"Stiko empfiehlt Impfung gegen RS-Virus für Ältere". 182 Millionen £ macht GSK in einem Quartal damit

Gerade ein­mal zwei Wochen nach dem Besuch von Friedrich Merz beim Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) in Dresden emp­fiehlt die Stiko das GSK-Produkt Arexvy:

»Die Ständige Impfkommission (Stiko) emp­fiehlt Menschen ab 75 Jahren die Impfung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Auch für Menschen ab 60 Jahren mit Risikofaktoren wird die Impfung gegen die Atemwegserkrankung emp­foh­len, wie aus einer vom Robert Koch-Institut ver­öf­fent­lich­ten Mitteilung her­vor­geht. Die Stiko emp­fiehlt den Menschen eine ein­ma­li­ge Impfung vor der RSV-Saison als Standardimpfung mit den Wirkstoffen Arexvy und Abrysvo…

Es kön­ne noch kei­ne Aussage zur Notwendigkeit von Wiederholungsimpfungen getrof­fen wer­den. Die RSV-Impfung kön­ne gleich­zei­tig mit der sai­so­na­len Grippe-Impfung ver­ab­reicht wer­den. Für einen opti­ma­len Schutz in der RSV-Saison soll­te die Impfung im Spätsommer oder Herbst erfol­gen. Im Juni hat­te die Stiko für Säuglinge einen Antikörper-Wirkstoff zum Schutz vor RSV empfohlen.«
zeit​.de (2.8.24)

Zum letz­ten Punkt siehe:

Raus aus dem Mutterbauch, rein mit der Sanofi-Spritze. “Unabhängig von mög­li­chen Risikofaktoren”

»GSK erhöht Gewinnziel

… Im abge­lau­fe­nen ersten Quartal hat GSK vor allem von einem star­ken Impfgeschäft pro­fi­tiert. Das Geschäft mit der Impfung Shingrix gegen Herpes Zoster und Gürtelrose spül­te dem Konzern 945 Millionen bri­ti­sche Pfund in die Kasse. Mit der RSV-Impfung Arexvy mach­te das Unternehmen 182 Millionen Pfund...«
apo​the​ke​-adhoc​.de (1.5.24)

Das Produkt ist sehr, sehr wirk­sam, wuß­te aerz​te​blatt​.de schon am 6.10.23. "Quelle: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, https://​de​.gsk​.com".

medpex​.de

Konkurrenzprodukt von Pfizer zum gleichen Preis

mediz​in​fuchs​.de

Siehe auch:

STIKO-Protokolle: Wer wegen mög­li­cher Befangenheit von Beratungen aus­ge­nom­men wur­de. Und wer nicht

3 Antworten auf „"Stiko empfiehlt Impfung gegen RS-Virus für Ältere". 182 Millionen £ macht GSK in einem Quartal damit“

  1. Tierschutzgesetz: Trächtige Tiere dür­fen nicht geimpft werden.
    Grundgesetz: Schwangere Frauen dür­fen geimpft werden.

  2. Die Frage ist, wel­chen Anteil ech­te, auf­ge­klär­te, ver­ste­hen­de Senioren an die­ser Impfaktion hat­ten und haben. Welche Senioren kön­nen frei ent­schei­den, für wel­che Senioren wird von Senioreneinrichtungen, bevoll­mäch­tig­ten Verwandten etc. die Entscheidung getrof­fen? Und hier­bei ist das Auftreten der imp­fen­den Weißkittel noch nicht berücksichtigt. 

    Die Pharmaunternehmen emp­feh­len etwas, die STIKO winkt etwas durch oder preist etwas in bestem Propagandasprache an, und schon fin­det die Impfung wie von allein in den Körper der Impflinge.

  3. Das ist selt­sam und sehr erstaun­lich. Heute emp­feh­len DPA und Stiko immer noch so genann­te "Covidschutzimpfungen". Das heißt, sie wis­sen gar nicht, dass die­se Produkte gefähr­li­che Langzeit- und auch sofort auf­tre­ten­de Nebenwirkungen haben und möch­ten gern, dass älte­re Leute sich die­sen Nebenwirkungen aus­set­zen. Doch WENN sie es wis­sen soll­ten, was soll das dann? Absichtlich Leute den Gefahren aus­set­zen, die inzwi­schen dem Rest der Welt bekannt sind?

    https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​8​5​2​6​.​h​tml

    Sie ken­nen auch nicht die Leaks vom RKI, man soll­te die DPA und die Stiko per Email dar­auf auf­merk­sam machen. Sie haben wahr­schein­lich auch gar nichts von den Klagen von "Impf"-Opfern gegen die Hersteller gehört, sonst wür­den sie ja nicht unver­dros­sen wei­ter die Produkte emp­feh­len. Oder sie ken­nen auch nicht zum Beispiel Anwalt Ulbrich auf "X".

    https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1819167570844701129

    Wie kön­nen trotz bekann­ter Nebenwirkungen und Gesundheitsgefahren jetzt in 2024 immer noch exakt die­se Produkte via Stiko und DPA emp­foh­len und als gesund­heits­för­dernd für älte­re Menschen geprie­sen wer­den? In wel­chem Film bin ich gera­de? Ist das ein tota­les Verblödungsprogramm für alle, die eben­so nichts, aber gar nichts von den inter­nen RKI-Files gehört oder gele­sen haben? Testen sie jetzt den Rest der Bevölkerung, wie gut­gläu­big die noch sind? Und ob sie auf ihre Empfehlungen immer noch rein­fal­len? Sehr merk­wür­dig. Oder ist das sogar vor­sätz­li­che, geplan­te Körperverletzung? Niemand wird zum Glück momen­tan gezwun­gen, die­se Produkte zu neh­men. Aber allein die "Empfehlung" kann doch dazu füh­ren, dass jemand, der die­sen Institutionen folgt, krank wird oder auf­grund der Anwendung wegen besag­ter Empfehlung stirbt.

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