Die deutsche Variante XEC ist sehr durchsetzungsfähig

Es ist eine Zeitenwende, die Christina Berndt prä­sen­tiert. Nun ist Schluß mit den gan­zen irre­gu­lä­ren indi­schen, süd­afri­ka­ni­schen und chi­ne­si­schen Mutanten:

sued​deut​sche​.de (19.9.24)

»Das Coronavirus hört nicht auf zu mutie­ren. Erneut brei­tet sich eine neue Variante von Sars-CoV‑2 aus. Sie heißt XEC und ist sehr durchsetzungsfähig..

Die neue Variante hät­te auch unter dem Namen „deut­sche Variante“ um die Welt gehen kön­nen, hät­te die Weltgesundheitsorganisation WHO nicht 2021 die bis­he­ri­ge Praxis bei der Namensgebung geändert…

Nach Ansicht von Expertinnen und Experten kann es gut sein, dass XEC bald welt­weit die Oberhand gewinnt: „Es ist mög­lich, dass XEC über den näch­sten Winter die domi­nan­te Subvariante wer­den wird“, sag­te Francois Balloux vom Institut für Genetik des University College London dem bri­ti­schen Science Media Centre…

Für die Virologin Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main kommt das nicht über­ra­schend: Das Coronavirus mutie­re wei­ter und suche immer neue Wege, um den Menschen zu infi­zie­ren, sag­te sie der Deutschen Presse-Agentur…

Nachdem die Zahl über­mit­tel­ter Covid-19-Fälle seit Anfang August gewach­sen war, sei sie zuletzt sogar leicht gesun­ken, schreibt das RKI. Es ist aber davon aus­zu­ge­hen, dass sich in der käl­te­ren Jahreszeit eine neue Welle auf­baut. Mehr Infektionen bedeu­te­ten dann auch mehr schwe­re Fälle, betont Sandra Ciesek…«

Natürlich fällt als Fazit das I‑Wort.

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