RKI-Protokolle, nächste Runde (X): "Angeordnet ist angeordnet"

Bisher für geheim­hal­tungs­be­dürf­tig ange­se­hen wur­de die­se Information in TOP 1 "Aktuelle Lage" am 18.2.20:

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

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RKI-Protokolle, nächste Runde (IX): Beobachtung der Übersterblichkeit erst ab 1.11.2021 erwartet

Auf der Sitzung am 11.2.20 wird am Beispiel des Umgangs mit "Reiserückkehrern" erkenn­bar, daß die Exekutive sich wenig um die Expertise des RKI schert. Sie wer­den in Berlin, Bayern und Rheinland-Pfalz unter "staat­li­cher Quarantäne" gehal­ten (TOP 1). In TOP 5 heißt es dage­gen: "Vorschlag war: Freiwillige Absonderung Symptomloser aus Risikogebieten (Beobachtung, Tagebuch, etc.)". 

Ein Rat an die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung lautet:

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Bund-Länder-Krisenstab-Protokolle (IX und Ende): Feierabend. Dank für "querschnittliche Arbeit zu allen Handlungslinien"

Wir schrei­ben den 15.3.22. Die Lebenszeit des "Bund-Länder-Krisenstabes" neigt sich ihrem bit­te­ren Ende zu. Am 7.3.22 war zu erfahren:

Weitere Nachrichten von die­sem Tage:

"+++ 02:02 Lauterbach warnt: "Für 200 Menschen pro Tag endet Omikron töd­lich" +++ "

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RKI-Protokolle, nächste Runde (VIII): Bei Fällen aus China "nur ein Teil PCR-bestätigt"

Es ist der 6.2.20. Ungeachtet der eige­nen Skepsis zu PCR-Tests (s. hier) kann Lothar Wieler im TOP 1 "Aktuelle Lage" berich­ten:

Zwei Drittel der "Fälle" aus China beru­hen danach auf einem unzu­ver­läs­si­gen Test. Darüber hin­aus kann es sich um Influenzafälle han­deln. Haben die­se Informationen jemals das Gremium ver­las­sen? (Der zwei­te hier gezeig­te Spiegelstrich war auch schon vor­her "frei", soll aber zur Verdeutlichung der Denkweise von Wieler gezeigt werden.)

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RKI-Protokolle, nächste Runde (VII): "Kein exponentieller, sondern eher ein linearer Anstieg"

Das Protokoll vom 4.2.20 beschäf­tigt sich erneut mit "Reise­rückkehrern aus Risikogebieten" (TOP 4). Die noch unauf­ge­reg­te Haltung die­ses Tages soll­te nicht lan­ge wäh­ren: "Von Seiten des RKI wird eine zwi­schen Bund- und Ländern abge­stimm­te Empfehlung favo­ri­siert, die eine frei­wil­li­ge 14- tägi­ge häus­li­che Absonderung vor­sieht". Im TOP 9 "Transport" hält man die aktu­el­le Regel, wonach bei Flügen "alle Passagiere, die mehr als zwei Reihen vor und nach dem Sitzplatz des Falls sowie die Crew als Kategorie II Kontakte" ein­ge­stuft wer­den, für "schwer umsetz­bar".

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen im Folgenden stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

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RKI-Protokolle, nächste Runde (VI): "Die Qualität der PCR kann derzeit noch nicht ausreichend eingeschätzt werden"

Zur Erinnerung, hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​. Am 30.1.20 fin­det sich unter dem immer wie­der auf­schluß­rei­chen TOP 3 "Labordiagnostik" die­se Entschwärzung (der erste Satz war schon vor­her lesbar):

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Bund-Länder-Krisenstab-Protokolle (VII): In Einkaufszentren verfügbare Freiflächen konsequent für Impfteams nutzen

Im TOP 1 "Handlungslinie Infektionsgeschehen und Fallzahlen redu­zie­ren" der "8. Sitzung Ressortkrisenstab Corona" am 8.2.22 berich­tet das Gesundheitsministerium über die "Abschaffung von PCR-Tests bei roter CWA". Die Corona-Warn-App hat­te schon lan­ge ihre Reputation ver­lo­ren. Dabei hat­te man noch ein Jahr zuvor "mehr als 1.000 Teststunden in Testlandschaften mit Körperattrappen und einem pro­gram­mier­ba­ren Kran in der Fraunhofer Testhalle" auf­ge­wandt, um so die gemes­se­nen bedroh­li­chen Abstände von 1,5 auf 2,5 Meter zu ver­län­gern. Ebenso wur­de "die Dauer einer kri­ti­schen Begegnung von 13 Minuten auf 9 Minuten her­ab­ge­setzt… Die Anzahl der Risikowarnungen erhöht sich damit um cir­ca 16 Prozent." (s. hier).

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