mRNA-Grippeimpfstoffe rücken näher

Ob die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ), die "unab­hän­gi­ge phar­ma­zeu­ti­sche Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis" mit die­ser Überschrift Vertrauen außer­halb ihrer Klientel schaf­fen kann? Am 13.9.24 ist auf deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de aus der Welt der Pharmakonzerne zu lesen:

Gesunden Erwachsenen sol­len die "Impfstoffkandidaten" nichts anha­ben können:

»Mit mRNA-Impfstoffen kön­nen wir uns mitt­ler­wei­le vor COVID-19 und RSV schüt­zen. Grippeimpfstoffe auf mRNA-Basis feh­len der­zeit noch. Mehrere Unternehmen wol­len dies ändern und for­schen an mRNA-Influenzavakzinen – GlaxoSmithKline infor­miert nun über posi­ti­ve Ergebnisse ihrer Phase-2-Studie, wobei der Impfstoffkandidat auf Curevacs mRNA-Gerüst der zwei­ten Generation basiert.

In der Studie unter­such­te GSK die Reaktogenität, Sicherheit und Immunogenität des mul­ti­va­len­ten Grippeimpfstoffkandidaten (GSK4382276A) in unter­schied­li­chen Dosierungen an jün­ge­ren und älte­ren Erwachsenen (250 gesun­de Probanden zwi­schen 18 und 64 Jahren und 250 gesun­de Probanden zwi­schen 65 und 85 Jahren)…

Das Sicherheitsprofil war „akzep­ta­bel“. Mit die­sen Ergebnissen will GSK nun in die spä­te Entwicklungsphase star­ten, mit dem Ziel, „einen neu­en klas­sen­be­sten Impfstoff zu ent­wickeln, der Menschen bes­ser vor Grippe schützt“, erklärt der wis­sen­schaft­li­che Leiter der GSK, Toni Wood.

Weiter geht es mit Phase 3

Auch Curevac hofft, dass GSK in die näch­ste Studienphase über­tritt, sind damit doch Zahlungen an Curevac verbunden…

Biontech arbei­tet bei Grippe, wie schon bei den COVID-19-Impfstoffen, mit Pfizer zusam­men und prüft den Grippeimpfstoffkandidaten der­zeit in Phase 3 gegen einen bereits zuge­las­se­nen tetra­va­len­ten Grippeimpfstoff bei ab 18-Jährigen (Studienregisternummer NCT05540522).

Daneben ent­wickeln Biontech/​Pfizer auch einen Kombinationsimpfstoff (BNT162b2 + BNT161) in Phase 3, der gleich­zei­tig vor COVID-19 (biva­lent gegen den ursprüng­li­chen Stamm von SARS-CoV‑2 und Omikron BA.4/5 und Influenza (tetra­va­lent) schützt.

In Phase 3 (drei Studien: P301, P302, P303) wird auch Modernas tetra­va­len­ter Grippeimpfstoffkandidat mRNA-1010 an Erwachsenen (süd­li­che Hemisphäre) geprüft…

Moderna: Phase 3 bei Grippe und COVID-19

Daneben forscht Moderna in Phase 2 an wei­te­ren Grippeimpfstoffkandidaten auf mRNA-Basis (mRNA-1020, mRNA-1030) – zwei Impfstoffe mit acht mRNAs (je für Hämagglutinin und Neuraminidase der vier von der WHO emp­foh­le­nen Grippevirusstämme). Für sogar mehr als acht mRNAs sol­len die Grippeimpfstoffkandidaten mRNA-1011 und mRNA-1012 kodie­ren…«

6 Antworten auf „mRNA-Grippeimpfstoffe rücken näher“

  1. Wie der ÖRR-Journalismus sei­ne Glaubwürdigkeit end­gül­tig demontiert:

    "Warum bleibt der Beitrag gelöscht?

    Nachdem auf die­ser Juni-Sitzung nun fest­ge­stellt wur­de, dass der gelösch­te Beitrag nicht zu bean­stan­den sei, hät­te man als Bürger und Beitragszahler Folgendes erwar­ten kön­nen: Der MDR sieht ein, dass es ein Fehler war, den Beitrag zu löschen. Der Beitrag wird schnellst­mög­lich wie­der publi­ziert. Der Sender ent­schul­digt sich öffent­lich bei den Autoren, der Redaktion und den Gebührenzahlern. Doch nichts davon geschieht. Im Gegenteil: Der Beitrag bleibt gelöscht.

    Am 23. August erhiel­ten wir eine end­gül­ti­ge Antwort des Rundfunkratsvorsitzenden Michael Ziche auf unse­re Programmbeschwerde. In dem Schreiben heißt es wört­lich: „Der Ausschuss sieht kei­nen Verstoß gegen die Angebotsgrundsätze. Der Programmausschuss stellt im Ergebnis einer inten­si­ven Diskussion zwar jour­na­li­sti­sche Mängel fest, sieht dar­in aber noch kei­nen Verstoß gegen den Angebotsgrundsatz § 8 Abs. 3 MDR St V …“. Worin genau die Mängel bestehen sol­len, wird nicht erklärt.

    Im sel­ben Schreiben teilt man uns außer­dem mit, der Rundfunkrat kön­ne nicht in die ope­ra­ti­ve Führung der Rundfunkanstalt ein­grei­fen, indem er eine Anordnung zur Wiederveröffentlichung eines Beitrages tref­fe. Ein sol­cher „Eingriff“ wür­de „die Funktion der Aufsicht über­deh­nen“. Man ver­weist auf die „Entscheidungsfreiheit der Redaktion“. Damit führt der Rundfunkrat aus unse­rer Sicht sei­ne Aufgabe als Aufsichtsgremium ad absurdum."

    "Wir haben bereits am 11. Juli 2024 beim Intendanten nach­ge­fragt, ob und wann der Beitrag wie­der ver­öf­fent­licht wird. Die für den Beitrag ver­ant­wort­li­che Redaktion teil­te uns mit, sie wün­sche sich eine Wiederveröffentlichung, die­se wer­de aber von der Chefredaktion blockiert. Wir haben im September Chefredaktion und Intendanz ange­fragt, wann der Beitrag wie­der abruf­bar sei, bezie­hungs­wei­se aus wel­chen Gründen er mög­li­cher­wei­se depu­bli­ziert blei­ben wür­de. Hierauf erhiel­ten wir zwar eine Lesebestätigung, aber zunächst kei­ne Antwort.

    Nach der von uns gesetz­ten Frist mel­de­te sich der MDR dann über­ra­schen­der­wei­se doch noch. Am 12. September 2024 beant­wor­te­te ein Sprecher unse­re vie­len Fragen lapi­dar wie folgt: „Wie Sie auf­grund Ihrer Programmbeschwerde wis­sen, hat sich der Rundfunkrat des MDR mit dem ange­spro­che­nen Vorgang abschlie­ßend befasst. Die ent­spre­chen­de Einlassung fin­den Sie auch ger­ne noch ein­mal hier. Im MDR ist der Vorgang abgeschlossen"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​z​e​n​s​u​r​-​b​e​i​m​-​m​d​r​-​b​e​i​t​r​a​g​-​u​e​b​e​r​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​b​l​e​i​b​t​-​o​h​n​e​-​b​e​g​r​u​e​n​d​u​n​g​-​g​e​l​o​e​s​c​h​t​-​l​i​.​2​2​5​3​452

  2. ·

    Die erwart­bar sinn­lo­sen und dabei schä­di­gen­den oder töd­li­chen Injektionen ihrer mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) möch­te Hersteller Moderna auf Schwangere und Säuglinge aus­deh­nen (Trial NCT06143046 A Study of mRNA-1345 Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus in Pregnant Women and in Infants Born to Vaccinated Mothers). 

    ·

    A Phase 2, Randomized, Observer-Blind, Placebo-Controlled, Dose-Escalation Study to Evaluate the Reactogenicity, Safety, and Immunogenicity of mRNA-1345, an mRNA Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus, in Pregnant Women, and Safety and Immunogenicity in Infants Born to Vaccinated Mothers 

    ACT or pACT? This is what FDAAA offi­ci­al­ly calls an „Applicable Clinical Trial“. Start date 15.11.2023, Completion date 18.02.2026, Required report­ing date 18.02.2027, midnight. 

    fda​aa​.tri​als​tracker​.net/​t​r​i​a​l​/​N​C​T​0​6​1​4​3​0​46/

    cli​ni​cal​tri​als​.gov/​s​t​u​d​y​/​N​C​T​0​6​1​4​3​046

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    ACT (Applicable Clinical Trials) or pACT (Probably Applicable Clinical Trial)? 

    research.cuanschutz.edu/crs/clinical-research-support/clinical-research-administration/clinicaltrials.gov-support/tips-of-the-week-archive/tip-of-the-week-april‑2–2020/clinicaltrials.gov-tip-of-the-week-seife-et-al.-v.-hhs-et-al.-results-must-be-submitted-for-pacts-to-clinical-trials.gov

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    FDAAA (Food and Drug Administration Amendments Act of 2007) 

    gov​in​fo​.gov/​a​p​p​/​d​e​t​a​i​l​s​/​P​L​A​W​-​1​1​0​p​u​b​l85

    gov​in​fo​.gov/​c​o​n​t​e​n​t​/​p​k​g​/​P​L​A​W​-​1​1​0​p​u​b​l​8​5​/​p​d​f​/​P​L​A​W​-​1​1​0​p​u​b​l​8​5​.​p​d​f​#​p​a​g​e​=82

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​o​o​d​_​a​n​d​_​D​r​u​g​_​A​d​m​i​n​i​s​t​r​a​t​i​o​n​_​A​m​e​n​d​m​e​n​t​s​_​A​c​t​_​o​f​_​2​007

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    mRNA-1345 safe­ty and immu­no­ge­ni­ci­ty in pregnant women and their infants 

    Full tit­le:

    A Phase 2, ran­do­mi­zed, obser­ver-blind, pla­ce­bo-con­trol­led, dose-escala­ti­on stu­dy to eva­lua­te the reac­to­ge­ni­ci­ty, safe­ty, and immu­no­ge­ni­ci­ty of mRNA-1345, an mRNA vac­ci­ne tar­ge­ting respi­ra­to­ry syn­cy­ti­al virus, in pregnant women, and safe­ty and immu­no­ge­ni­ci­ty in infants born to vac­ci­na­ted mothers 

    Research Study
    IRAS ID: 1008181
    Contact name: Robert Meehan
    Sponsor orga­ni­sa­ti­on: ModernaTX, Inc. 

    Eudract num­ber: 2023–505359-37

    REC name: East of England – Cambridge Central Research Ethics Committee 

    REC refe­rence: 23/​EE/​0228
    Date of REC Opinion: 20.12.2023
    REC opi­ni­on: Further Information Favourable Opinion 

    By vac­ci­na­ting pregnant women with mRNA-1345, the aim is to pro­tect babies from RSV by pas­sing on immu­ni­ty through the placenta. 

    hra​.nhs​.uk/​p​l​a​n​n​i​n​g​-​a​n​d​-​i​m​p​r​o​v​i​n​g​-​r​e​s​e​a​r​c​h​/​a​p​p​l​i​c​a​t​i​o​n​-​s​u​m​m​a​r​i​e​s​/​r​e​s​e​a​r​c​h​-​s​u​m​m​a​r​i​e​s​/​m​r​n​a​-​1​3​4​5​-​s​a​f​e​t​y​-​a​n​d​-​i​m​m​u​n​o​g​e​n​i​c​i​t​y​-​i​n​-​p​r​e​g​n​a​n​t​-​w​o​m​e​n​-​a​n​d​-​t​h​e​i​r​-​i​n​f​a​n​ts/

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  3. An den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses 

    Als Nachtrag zu Pet 2–20-15–2126-032670 vom 26. August 2024 (Deutschland muss die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplan­te mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen) 

    7. September 2024 

    “Die 25 unge­klär­ten Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müs­sen vor der deut­schen Öffentlichkeit beant­wor­tet wer­den, bis dahin ist Informierte Einwilligung (infor­med con­sent) nicht mög­lich und sind die in Vorbereitung befind­li­chen, gegen das ver­gleichs­wei­se harm­lo­se Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerich­te­ten mod-mRNA-Gentherapien zu stoppen.” 

    am 23.08.2024 hat die Europäische Kommission (EC, European Commission) die Marktzulassung für mResvia (mRNA-1345) des Herstellers Moderna erteilt, einen soge­nann­ten “mRNA-Impfstoff” zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), genau­er gesagt zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren durch Prävention von Erkrankungen der unte­ren Atemwege (LRTD, lower respi­ra­to­ry tract dise­a­se) nach Infektion mit RSV. Die Marktzulassung folgt auf die posi­ti­ve Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gültig. 

    (…)

    Die 25 unge­klär­ten Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müs­sen vor der deut­schen Öffentlichkeit beant­wor­tet wer­den, bis dahin ist Informierte Einwilligung (infor­med con­sent) nicht mög­lich und sind die in Vorbereitung befind­li­chen, gegen das ver­gleichs­wei­se harm­lo­se Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerich­te­ten mod-mRNA-Gentherapien zu stoppen. 

    1 ► Enthält mResvia bak­te­ri­el­le DNA oder Plasmide? 

    2 ► Hat der Hersteller bei Entwicklung von mResvia berück­sich­tigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diver­sen mensch­li­chen Organen unterscheidet? 

    3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine? 

    4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vie­len Körperzellen bil­den­de toxi­sche Fremdeiweiß, bekannt­lich der Versuch einer Annäherung an das vira­le Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrach­tet und bewer­tet wor­den, mit­tels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie? 

    5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung füh­ren und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclu­si­on bodies) ver­mül­len oder mit Proteinaggregation ver­bun­de­ne Erkrankungen ver­ur­sa­chen ähn­lich wie Alzheimer oder Parkinson? 

    6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia? 

    7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewor­de­nen Warnungen? 

    8 ► Codons müs­sen für den jewei­li­gen Organismus geeig­net sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen? 

    9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die eben­falls die Proteinfaltung ver­än­dert. Wurde das untersucht? 

    10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwi­schen Codons und trans­fer-RNA (tRNA) ver­stan­den und berücksichtigt? 

    11 ► Wird der Öffentlichkeit erläu­tert wer­den, dass in allen mit mResvia behan­del­ten (“geimpf­ten”) Menschen inner­halb von Stunden alle Lymphknoten, das gesam­te Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weib­lich), Prostata (männ­lich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männ­lich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weib­lich) erreicht wer­den, wobei grund­sätz­lich jede der das im Körper her­ge­stell­ten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mit­hin Fremdeiweiße reprä­sen­tie­ren­den Zellen im nach­fol­gen­den Immunangriff zer­stört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle? 

    12 ► Werden die mensch­li­chen Stammzellen durch mResvia zerstört? 

    13 ► Kapillaren sind die klein­sten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von ledig­lich 5 bis 10 µm. Sie bil­den ein fei­nes Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermög­li­chen den Stoffaustausch zwi­schen Blut und Gewebe. Womit ist sicher­ge­stellt, dass die vier ver­schie­de­nen Lipidnanopartikel von mResvia, dar­un­ter das basi­sche Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beab­sich­tig­ten Nanogröße blei­ben und nicht mög­li­cher­wei­se im Körper, etwa in den Kapillaren als den fein­sten Gefäßen, zu grö­ße­ren Lipidtropfen fusionieren? 

    14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im mensch­li­chen Körper? Wie schnell wer­den die­se abge­baut und meta­bo­li­siert oder ausgeschieden? 

    15 ► Wie vie­le Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia ent­hal­ten und in wel­cher Größenordnung bestehen Schwankungen zwi­schen ein­zel­nen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, wer­den die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt? 

    16 ► Wie vie­le mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP ent­hal­ten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt? 

    17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebil­de­ten eigent­li­chen phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt gly­ko­pro­te­in­ähn­li­chen Substanz untersucht? 

    18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exo­so­ma­len Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im mensch­li­chen Körper gebil­de­ten phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven, ent­fernt virus­pro­te­in­ähn­li­chen toxi­schen Substanz? 

    19 ► Wie wer­den alle Schwangeren, wir wird die übri­ge Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert? 

    20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aus­spre­chen, die Behandlung Schwangerer und poten­ti­ell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unter­las­sen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in poten­ti­ell jede Körperzelle des Ungeborenen ein­dringt und dort Schaden ver­ur­sacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für das Produkt ela­so­me­ran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273). 

    21 ► Warum erfolgt kei­ne Anpassung der Dosis mod-mRNA, war­um kei­ne Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebil­de­ten eigent­li­chen phar­ma­ko­lo­gisch akti­ven Substanz an das Körpergewicht des jewei­li­gen expe­ri­men­tell Behandelten? 

    22 ► Werden die Menschen dar­über infor­miert, dass die mod-mRNA von mResvia vie­le Monate, die im Körper gebil­de­ten ent­fernt virus­ähn­li­chen toxi­schen Proteine mög­li­cher­wei­se ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vor­han­den sein werden? 

    23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vor­kom­men und die­sen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität ver­lei­hen. Die Zellmembran ist eine Membran aus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegen­über ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres inter­nen, lebens­wich­ti­gen Milieus ermög­licht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2‑hydroxyethyl) (6‑oxo-6-(undecyloxy) hexyl) ami­no) octa­no­a­te), Cholesterol, 1,2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2‑dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene gly­col-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebens­wich­ti­gen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia ent­hal­te­nen syn­the­ti­schen Lipide Schaden zu erleiden? 

    24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden? 

    25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem ein­zel­nen Bestandteil von mResvia ver­höh­nen die Menschenwürde, das Leitbild des mün­di­gen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (infor­med con­sent). Werden Sie sich dafür ein­set­zen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia auf­ge­ho­ben wird? 

    (…)

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH), 07.09.2024

    (Durch das Sekretariat ist der Nachtrag, die 25 unge­klär­ten Fragen zum Produkt mResvia des Unternehmens Moderna, am 2. September 2024 dem Aktenzeichen 2–20-15–2126-032380 zuge­ord­net wor­den, näm­lich mei­ner Petition vom 29.07.2024 zum Produkt Comirnaty der Firmen Pfizer und BioNTech (Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omicron JN.1 (bre­to­va­me­ran) sofort stoppen).

  4. "Die Autorin die­ses Artikels, Steliana Huhulescu, ist Fachärztin für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin und war lang­jäh­ri­ge Abteilungsleiterin bei der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Leiterin der Nationalen Österreichischen Referenzzentralen für Listeriose, Cholera, Diphtherie-Labor und Gonokokken, stell­ver­tre­ten­de Leiterin der Nationalen Österreichischen Referenzzentrale für Clostridium dif­fi­ci­le und lang­jäh­ri­ge Leiterin des bina­tio­na­len Konsiliarlabors für Listerien Deutschland/​Österreich. In die­ser Zeit hat sie diver­se Fachartikel mit­ver­fasst. Seit Mai 2020 ist die gebür­ti­ge Rumänin in Rente, beschäf­tigt sich aber wei­ter­hin mit medi­zi­ni­schen Themen.

    Bis vor kur­zem unter­rich­te­te sie laut eige­nem Bekunden «mit Leidenschaft» Hygiene, Mikrobiologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Impfstoffe. 

    «Allerdings haben die in der Covid-19-Pandemie getrof­fe­nen Massnahmen und die neu­en mRNA-Impfstoffe mei­ne Begeisterung gedämpft und lie­ssen mich fra­gen, ob alles, was ich mit gro­sser Überzeugung vor­ge­tra­gen habe, der Wahrheit entspricht. 

    Normalerweise emp­fahl ich Impfungen wärm­stens – wenn auch nicht jedem aller­lei Impfstoffe –, und ich war zuver­sicht­lich, dass ich das Richtige tat», sagt sie rückblickend. 

    Der Umgang mit die­sem Thema in der Pandemie habe sie jedoch nach­denk­lich gemacht und zu wei­te­ren Recherchen gebracht.

    Ihr Fazit: «Ich den­ke, es ist an der Zeit, zumin­dest eine Überarbeitung des Immunologie-Kapitels in medi­zi­ni­schen Lehrbüchern zu veranlassen.»"

    "Anstatt wahl­los gegen alles zu imp­fen, was wir unter dem Mikroskop sehen, soll­ten wir uns bes­ser auf die Prävention wirk­lich gefähr­li­cher Krankheiten kon­zen­trie­ren, die Millionen von Menschenleben for­dern, wie Malaria oder Tuberkulose. 

    Man kann nicht auf einem Müllberg sit­zen oder bis zum Hals in der Kanalisation stecken und sich alles Neue inji­zie­ren, was die Pharmaindustrie pro­du­ziert. Das Saubermachen wäre viel effektiver.

    Kinder vor den häu­fi­ge­ren Gefahren schützen

    Deshalb gilt auch hier: Weniger ist mehr! Weniger und bes­ser sor­tier­te Impfstoffe und mehr Prävention durch Hygiene, Aufklärung und einen gesun­den Lebensstil. 

    Der Rest ist die Aufgabe des Immunsystems. 

    Es hat kei­nen Sinn, uns gegen sehr sel­te­ne Krankheiten mit mini­ma­ler Sterblichkeit zu «immu­ni­sie­ren», aber es ergibt Sinn, die Kinder bes­ser zu beauf­sich­ti­gen und sie vor ech­ten Gefahren zu schüt­zen. Nachlässigkeit und Unwissenheit der Erwachsenen einer­seits und Armut und Ungleichheit ande­rer­seits gehö­ren zu den Hauptursachen für schwe­re Erkrankungen oder Todesfälle, und die­se müs­sen wir bekämp­fen. Leider (oder zum Glück?!) gibt es kei­ne Impfstoffe dagegen!" 

    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​z​w​e​i​f​e​l​-​a​m​-​r​i​c​h​t​i​g​e​n​-​e​i​n​s​a​tz/

  5. "Dr. rer. nat. Valentin Bruttel
    @VBruttel
    22h

    Warum wur­de in D bei der Frage nach dem Ursprung des ein­zi­gen Atemwegsvirus in sei­ner Familie, wel­ches eine pro­te­oly­ti­sche Spaltstelle hat, vor allem ein Virologe befragt, der Gain of Funktion Forschung mach­te und pro­te­oly­ti­sche Spaltstellen in Atemwegsviren manipulierte?"

    https://​xcan​cel​.com/​V​B​r​u​t​t​el/

    Könnte eine noch ein­zu­fü­gen­de Furinspaltstelle einen "Turbo" für den zu ent­wickeln­den mRNA-Grippeimpfstoff darstellen?

    https://cdn.xcancel.com/pic/orig/media%2FGXXXMqmWoAEX8fh.jpg

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