließungen vor Eintreten einer fortgesetzten Übertragung in der Bevölkerung eine höhere Wirksamkeit…« „RKI-Papers: Zu Kindern kann eine grundsätzliche Aussage nicht getroffen werden. Das soll nicht publiziert werden“ weiterlesen
Danke, Lars Schaade! Geschwärzte Namen aus den RKI-Papers aufgedeckt
Nachzulesen auf corodok:
Danke, Lars Schaade! Geschwärzte Namen aus den RKI-Papers aufgedeckt
Bundesregierung hält an vorgeschriebener Corona-Impfung für Soldaten fest
Das ist einem Artikel auf welt.de (10.4.24, Bezahlschranke) zu entnehmen. Es heißt dort:
»Die Bundesregierung hält auch ein Jahr nach dem offiziellen Ende der Corona-Pandemie an der vorgeschriebenen Corona-Impfung für Soldaten fest…
Eine Aussage zur Aufhebung sei nicht möglich, da „die zukünftige epidemiologische Entwicklung im Hinblick auf das Infektionsgeschehen nicht vorhergesagt“ werden könne. Ergo gilt die Duldungspflicht der Corona-Impfung für Bundeswehrsoldaten weiter… „Bundesregierung hält an vorgeschriebener Corona-Impfung für Soldaten fest“ weiterlesen
Warum schweigen die Mitglieder des RKI-Krisenstabs?
Selbst aus den geschwärzten Protokollen des Krisenstabes geht hervor, daß es oftmals Zweifel gab, direkte Einmischungen des Ministeriums und Alleingänge des Präsidenten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in dem Gremium, anders als bei den angeblichen "ExpertInnenräten", hochkompetente Menschen gesessen haben. Warum äußern sie sich nicht zur unsäglichen Arbeit des RKI, wie sie nach außen kommuniziert wurde? Ich ziehe die Frage zurück. Sie sind abhängig Beschäftigte und an die Weisungen aktuell von Karl Lauterbach gebunden. Selbst für die Hochkaräter gab es Maulkörbe, wie diesem Dokument zu entnehmen ist:
„Warum schweigen die Mitglieder des RKI-Krisenstabs?“ weiterlesen