"Die Zahl der zentral gelegenen Dönerbuden [explodierte] in den vergangenen Jahren". " Die 'Stadtinitiative Heilbronn' hat die Beratung PWC mit einem Gutachten beauftragt, um nach rechtlichen Möglichkeiten für eine 'ausgewogenere Struktur' von Handel und Gastronomie zu suchen."
Es ist höchste Zeit, daß Frau Faeser diesem neuen Puzzlestück der drohenden Umvolkung etwas entgegensetzt. Oder ist Cem Özdemir dafür zuständig? Eine erste eigentlich alternativlose Maßnahme sollte sein, die bestehenden Grenzkontrollen auf Dönerfleisch auszuweiten.
Migrare ist lateinisch und heißt wandern.
Das Wort Migrationshintergrund soll verboten werden. Die aktuelle Regierung will es abschaffen:
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_100493334/-migrationshintergrund-streichen-regierung-will-diskutieren.html
https://www.deutschlandfunkkultur.de/debatte-ueber-begriff-fuenf-gruende-gegen-das-wort-100.html
… oder darf es demnächst nicht mehr genannt werden?
Nur – was ist dann mit Wanderern, deren Väter ein Wandersmann waren?
Müssen die sich dann schämen, einen Wandersmann als Vater gehabt zu haben? Und damit eindeutig einen Migrationshintergrund? Darf man jetzt noch sagen: Mein Vater war ein Wandersmann?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Vater_war_ein_Wandersmann
Darf man das Lied in 2024 noch singen? Darf man selbst als mann oder frau überhaupt noch wandern = migrare? Oder ist wandern damit automatisch auch verboten? Sollte man oder frau besser Montagsspaziergänge machen anstatt zu wandern = migrare? Wenn ich nur spazieren gehe, wandere ich ja nicht. Dann mache ich mich auch nicht strafbar als Spaziergängerin oder ‑Gänger, richtig? Welchen Hut darf ich dabei aber tragen?
Einen Aluhut? Oder einen aus Filz? Welche Farbe darf der Hut haben? Grün? Rot? Oder Blau?
Was hat das Thema Migration oder Wandern eigentlich mit Coronaviren zu tun? Frage ich mich. Wie fremd darf ich mir selbst werden, wenn mein Vater ein Wandersmann war und ich folgerichtig jemand mit Migrationshintergrund?
> Was hat das Thema Migration oder Wandern eigentlich mit Coronaviren zu tun?
Beides ist geeignet neue Unterdrückungsmaßnahmen auszuhecken. Verbunden mit dem Diktieren von Meinungen und Ansichten kann man jetzt bereits ziemlich genau vorhersagen wie das nächste Wahlergebnis beschaffen ist.
Wenn ich in der Türkei bin, gibt es dort türkisches Imbissessen. Überall und ausschließlich.
Hier (z.Z. Gelsenkirchen) habe ich inzwischen noch die Wahl zwischen Döner, Vietnudelbox, Macces und Currywurst.
Mir erschließt sich nicht wirklich, welchen weltbürgerlichen Mehrwert internationales Junkfood zu lokalem Junkfood bietet.
Was soll denn den begrenzten Döner ersetzen? Gemüsebowls für kleines Geld? Brought to you by Pfizer? Oder von wem subventioniert?
Grenz-Qualtäts-Kontrollen auf Fleisch für den Deutschen Döner. Na Klaro!
Der Staat entfremdet sich. Entartet ist er schon.
Ich kann mich noch erinnern, dass das Wort Migrationshintergrund mal als die politisch korrekte Form für die entweder nicht biodeutschen Inländer bzw. Ausländer im allgemeinen eingeführt wurde…. Alle anderen Begriffe waren demnach rassistisch oder beleidigend für die jeweils bezeichnete Person. Schon früher haben wir alle gelacht. Ich erinnere mich dann an das Schaumgebäck mit Migrationshintergrund, weil man Negerkuss nicht mehr sagen sollte. Wer glaubt denn schon, dass mit Wortakrobatik die sozioökonomischen Realität inklusive seiner Begleitvorstellungen einfach wegdefiniert werden können? So schlägt das Wort zurück wie ein Bumerang . Heute noch ein Fortschritt in Sachen Menschlichkeit, morgen schon ausgemachte Hetze. Wer versucht der falsche Wirklichkeit mit neuen Worten einSchnippchen zu schlagen, dem ist nicht mehr zu helfen. Deswegen werden wir trotz all der vielen KundInnen, BürgerInnen, Ärztinnen, ….Sternchen oben, unten oder in der Mitte bzw mit sonstigem Unsinn die Welt kein Jota gerechter gestalten und schon gar nicht die Gedankenwelt der bundesdeutschen Insassen eines besseren Belehren