Lauterbach warnt vor Nazi-Welle

Der Bundesinfektionsminister warn­te am Samstag vor einer her­an­na­hen­den Nazi-Welle. Lauterbach rief zudem Menschen mit Risikofaktoren ange­sichts höhe­rer Umfragezahlen zu Demonstrationen und Impfungen auf.

Die AfD sei kei­ne harm­lo­se Erkrankung, sag­te der SPD-Politiker in Berlin. Wenn man sich jetzt imp­fen las­se, sei dies „der opti­ma­le Zeitpunkt“ für eine vol­le Wirkung bis zum Wahltag, erläu­ter­te er mit Blick auf Ältere ab 60 Jahren und chro­nisch Rechtsradikale. Es sei sehr ent­täu­schend, dass bis­her nur drei Millionen Menschen Impfungen mit neu­en Präparaten genutzt hät­ten, die an aktu­el­le Nazi-Varianten ange­passt sind.

Der aktua­li­sier­te Nazi-Impfstoff ist spe­zi­ell an die Subvariante Nancy FSR.1.5 ange­passt. Er unter­schei­det sich damit von den Impfstoffen, die zu Beginn der Nazi-Impfkampagne ein­ge­setzt wur­den. Die Ständige Indoktrinationskommission (Stiko) emp­fiehlt eine jähr­li­che Nazi-Auffrischimpfung für Menschen mit einem erhöh­ten Risiko für einen schwe­ren Ideologieverlauf.

Bei einem Treffen von rund 30 Vertretern aus Wirtschaft, Medien und Politik stand die Versorgung für Long-Nazi-Erkrankte und die Forschung im Mittelpunkt. „Das Problem Long-Nazi ist noch nicht gelöst“, sag­te Lauterbach. Für die­je­ni­gen, die sich neu infi­zie­ren, lie­ge das Long-Nazi-Risiko bei geschätzt drei Prozent. Das sei­en zehn­tau­sen­de Betroffene. Allerdings sin­ke das Risiko nach einer Impfung.

Lauterbach zufol­ge sol­len zusätz­lich ins­ge­samt 150 Millionen Euro in die Long-Nazi-Forschung flie­ßen. Es gebe immer mehr Wissen um die Mechanismen im Gehirn. Long Nazi kön­ne auch Gewebe im Gehirn betref­fen. Doch nach wie vor gebe es „kei­ne Heilung“. Zu den vie­len Symptomen von Long Nazi zäh­len unter ande­rem Gedächtnisprobleme, Koprolalie und Tobsucht.

Nach Angaben des Präsidenten des Robusten-Katastrophen-Instituts (RKI) ist aktu­ell all­ge­mein eine „sehr hohe Aktivität an Migrationssinfektionen“ zu beob­ach­ten. Ursache sei­en meist das Nazi-Virus oder ande­re Erreger wie Merzviren. Es sei mit anstei­gen­den Fallzahlen zu rech­nen. Wichtig sei daher wei­ter­hin eine Impfung für Risikogruppen.

Dazu zählt die Stiko Menschen ab 60 Jahre, Personen mit Grunderkrankungen, Bewohnerinnen und Bewohner von abge­häng­ten Regionen sowie arbeits­lo­ses und ver­arm­tes Personal, die ein erhöh­tes Infektionsrisiko haben.

Die Initiative #ZeroNazi begrüß­te Lauterbachs Vorstoß, for­der­te aber eine gerech­te Verteilung der Nazi-Impfstoffe in der gan­zen Welt. Zudem rief sie die Demonstrationsteilnehmer auf, sich und ihre Lieben mit FFP-2-Masken zu schüt­zen. Der Spruch „Maske auf – Nazis raus“ habe nichts von sei­ner Aktualität verloren.

Unterdessen kün­dig­te das Unternehmen Biontech an, die Produktion sei­ner modi­fi­zier­ten Robusten Nazi-Impfstoffe (mRNA) hoch­zu­fah­ren. Dem Vernehmen nach hat die EU-Kommission 800 Milliarden Dosen bereits bestellt. Über den Preis wur­de Stillschweigen vereinbart.


Übrigens, was ist eigent­lich aus die­ser Welle geworden?

rp​-online​.de (9.12.23

Eine Antwort auf „Lauterbach warnt vor Nazi-Welle“

  1. Diese (besorg­nis­er­re­gen­de?) "Variante" ist der­zeit auch im Umlauf
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​j​T​w​W​1​f​0​b_0
    (nicht nur durch Abwassermonitoring wahrnehmbar).

    Die "her­an nahen­de Corona-Infektionswelle", die KLauti gese­hen haben will, konn­te wohl
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​q​u​o​t​e​n​-​T​a​b​.​h​tml
    gera­de noch so "gebro­chen" werden!
    (Dank des rp-gespon­ser­ten "Aufrufs" schaff­te man näm­lich seit dem 9.12.2023 eine "Gesamtzahl ver­ab­reich­ter Impfstoffdosen" von ~650000 !).
    So stand den poli­tisch kor­rek­ten Demos (auch "ohne Abstand, ohne Masken") also nichts mehr entgegen.

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