Das steht in einem 165-seitigen Papier, das der ehemalige finnische Präsident Sauli Niinistö ("EU-Sonderberater") und Ursula von der Leyen vorlegten.
»… Eine Bestandsaufnahme mit einer Vielzahl von Vorschlägen umfasste neben den zivilen auch die militärischen Herausforderungen. Russlands Krieg gegen die Ukraine sei nicht nur die größte Einzelbedrohung für die europäische Sicherheit, stellte von der Leyen fest…
Immer noch verfügt die EU über keinen eigenen Nachrichtendienst… So sprach sich von der Leyen dafür aus, das europäische nachrichtendienstliche Zentrum zu stärken und den Informationsfluss aus den Mitgliedsländern zu intensivieren…
Niinistös Analyse setzte daran nahtlos an… Die meisten EU-Länder seien nicht in der Lage, im Krisenfall das Überleben ihrer Bürger für mindestens drei Tage sicherzustellen. Er warb für einen gesamtgesellschaftlichen und ressortübergreifenden Ansatz und für die Selbstverantwortung der Bürger, selbst Reserven für 72 Stunden stets zur Hand zu haben. Jeder Haushalt solle in der Lage sein, sich mindestens drei Tage selbst versorgen zu können…
Die Pandemie habe gezeigt, wie schnell Lieferketten weltweit unterbrochen werden könnten. Ein weiterer Vorschlag galt Engpässen auf dem Arbeitsmarkt. Damit in wichtigen Kernbereichen die Produktion sichergestellt werden könne, solle die EU einen Mechanismus entwickeln, durch den es eine größere Mobilität von Arbeitskräften für den Krisenfall mit gegenseitiger Unterstützung gebe.«
Wie jetzt, schon wieder ein Brückentag?
EU-Wichte erwarten, dass die "betreute" Herde ihnen glaubt, dass eine Möglichkeit des Überlebens in Europa nach einem lokalen, wenn nicht gar globalen Atomschlag für mehr als ein paar Personen möglich ist. Wer nicht sofort verdampft, wird durch Hunger im atomaren Winter und Verstrahlung ausgemerzt. Eine Welt, die erträglich ist, wird es danach für die Überlebenden nicht mehr geben. Die politische Klasse in den lokalen Verwaltungen (genannt: Regierung, EU-Kommission etc.) ist in diesem Zusammenhang nichts anderes als eine Unterschicht bettelarmer Büttel im Vergleich zu den bestimmenden Feudalherrn.
Dritter Weltkrieg? In der erwarteten Form dürfte es diesen nicht geben. Die Vielzahl der laufenden militärischen Konflikte ist eine Form des dritten Weltkriegs, an dem die ultimativen Eigentümer der Konzerne mit ihren Vermögensverwaltern wie in den vergangenen Dekaden prächtig verdienen. Ein Atomschlag ist nur ein Teil davon, auch wenn er 90% des irdischen Lebens und der Gesellschaft auslöscht. Die Ansicht der Feudalklasse ist doch bekanntermaßen "Wenn es nicht so ist, wie wir es erwarten, dann braucht es diese Welt überhaupt nicht." Es ist ultimativ eine Art Erpressungsversuch. Der "echte" Krieg besteht zwischen oben und unten, und dies seit die Menschheit existiert.
O'Mikron, Krieg ist nur die Fortsetzung imperialistischer Politik mit anderen Mitteln.
Könnte man nicht einfach diese Broschüre verteilen? "Schweden" einfach durchstreichen und "Deutschland" stattdessen eintragen. Kann dann jeder verstehen.
"Die schwedische Regierung hat im Mai 2018 eine Broschüre für den Krisen- und Kriegsfall an die Bevölkerung verteilt, die starke mediale Aufmerksamkeit erregte.
Die Broschüre trägt den Titel „If Crisis or War Comes“ und zeigt unter anderem welche Vorräte in jedem schwedischen Haushalt gelagert sein sollten. Das Aussenden von solchem Informationsmaterial war bereits von 1943 bis 1963 Usus in dem skandinavischen Land. Auch andere Nationen wie etwa Deutschland (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) geben derartige Broschüren für den Ernstfall an die Bevölkerung heraus. Auch das österreichische Bundesministerium für Inneres verfügt online über ähnliches Material.
In „If Crisis or War Comes“ wird hervorgestrichen, dass die Schweden für einen Kriegsfall bereit sind und Widerstand leisten sollen und werden. So heißt es in dem Pamphlet etwa: „Resistance shall be made all the time and in every situation. It depends on You – Your efforts, Your determination, Your will to survive!“"
https://www.truppendienst.com/aktuell/artikel/schweden-broschuere-fuer-den-krisen-und-kriegsfall-als-download
"Alle Haushalte Schwedens erhalten dieser Tage Post von den Behörden. Im Briefkasten landet dabei eine elfseitige Broschüre für Katastrophenfälle. Darin enthalten sind Einkaufslisten, Bevorratungstipps und ein Versprechen der Regierung.
Kartoffeln, Milchpulver und mindestens drei Liter Wasser pro Person und Tag – das sollte man in Schweden nach einer neuen Regierungsbroschüre für den Krisen- und Kriegsfall immer im Haus haben. Entsprechende Ratschläge der Zivilschutzbehörde werden seit dieser Woche an rund 4,8 Millionen schwedische Haushalte verschickt.
"Diese Broschüre soll uns helfen, besser vorbereitet zu sein auf alles von ernsten Unfällen, extremem Wetter und IT-Attacken bis hin zu militärischen Konflikten", erklärte die Behörde. Obwohl Schweden sicherer sei als viele andere Länder, seien Sicherheit und Unabhängigkeit bedroht.
Die 20-seitige Broschüre enthält nicht nur eine Checkliste mit Tipps zu Essen, Wasser, Wärme und Kommunikation, sondern auch Informationen zu Alarmsignalen und Schutzkellern. Schwedens Militär wird erklärt – und auch, dass jeder Einwohner zwischen 16 und 70 Jahren im Ernstfall zur Hilfe einbestellt werden kann. "Jeder ist verpflichtet, etwas beizutragen, und jeder wird gebraucht", heißt es.
Gewarnt wird vor falschen Informationen, mit denen Staaten und Organisationen Werte und Leben der Bevölkerung zu beeinflussen versuchten. Schweden werde nie aufgeben, heißt es in der Broschüre. Anderweitige Informationen seien falsch."
https://www.n‑tv.de/panorama/Schweden-verschickt-Katastrophenbroschuere-article20444927.html
Mal schauen, was die da oben sich für uns wieder ausgedacht haben…
"Damit in wichtigen Kernbereichen die Produktion sichergestellt werden könne, solle die EU einen Mechanismus entwickeln, durch den es eine größere Mobilität von Arbeitskräften für den Krisenfall mit gegenseitiger Unterstützung gebe."
Dann sollte Habeck schleunigst für genügend sparsame und vollgetankte Dieselautos sorgen, die in der Lage sind, eine 'europäische' Entfernung zu überbrücken. Und Lauterbach für genügend Maskenwechselstationen entlang der wichtigsten Verkehrswege.
Auch eine funktionsfähige Bahn wäre zumindest nicht schädlich.
Diese Gedanken kamen mir, als ich gerade den Artikel nicht weit von meinem Geburtsort las (der 800km von meinem aktuellen Wohnort entfernt ist).