Drosten schon wieder vor Gericht

Einem Bericht auf nord​ku​rier​.de vom 18.8.24 zufol­ge "muss der Virologe Christian Drosten vor­aus­sicht­lich Anfang 2025 noch ein­mal aus­sa­gen, dies­mal am Landgericht Neubrandenburg". Es geht um das "Zeltplatz-Verfahren", bei dem sich Drosten belei­digt sieht, u.a. durch den Vorwurf, er tra­ge sei­nen Doktorgrad zu Unrecht.

Der Zeuge wird in Begleitung von Bodyguards erwar­tet (Symbolbild)

5 Antworten auf „Drosten schon wieder vor Gericht“

  1. Ob wir es erle­ben, daß Drosten und sein Anwalt auf der Türseite sitzen?

    (Da sit­zen tra­di­ti­ons­ge­mäß die Angeklagten)

    1. @Petra Steingen:

      "Ob wir es erle­ben, daß Drosten und sein Anwalt auf der Türseite sitzen?"

      NEIN, defi­ni­tiv nicht! Warum ich so den­ke. Mit Drosten fie­len zu Viele gleich mit. Deswegen!

      Warum lohnt sich Widerstand, wenn ich schon so den­ke? – Sehr ein­fach, damit es nicht noch schlim­mer wird als es so schon ver­lau­fen wird! Glauben Sie mir, So ist es. Wir wis­sen nicht was wir ver­hin­dert haben, weil nie­mand in die Zukunft blicken kann. Wer aber auf­merk­sam ver­folgt hat, ins­be­son­de­re seit 2020, der wird viel­eicht auch zu dem Schluss kom­men, dass wir bereits eine gan­ze Menge, übri­gens auf sehr intel­li­gen­te Art und Weise, ver­hin­dert haben.

      Achso: Sollten wir den­noch "Drostens Anklage" erle­ben, nur unter der Option des Freispruchs – mei­ne Prognose für die­sen Fall!

  2. "Die Staatsanwaltschaft hat­te für den Hauptangeklagten sechs Monate Haftstrafe gefor­dert, die zur Bewährung aus­ge­setzt wer­den soll­ten, und 200 Stunden gemein­nüt­zi­ge Arbeit."

    Das hört sich doch ein wenig nach Feudalrecht an, ver­ehr­te Staatsanwaltschaft, die sich anschei­nend 500 Jahre in der Zeit geirrt hat.

    Wir wer­den sehen. Nach den Erfahrungen der Corona-Jahre und ihrer Rechtsprechung scheint alles möglich.

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