BUMM! Krrrrrrks

Ich las­se das mal unkommentiert:

Ich habe kei­ne Ahnung, wen die­ses Monster dar­stel­len soll.

29 Antworten auf „BUMM! Krrrrrrks“

  1. Das Volk der Ukraine gibt es prak­tisch jetzt schon nicht mehr. Kann mir da mal einer von den EU-Heinos erklä­ren wie da ein Sieg aus­se­hen soll!? Und wer da gegen wen sie­gen soll!?

    1. @Erfordia…: Das ist das Problem des schil­lern­den Begriffs "Volk". Wer gehört in der Ukraine dazu? Kaum nur die­je­ni­gen, deren Muttersprache Ukrainisch ist. Das wäre auch bei Deutschen pro­ble­ma­tisch. Vermutlich ver­stän­di­gen sich vie­le Menschen in NRW bes­ser mit denen aus Holland als aus Bayern. Die wie­der­um dürf­ten gut klar­kom­men mit denen aus Österreich und weni­ger mit denen aus Ostfriesland. 

      Mit weni­gen Ausnahmen sind Völker histo­risch ent­stan­de­ne Mischprodukte von Menschengruppen mit unter­schied­li­cher Herkunft, Sprache, Religion und Kultur. Das igno­rie­ren Sprüche wie "Deutschland den Deutschen" noch mehr als "America first". Ohne Betrachtung der jewei­li­gen (geschicht­li­chen) Kontexte gerät der Begriff "Volk" leicht zu einer ideo­lo­gi­schen Abgrenzung eines ver­meint­li­chen "Wir" gegen die "Anderen" und Fremden. Nicht zuletzt, weil damit rea­le sozia­le Spaltungen zwi­schen "Oben" und "Unten" ver­wischt wer­den sol­len, wur­den und wer­den völ­ki­sche Positionen von den Herrschenden beför­dert. Davon kann die Rhetorik eines ver­meint­li­chen Kampfes gegen Rechts kaum ablen­ken. An den Taten sind sie zu messen.

      1. > Mit weni­gen Ausnahmen sind Völker histo­risch ent­stan­de­ne Mischprodukte von Menschengruppen mit unter­schied­li­cher Herkunft, Sprache, Religion und Kultur.

        Das ist rich­tig. Grundsätzlich ist jedes Volk das Ergebnis einer geschicht­li­chen Entwicklung. Auch das Volk der Ukraine. Die Ukraine jedoch ist ein Kind Lenins, das Ergebnis der Oktoberrevolution: Als eine Republik im Verbund der UdSSR. Und selbst­ver­ständ­lich reden wir da von einem Volk was in die­ser Republik behei­ma­tet war, unab­hän­gig davon wel­che Sprache (ukrai­nisch, rus­sisch) da gespro­chen wur­de, leb­te in die­ser Ukraine eben auch das Volk der Ukraine. Aufgrund die­ser Entwicklung kön­nen wir auch fest­stel­len, daß das Volk der Ukraine erst mit der Gründung des Ukraine-Staates 1920 eine Heimat fand.

        Mehr zur Geschichte
        https://​sascha313​.word​press​.com/​2​0​2​2​/​0​4​/​3​0​/​e​n​t​n​a​z​i​f​i​z​i​e​r​u​n​g​-​u​n​d​-​e​n​t​m​i​l​i​t​a​r​i​s​i​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​u​k​r​a​i​n​e​-​e​i​n​e​-​h​i​s​t​o​r​i​s​c​h​e​-​n​o​t​w​e​n​d​i​g​k​e​it/

      2. Im Übrigen gab es auch ein Volk der DDR. Und in die­sem Volk der DDR gab es 2 Nationalitäten: Deutsch und Sorbisch. Auf jedem Formular was wir in der DDR aus­ge­füllt haben, war anzu­kreu­zen ob man sor­bi­scher oder deut­scher Nationalität war. Wobei das Volk der Sorben sei­nes eige­nen Mutterlandes und sei­ner Heimat beraubt wur­de auf­grund der Preußischen Blitzkriege gegen die sla­wi­schen Völker. So fand das Volk der Sorben in der DDR eine Heimat und DDR-Staatsbürger sor­bi­scher Nationalität hat­ten per Verfassung das Recht ihre Sprache wei­ter­hin aus­zu­üben und ihre natio­na­le Kultur zu leben. Und ganz genau­so war das in der Ukraine gere­gelt, solan­ge jeden­falls wie die Ukraine eine Republik der UdSSR gewe­sen ist.

        Heutige Geschichtsfälscher erzäh­len das Märchen von krie­ge­ri­schen Völkern und daß das Volk der DDR selbst ent­schie­den hät­te sich sei­ner Heimat und sei­nes Vater-Staates zu ent­le­di­gen. Und all sei­ne sozia­li­sti­schen Errungenschaften weg­zu­schmei­ßen sowie sei­ne volks­ei­ge­nen Betriebe west­li­chen Privatunternehmern zu schen­ken. Das kann glau­ben wer will.

      3. "Das Volk der Ukraine gibt es prak­tisch jetzt schon nicht mehr. "
        weil es fast tot ist, scheint gemeint gewe­sen zu sein.
        das "Volk der Ukraine", das sind die, die ent­we­der schon tot sind oder bald tot sein wer­den oder die überleben.
        ich gebe zu, daß ich die ukrai­ni­sche ter­ri­to­ria­le, staat­li­che inte­gri­tät nicht über einen frie­dens­schluß stelle.
        wenn die ukrai­ne gebie­te an ruß­land ver­liert, dann ist das für mich kein grund für einen ewi­gen krieg.
        ich glau­be, daß der krieg gewon­nen ist, wenn die "rus­si­schen gebie­te" von den rus­sen erobert wor­den sind, und daß dann kei­ne wei­te­re expan­si­on vor­ge­se­hen ist.
        aller­dings wird russ­land die ukrai­ni­sche innen­po­li­tik mit­be­stim­men wol­len und so wird es ein ewi­ger krieg.

        1. Was bleibt ist der ukrai­ni­sche Staat. Denn die­je­ni­gen (*) denen in der Ukraine Länder, Äcker, Immobilien und Industriebetriebe gehö­ren wer­den nicht sagen daß sie die Besitzer sind son­dern brau­chen den Staat hin­ter dem sie sich ver­stecken können.

          *) dar­un­ter sind auch deut­sche Privat-Unternehmer

        2. Die Donbass-Republiken gehö­ren ja bereits zu Russland. Und zwar seit 2022. Genau dort ist der eigent­li­che Krieg, seit 2014 übrigens.

  2. Welche Bedeutung haben die Zahlen 1 und 8 eigent­lich in rech­ten Kreisen?
    Frage, weil kei­ne Freunde.

    "Sigmar Gabriel@sigmargabriel
    21h

    Dem Brandstifter Höcke die Streichhölzer weg­neh­men! H. Prantl hat Recht: Warum nutzt die wehr­haf­te Demokratie nicht ihre schar­fen „Schwerter“ gegen die Feinde der Demokratie? Statt Reden zu hal­ten, Artikel 18 GG gegen den Nazi Höcke anwen­den! sued​deut​sche​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​h​eri…"

    https://​xcan​cel​.com/​s​i​g​m​a​r​g​a​b​r​iel

    Loriot wür­de flöten:

    Linksliberal ist in einem lin­ki­schen Sinne nicht nur liberal!

    1. @Der hier…: Wenn Herr Prantl doch genau so vehe­ment gegen die Verfassungsfeinde in der Bundesregierung vor­gin­ge, könn­te man ihm viel­leicht eher zuhören.

  3. Solange die Versorgung, die "Nebeneinkünfte" sowie der Drehtüreffekt zu den Sponsoren der EU-Veranstaltung funk­tio­nie­ren, kann doch nicht ernst­haft erwar­tet wer­den, dass nicht exakt die Wünsche die­ser Sponsoren geäu­ßert und umge­setzt wer­den. Auf ein paar Millionen Ausgelöschte mehr oder weni­ger kommt es die­sen Sponsoren nicht wirk­lich an, solan­ge der Profit stimmt. Das Problem besteht in der Passivität von geschätz­ten 90+x% der Bevölkerungen neben den inzwi­schen aus­ge­feil­ten repres­si­ven Maßnahmen, die Anwendung fin­den, und die eine wirk­sa­me Gegenbewegung unmög­lich machen (sol­len). Europa ist auf dem Weg in den ver­ord­ne­ten Krieg. Es ist weni­ger die Frage nach dem ob, als die nach dem wann es soweit sein wird. Pessimistisch? Sicherlich.

    1. > Das Problem besteht in der Passivität von geschätz­ten 90+x% der Bevölkerungen

      Nein. Erstens ist die­se Passivität der herr­schen­den Klasse egal und zwei­tens hat sich noch nie in der Geschichte der Menschheit ein gan­zes Volk gegen irgend­was erho­ben. Denn Völker bestehen aus Klassen die völ­lig ent­ge­gen­ge­setz­te Interessen haben und sich von daher unver­söhn­lich gegenüberstehen.

      Wenn sich also jemand erhebt und aus sei­ner Passivität her­aus­kommt, dann sind das Menschen einer Klasse. Und zwar in erster Linie Menschen der Arbeiterklasse. Und es ist genau die­ses Vermächtnis vor dem sich die herr­schen­de Klasse fürch­tet. Denn die­ses Vermächtnis, sich sei­ner Peiniger zu ent­le­di­gen hat einen inter­na­tio­na­len Charakter; und wie mäch­tig gewal­tig die­se Solidarität wir­ken kann zeig­te sich bspw. in der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald unter der Führung eines inter­na­tio­na­len Befreiungs-Komitee's.

      MFG

  4. Der Wertewesten muss und wird gegen den bol­sche­wi­ki­schen Barbaren gewin­nen. Das sind wir unse­rer Demokratie schul­dig. Da muss man ein paar hun­dert­tau­send Ukrainer schon mal opfern. Ausserdem ‒ wer will schon schmut­zi­ges Lithium aus China in sei­nem E‑Porsche? Eben. Dann doch lie­ber aus der Ukraine!

  5. Dieses euro­päi­sche Parlament hat vor kur­zem auch beschlos­sen, bis 2040 (nur 16 Jahre!) den Diesel LKW abzuschaffen

    Genauer: Ab da gel­ten Grenzwerte, die es unmög­lich machen, neue Diesel LKW zu pro­du­zie­ren. Die vor­han­de­nen wür­de man wohl noch wei­ter fah­ren lassen.

    Allerdings hängt zur Zeit die gesam­te Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung an die­sen Fahrzeugen und ihren Fahrern.

    Meiner Ansicht nach eben­falls ein äußerst ris­kan­ter Beschluss, der eben­falls an Wahnsinn grenzt.

    Das Positive: Mit den nicht vor­han­de­nen LKW geht dann auch der Krieg gegen Russland nicht mehr.

    1. @Detlef: Warum soll­te es nicht zu schaf­fen sein, in 16 Jahren Lkws zu bau­en, die Grenzwerte ein­hal­ten? Warum soll­te es nicht mach­bar sein, Verkehr auf die Schiene zu ver­le­gen? Was spricht gegen Grenzwerte, wenn sie tat­säch­lich dem Gesundheitsschutz die­nen? Gibt es irgend­wel­che Regulierungen, über die die Industrie nicht lamen­tiert? Arbeitszeitverkürzung, Mindestlohn, Umweltstandards wer­den von dort immer als ganz und gar "nicht dar­stell­bar" bezeich­net, wäh­rend Verbrennerfahren als "alter­na­tiv­los" firmiert.

      1. Es wäre sicher­lich ver­nünf­tig zu unter­su­chen, war­um heut­zu­ta­ge ein Vielfaches der Gütermenge trans­por­tiert, wird als in frü­he­ren Zeiten. Wahrscheinlich sind vie­le über­flüs­si­ge Dinge dabei.

        Wenn man das täte, müss­te man als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Politiker aber auch sich über die Frage Gedanken machen wie die­ser Eingriff in die Wirtschaft mit unse­rem kapi­ta­li­sti­schen System kom­pa­ti­bel sein soll. Wenn man Dinge ein­fach teu­rer macht ("grü­ner Stahl"), kann man halt anders­wo nichts mehr ver­kau­fen. Man braucht dafür dann eine Strategie, auch "Industriepoltik" genannt.

        Was aber nicht geht ‑ich blei­be dabei, es Wahnsinn zu nen­nen- ist, die lebens­wich­ti­ge funk­tio­nie­ren­de Technologie ein­fach zu ver­bie­ten, wenn weit und breit kein Ersatz zu sehen ist.

      2. @aa:

        Mit Nichten möch­te ich – obwohl ich es nur all­zu ger­ne mache – auf Prof. H.W. Sinn verweisen.

        Der "Diesel" bringt mehr der ver­ar­bei­te­ten Energie auf die Strasse als der "Benziner". Dazu noch zwei Dinge. Erstens, seit dem "VW-Skandal" soll­te eigent­lich der Öffentlichkeit klar sein daß alle "schum­meln" – glaubt es doch ein­fach! Das "Einhalten der Genzwerte" bedeu­tet einen tech­ni­schen Aufwand. Für "Verbraucher" aller Art bedeu­tet dass höhe­re "Kosten". Für Handel und Gewerbe bedeu­tet das aber "Umsätze", und fol­ge­rich­tig dar­aus resul­tie­ren­de "Gewinne und Investitionen", wie so oft. Auf der Strecke bleibt der Umweltschutz. Die "NO‑X" in den Dieselabgasen, ste­hen wei­test­ge­hend mit den Natürlichen in Konkurenz und stel­len – so durch vie­le Mediziner dar­ge­legt – für den Organismus eine "Natürliche Beweltigungsstrategie" in Aussicht. Das möch­te ich nicht bekräf­ti­gen, aber auf­füh­ren dass im Zuge so getan wird, als sei­en Benzinmotoren gesund.

        Tatsache aber ist das Folgende:

        Indem wir uns auf weni­ge Möglichkeiten fokus­sie­ren, wel­che als Einzelmassnahme kei­ne Auswirkungen auf­zei­gen kön­nen, ver­stel­len wir uns Wege zu einer wirk­lich posi­ti­ven Entwicklung.

        Bereits seit vie­len Jahrzehnten, wären wir in der Lage, viel ange­pass­te­re und effi­zi­en­te­re Verbrennerkonzpte umzu­set­zen und zu nut­zen, anstatt uns auf gesetz­lich fest­ge­schrie­ben weni­ge Bahnen zu bege­ben. Die par­al­le­le Etablierung von Elektromobilität wür­de dadurch nicht gehemmt. Wir drücken, immer und immer wie­der, tech­ni­sche Innovationen, in die sich stän­dig auf glei­che Art und Weise wie­der­ho­len­den, "dritt­op­ti­ma­le" Konzeptevorstellung hin­ein. Nur weil wir glau­ben, so bes­ser wirt­schaf­ten (ver­die­nen) zu können.

        Zum Konzept Schiene, zu wel­chem mir per­sön­lich kei­ne beson­de­ren Daten bekannt sind. Dem ste­hen die phy­si­sche bela­stung, sowie die par­tik­lu­lie­rung der Interessen im Wege. Das bedeu­tet, dass die Scheine, eine wirt­schafts­öko­no­mi­sche Rolle, nur dann spie­len kann, wenn hier eine kon­se­quen­te Verstaatllichung durch­ge­führt wer­den wür­de. Indem man lukra­ti­ve Trassen "pri­va­ti­siert", und damit immense Kosten bei der Allgemeinheit belässt, schafft man kei­nen sinn­vol­len Einsatz der Schiene als Gesamtkonzept. Zudem bezweif­le ich dass "die Scheine" dazu in der Lage ist, allei­ne den Fernverkehr zu bewäl­ti­gen. Auch die poli­ti­sche Situation in der Welt, erschwert eine Planung in die­se Richtung.

        Machen wir uns nichts vor. Wenn dem­nächst das "Konzept Schiene" wie­der ver­stärkt auf­ge­grif­fen wird, hat das wohl eher stra­te­gi­sche Gründe und Ursachen. Nicht die gro­ßen "Einsichten" einer Menschheitsfamilie. Wir sehen ja am Beispiel "B90/​dGruenen" sehr schön wie inter­es­sens­ge­steu­ert eine poli­ti­sche Partei, in geziel­ter Aktion "geka­pert" (und damit ver­nich­tet) wird. Ein ech­ter "Grüner" alten Schlages weiss ver­mut­lich nicht mehr, in was man sich da über­haupt befin­det. Persönlich fällt es mir schwer zu glau­ben dass dort, von die­sen Grünen zumin­dest, nicht mehr Viele übrig geblie­ben sein dürften.

        Wir haben die effi­zi­en­ten Verbrennerkonzepte, mit deren Einführung wir ech­tes CO2 und mehr noch ein­ge­spart hät­ten. Stattdessen trei­ben so genann­te "Gruene" die Produktionszahlen UND die pro­duk­ti­ons­be­ding­ten Emmissionen in Höhen. Genau wie bei Verpackungen, wel­che sich zum "Pseudo-Rohstoff" für Strom- und Wärmeerzeugung her­hal­ten müs­sen. Dort ist die Steigerung der (Müll-) Produktion also bereits zur wirt­schaft­li­chen Notwendigkeit gewor­den. Durch "grue­ne" (?) Politik !?! der Irrtum beruht dar­auf, dass die Menschen argu­men­ta­ti­on und Marketingstartegien nicht mehr von­ein­ein­an­der unter­schei­den kön­nen. das Marketing hat die Argumentation wei­test­ge­hend bereits ver­drängt. Wir ver­hal­ten uns mehr oder weni­ger nach "Triggerworten", statt nach inhalt­li­chen Aussagen. Auch der Begriff "Evidenzbasiertheit" ist zum Marketingschlagwort ver­kom­men. Besagt aber trotz­dem, immer noch noch eine Konstante! Man beden­ke bit­te, wer hier aus­zu­wei­chen hat. Ein neu­es Wort für "evi­denz­ba­siert" – Blödsinn!

        Das "Marketing" hat ganz ein­fach zu wei­chen. Das ist der Weg. So lan­ge die­ser nicht gegan­gen wird, steht die Entwicklung im so genann­ten "Ganzen". Andere "Entwicklungen" gehen der­weil natür­lich wei­ter. Bis Neues "Im Ganzen" ent­steht. Aber ist das die Absicht? – NEIN, lau­tet die sehr ein­fa­che Antwort.

        Der Krieg drängt das Umweltthema in den Hintergrund. Für Alle Lobbies und deren Pseudolobbies, ein will­kom­me­nes, sich so erge­ben­des "Nebelprogramm". Leider ein Ernst!

        1. nach­ge­tra­gen:

          Obig

          Wieder ein­mal habe ich mir mehr Gedanken um die Gedanken, als um die Rechtsschreibung gemacht – wor­um es mir auch über­haupt gar nicht ging dabei. Aber wenn ich mal einen Haufen Kohle haben soll­te (… weiss auch nicht woher …) , und trotz­dem wei­ter kom­men­tie­re, enga­gie­re ich eine Tippse die gleich rich­tig schreibt, anstatt hin­ter­her noch groß Zeit mit sowas zu ver­plem­pern. Natürlich wür­de ich Akademiker bei der Auswahl nicht benach­tei­li­gen. Ist doch klar! Und für die Syntax gilt natür­lich das Gleiche.

          Aber zurück zum Thread-Thema. Das was H. Sonneborn da schreibt ist (im Kern) mit Sicherheit nicht sati­risch gemeint. Die schei­nen im Parlament der EU tat­säch­lich so abge­stimmt zu haben. Ich war ja nicht dabei. Aber was sind das für Leute in die­sem Parlament, wie stel­len die sich das vor? Nicht zu fassen!

          Im November sind US-Wahlen! Habe extra nach­ge­guckt. Hoffentlich wol­len die jetzt nicht noch "auf Teifel komm raus" qua­si, für voll­ende­te Tatsachen sor­gen. Es schie­ne ja lei­der so ins "Konzept" zu pas­sen. Den Deutschen – sor­ry – den Europäern scheint nicht mehr zu hel­fen zu sein.

    2. > Allerdings hängt zur Zeit die gesam­te Wirtschaft und die Versorgung der Bevölkerung an die­sen Fahrzeugen und ihren Fahrern.

      Nein. Hinter 90% die­ser Fahrten stecken Waren-Termin-Geschäfte. Und die­se Geschäfte haben mit Versorgung nicht das Geringste zu tun. So wird LKW-Führern der Lohn abge­zo­gen wenn sie ein bestimm­tes Fahrziel nicht im vor­ge­ge­be­nen Zeitfenster errei­chen. Also die krie­gen auch Abzüge wenn sie zu früh am Zielort ankommen.

  6. "Dr. Friedrich Pürner, MPH
    @DrPuerner
    13h

    Weil Oberfeldwebel Bittner den Befehl zur COVID-Impfung ver­wei­ger­te, wur­de er vom Amtsgericht ver­ur­teilt. Nun sitzt er in der JVA Aichach und befin­det sich wohl in einem trocke­nen Hungerstreik. 

    Sowohl OFw Bittner als auch die Gefängnisleitung habe ich kon­tak­tiert. Als Arzt und EU-Abgeordneter fin­de ich, dass hier drin­gend eine Lösung gefun­den wer­den muss. 

    Im Zuge der Aufarbeitung ist auch die Duldungspflicht unter Zugrundelegung der RKI-Protokolle rück­wir­kend zu über­prü­fen. OFw Bittner wird das in die­ser Situation aber nicht mehr helfen. 

    Für den „Rechtsfrieden“ mit der Corona-Zeit will @Markus_Soeder alle offe­nen Bußgeldverfahren ein­stel­len lassen.

    Wenn das nicht nur Worthülsen zur Image-Aufpolierung waren, soll­te OFw Bittner drin­gend gehol­fen werden.

    Auf was war­ten Sie, Herr Söder und geehr­te Landtagsabgeordnete des zustän­di­gen Landkreises?"

    https://​xcan​cel​.com/​D​r​P​u​e​r​ner

  7. https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100494504/topoekonom-marcel-fratzscher-gut-wenn-branchen-aus-deutschland-abwandern.html

    Das ist lustig. Niemand kauft die E‑Autos, aber die Wolfsburger (und sämt­li­che euro­päi­schen Hersteller am Besten gleich dazu) sol­len ALLE Werke auf E‑Modelle umrü­sten. Selten so gelacht. Was ist denn das für einer, der sol­che wit­zi­gen Ratschläge erteilt??

    Wenn es kei­ne Lademöglichkeiten gibt, wenn das kom­plet­te Stromnetz zusam­men bre­chen kann, wenn alle Autos gleich­zei­tig gela­den wer­den, wenn Versicherungen die Beiträge für E‑Autos teu­rer machen, wenn schlicht die Verbraucher nur Verbrenner kau­fen und fah­ren WOLLEN, sol­len die Wolfsburger nur noch E‑Autos pro­du­zie­ren?? Wow, was darf Satire?

    Herrlich. Dann kön­nen sie es gleich sein las­sen, das Autobauen. Bei F&E (Forschung und Entwicklung) sol­len 6000 oder mehr Leute gehen. Wieso denn? Ich den­ke, die F&E wird gebraucht, um an neu­en Motoren zu forschen?

    Was hat das mit den Covid"schutz"-Maßnahmen zu tun? Der Staat darf mich nicht zwin­gen, Masken zu tra­gen und die Politiker dür­fen mir nicht vor­schrei­ben, ob ich Auto fah­re, kein Auto fah­re, wel­che Art Auto ich kau­fen soll oder darf. Es ist bei­des haar­ge­nau das­sel­be. Es ist iden­tisch. Der Staat soll sich aus mei­nen Kaufentscheidungen raus hal­ten, ich tra­ge FFP2-Maske, wenn mir danach ist, wenn ich Panik vor Viren oder Bakterien krie­ge, oder Bikini oder was ich will oder gar nichts von bei­dem. Wie ich mich klei­de, wel­cher Mode ich fol­ge: mei­ne Entscheidung. Welches Auto ich wäh­le: mei­ne Entscheidung. Ob ich Bahn fah­re? Ja, wenn ich gern Verspätungen in Kauf neh­me: MEINE Entscheidung. Ich weiß ja vor­her, dass es Verspätungen geben kann.

    PS:
    Im Moment fah­re ich am lieb­sten Fahrrad. Aber ich will, dass sich jeder so bewegt, wie sein oder ihr Geldbeutel es zulas­sen oder wie es ihm oder ihr Spaß macht.

    https://​www​.coro​dok​.de/​v​g​-​o​s​n​a​b​r​u​e​c​k​-​a​u​f​g​r​u​n​d​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​2​0​0​247

    1. @popcorn…: Man muß dem neo­li­be­ra­len Ideologen nicht fol­gen. Nur die Vorstellung, weil in Deutschland eini­ge die Parole "Vreiheit für Ferbrenner" skan­die­ren, ändert nichts dar­an, daß hier ein­fach bru­tal der Markt zuschlägt. Der hat hat sich gegen ultra­schwe­re und teu­re Modelle ent­schie­den, was man in Wolfsburg und München in der so über­heb­li­chen wie ver­al­te­ten Vorstellung, deut­sche Autos sei­en eh die besten, ver­pennt hat. Da hel­fen auch die welt­be­sten Abschaltvorrichtungen nicht.

    2. @popcorn.…:

      Vieleicht geht es Denen die "dem Staat" dik­tie­ren dar­um, dass in Zukunft kei­ner mehr kann was er will, und irgend­wann kei­ner mehr weiss was Individualverkehr über­haupt ist. Nicht weiss was ihm fehlt! Dann erklärt sich viel­eicht wozu die "Covid-Übung" im Bezug auf Massenerziehung Gut gewe­sen sein könn­te. Man wird schlicht nicht wis­sen was Freiheit über­haupt sein könn­te, und man wird nicht wis­sen war­um man ggf. "durch­dreht". Auch das wer­den sie einem erklä­ren, und man muss es glau­ben, weil man es "bes­ser" nicht wis­sen kann.

  8. Eine Interpretation:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​k​D​Y​7​I​p​7​muI
    Quelle you​tube​.com ; Original "Child in Time" von Deep Purple, inter­pre­tiert von "Strange Kind of Women" ; man höre und urtei­le selbst 🙂

    Zitat:

    "
    Interpretation
    Der Songtext von Child in Time von Deep Purple ist ein lei­den­schaft­li­cher Appell und eine Warnung vor den Folgen von Krieg und Gewalt. Die 'Linie, die zwi­schen Gut und Böse gezo­gen ist', ist eine Metapher für den mora­li­schen Unterschied zwi­schen rich­ti­gem und fal­schem Handeln. Der 'blin­de Mann, der auf die Welt schießt', reprä­sen­tiert mög­li­cher­wei­se die­je­ni­gen, die ohne Rücksicht auf die Konsequenzen Krieg füh­ren und Gewalt ver­brei­ten. Die 'flie­gen­den Kugeln, die ihren Tribut for­dern', sind eine deut­li­che Darstellung der ver­hee­ren­den Auswirkungen von Krieg und Gewalt. Der Ratschlag, die Augen zu schlie­ßen und den Kopf zu sen­ken, könn­te sowohl als Ratschlag zur Selbstschutz als auch als Kritik an der Passivität und der Tendenz vie­ler Menschen, vor den rea­len Problemen der Welt die Augen zu ver­schlie­ßen, inter­pre­tiert wer­den. Die wie­der­hol­ten Aufforderungen 'ich will dich sin­gen hören' und 'ich muss dich sin­gen hören' kön­nen als Aufruf zur Stimme gegen Ungerechtigkeit und Gewalt gese­hen werden.
    "
    Zitatende

    aus: https://​musik​gu​ru​.de/​d​e​e​p​-​p​u​r​p​l​e​/​b​e​d​e​u​t​u​n​g​-​c​h​i​l​d​-​i​n​-​t​i​m​e​-​1​1​2​7​1​4​.​h​tml

    [per­sön­li­che Anmerkung: Ein schwe­res Thema, weil bereits im Original ein extrem star­ker Song]

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