Einem Bericht auf nordkurier.de vom 18.8.24 zufolge "muss der Virologe Christian Drosten voraussichtlich Anfang 2025 noch einmal aussagen, diesmal am Landgericht Neubrandenburg". Es geht um das "Zeltplatz-Verfahren", bei dem sich Drosten beleidigt sieht, u.a. durch den Vorwurf, er trage seinen Doktorgrad zu Unrecht.
https://ic.pics.livejournal.com/sascha313/76706825/83889/83889_original.jpg
@Erfordia…: https://www.wochenblatt-reporter.de/ludwigshafen/c‑ratgeber/vorwahl-0044-betrugsversuche-aus-welchem-land-kommt-der-unbekannte-anruf_a400415
Ob wir es erleben, daß Drosten und sein Anwalt auf der Türseite sitzen?
(Da sitzen traditionsgemäß die Angeklagten)
@Petra Steingen:
"Ob wir es erleben, daß Drosten und sein Anwalt auf der Türseite sitzen?"
NEIN, definitiv nicht! Warum ich so denke. Mit Drosten fielen zu Viele gleich mit. Deswegen!
Warum lohnt sich Widerstand, wenn ich schon so denke? – Sehr einfach, damit es nicht noch schlimmer wird als es so schon verlaufen wird! Glauben Sie mir, So ist es. Wir wissen nicht was wir verhindert haben, weil niemand in die Zukunft blicken kann. Wer aber aufmerksam verfolgt hat, insbesondere seit 2020, der wird vieleicht auch zu dem Schluss kommen, dass wir bereits eine ganze Menge, übrigens auf sehr intelligente Art und Weise, verhindert haben.
Achso: Sollten wir dennoch "Drostens Anklage" erleben, nur unter der Option des Freispruchs – meine Prognose für diesen Fall!
"Die Staatsanwaltschaft hatte für den Hauptangeklagten sechs Monate Haftstrafe gefordert, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollten, und 200 Stunden gemeinnützige Arbeit."
Das hört sich doch ein wenig nach Feudalrecht an, verehrte Staatsanwaltschaft, die sich anscheinend 500 Jahre in der Zeit geirrt hat.
Wir werden sehen. Nach den Erfahrungen der Corona-Jahre und ihrer Rechtsprechung scheint alles möglich.