Ob die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ), die "unabhängige pharmazeutische Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis" mit dieser Überschrift Vertrauen außerhalb ihrer Klientel schaffen kann? Am 13.9.24 ist auf deutsche-apotheker-zeitung.de aus der Welt der Pharmakonzerne zu lesen:
Gesunden Erwachsenen sollen die "Impfstoffkandidaten" nichts anhaben können:
»Mit mRNA-Impfstoffen können wir uns mittlerweile vor COVID-19 und RSV schützen. Grippeimpfstoffe auf mRNA-Basis fehlen derzeit noch. Mehrere Unternehmen wollen dies ändern und forschen an mRNA-Influenzavakzinen – GlaxoSmithKline informiert nun über positive Ergebnisse ihrer Phase-2-Studie, wobei der Impfstoffkandidat auf Curevacs mRNA-Gerüst der zweiten Generation basiert.
In der Studie untersuchte GSK die Reaktogenität, Sicherheit und Immunogenität des multivalenten Grippeimpfstoffkandidaten (GSK4382276A) in unterschiedlichen Dosierungen an jüngeren und älteren Erwachsenen (250 gesunde Probanden zwischen 18 und 64 Jahren und 250 gesunde Probanden zwischen 65 und 85 Jahren)…
Das Sicherheitsprofil war „akzeptabel“. Mit diesen Ergebnissen will GSK nun in die späte Entwicklungsphase starten, mit dem Ziel, „einen neuen klassenbesten Impfstoff zu entwickeln, der Menschen besser vor Grippe schützt“, erklärt der wissenschaftliche Leiter der GSK, Toni Wood.
Weiter geht es mit Phase 3
Auch Curevac hofft, dass GSK in die nächste Studienphase übertritt, sind damit doch Zahlungen an Curevac verbunden…
Biontech arbeitet bei Grippe, wie schon bei den COVID-19-Impfstoffen, mit Pfizer zusammen und prüft den Grippeimpfstoffkandidaten derzeit in Phase 3 gegen einen bereits zugelassenen tetravalenten Grippeimpfstoff bei ab 18-Jährigen (Studienregisternummer NCT05540522).
Daneben entwickeln Biontech/Pfizer auch einen Kombinationsimpfstoff (BNT162b2 + BNT161) in Phase 3, der gleichzeitig vor COVID-19 (bivalent gegen den ursprünglichen Stamm von SARS-CoV‑2 und Omikron BA.4/5 und Influenza (tetravalent) schützt.
In Phase 3 (drei Studien: P301, P302, P303) wird auch Modernas tetravalenter Grippeimpfstoffkandidat mRNA-1010 an Erwachsenen (südliche Hemisphäre) geprüft…
Moderna: Phase 3 bei Grippe und COVID-19
Daneben forscht Moderna in Phase 2 an weiteren Grippeimpfstoffkandidaten auf mRNA-Basis (mRNA-1020, mRNA-1030) – zwei Impfstoffe mit acht mRNAs (je für Hämagglutinin und Neuraminidase der vier von der WHO empfohlenen Grippevirusstämme). Für sogar mehr als acht mRNAs sollen die Grippeimpfstoffkandidaten mRNA-1011 und mRNA-1012 kodieren…«
Wie der ÖRR-Journalismus seine Glaubwürdigkeit endgültig demontiert:
"Warum bleibt der Beitrag gelöscht?
Nachdem auf dieser Juni-Sitzung nun festgestellt wurde, dass der gelöschte Beitrag nicht zu beanstanden sei, hätte man als Bürger und Beitragszahler Folgendes erwarten können: Der MDR sieht ein, dass es ein Fehler war, den Beitrag zu löschen. Der Beitrag wird schnellstmöglich wieder publiziert. Der Sender entschuldigt sich öffentlich bei den Autoren, der Redaktion und den Gebührenzahlern. Doch nichts davon geschieht. Im Gegenteil: Der Beitrag bleibt gelöscht.
Am 23. August erhielten wir eine endgültige Antwort des Rundfunkratsvorsitzenden Michael Ziche auf unsere Programmbeschwerde. In dem Schreiben heißt es wörtlich: „Der Ausschuss sieht keinen Verstoß gegen die Angebotsgrundsätze. Der Programmausschuss stellt im Ergebnis einer intensiven Diskussion zwar journalistische Mängel fest, sieht darin aber noch keinen Verstoß gegen den Angebotsgrundsatz § 8 Abs. 3 MDR St V …“. Worin genau die Mängel bestehen sollen, wird nicht erklärt.
Im selben Schreiben teilt man uns außerdem mit, der Rundfunkrat könne nicht in die operative Führung der Rundfunkanstalt eingreifen, indem er eine Anordnung zur Wiederveröffentlichung eines Beitrages treffe. Ein solcher „Eingriff“ würde „die Funktion der Aufsicht überdehnen“. Man verweist auf die „Entscheidungsfreiheit der Redaktion“. Damit führt der Rundfunkrat aus unserer Sicht seine Aufgabe als Aufsichtsgremium ad absurdum."
"Wir haben bereits am 11. Juli 2024 beim Intendanten nachgefragt, ob und wann der Beitrag wieder veröffentlicht wird. Die für den Beitrag verantwortliche Redaktion teilte uns mit, sie wünsche sich eine Wiederveröffentlichung, diese werde aber von der Chefredaktion blockiert. Wir haben im September Chefredaktion und Intendanz angefragt, wann der Beitrag wieder abrufbar sei, beziehungsweise aus welchen Gründen er möglicherweise depubliziert bleiben würde. Hierauf erhielten wir zwar eine Lesebestätigung, aber zunächst keine Antwort.
Nach der von uns gesetzten Frist meldete sich der MDR dann überraschenderweise doch noch. Am 12. September 2024 beantwortete ein Sprecher unsere vielen Fragen lapidar wie folgt: „Wie Sie aufgrund Ihrer Programmbeschwerde wissen, hat sich der Rundfunkrat des MDR mit dem angesprochenen Vorgang abschließend befasst. Die entsprechende Einlassung finden Sie auch gerne noch einmal hier. Im MDR ist der Vorgang abgeschlossen"
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/zensur-beim-mdr-beitrag-ueber-verunreinigte-corona-impfstoffe-bleibt-ohne-begruendung-geloescht-li.2253452
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Die erwartbar sinnlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen ihrer mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) möchte Hersteller Moderna auf Schwangere und Säuglinge ausdehnen (Trial NCT06143046 A Study of mRNA-1345 Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus in Pregnant Women and in Infants Born to Vaccinated Mothers).
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A Phase 2, Randomized, Observer-Blind, Placebo-Controlled, Dose-Escalation Study to Evaluate the Reactogenicity, Safety, and Immunogenicity of mRNA-1345, an mRNA Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus, in Pregnant Women, and Safety and Immunogenicity in Infants Born to Vaccinated Mothers
ACT or pACT? This is what FDAAA officially calls an „Applicable Clinical Trial“. Start date 15.11.2023, Completion date 18.02.2026, Required reporting date 18.02.2027, midnight.
fdaaa.trialstracker.net/trial/NCT06143046/
clinicaltrials.gov/study/NCT06143046
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ACT (Applicable Clinical Trials) or pACT (Probably Applicable Clinical Trial)?
research.cuanschutz.edu/crs/clinical-research-support/clinical-research-administration/clinicaltrials.gov-support/tips-of-the-week-archive/tip-of-the-week-april‑2–2020/clinicaltrials.gov-tip-of-the-week-seife-et-al.-v.-hhs-et-al.-results-must-be-submitted-for-pacts-to-clinical-trials.gov
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FDAAA (Food and Drug Administration Amendments Act of 2007)
govinfo.gov/app/details/PLAW-110publ85
govinfo.gov/content/pkg/PLAW-110publ85/pdf/PLAW-110publ85.pdf#page=82
en.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration_Amendments_Act_of_2007
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mRNA-1345 safety and immunogenicity in pregnant women and their infants
Full title:
A Phase 2, randomized, observer-blind, placebo-controlled, dose-escalation study to evaluate the reactogenicity, safety, and immunogenicity of mRNA-1345, an mRNA vaccine targeting respiratory syncytial virus, in pregnant women, and safety and immunogenicity in infants born to vaccinated mothers
Research Study
IRAS ID: 1008181
Contact name: Robert Meehan
Sponsor organisation: ModernaTX, Inc.
Eudract number: 2023–505359-37
REC name: East of England – Cambridge Central Research Ethics Committee
REC reference: 23/EE/0228
Date of REC Opinion: 20.12.2023
REC opinion: Further Information Favourable Opinion
By vaccinating pregnant women with mRNA-1345, the aim is to protect babies from RSV by passing on immunity through the placenta.
hra.nhs.uk/planning-and-improving-research/application-summaries/research-summaries/mrna-1345-safety-and-immunogenicity-in-pregnant-women-and-their-infants/
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An den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses
Als Nachtrag zu Pet 2–20-15–2126-032670 vom 26. August 2024 (Deutschland muss die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplante mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen)
7. September 2024
“Die 25 ungeklärten Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müssen vor der deutschen Öffentlichkeit beantwortet werden, bis dahin ist Informierte Einwilligung (informed consent) nicht möglich und sind die in Vorbereitung befindlichen, gegen das vergleichsweise harmlose Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerichteten mod-mRNA-Gentherapien zu stoppen.”
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am 23.08.2024 hat die Europäische Kommission (EC, European Commission) die Marktzulassung für mResvia (mRNA-1345) des Herstellers Moderna erteilt, einen sogenannten “mRNA-Impfstoff” zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), genauer gesagt zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren durch Prävention von Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD, lower respiratory tract disease) nach Infektion mit RSV. Die Marktzulassung folgt auf die positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gültig.
(…)
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Die 25 ungeklärten Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müssen vor der deutschen Öffentlichkeit beantwortet werden, bis dahin ist Informierte Einwilligung (informed consent) nicht möglich und sind die in Vorbereitung befindlichen, gegen das vergleichsweise harmlose Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerichteten mod-mRNA-Gentherapien zu stoppen.
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1 ► Enthält mResvia bakterielle DNA oder Plasmide?
2 ► Hat der Hersteller bei Entwicklung von mResvia berücksichtigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung führen und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclusion bodies) vermüllen oder mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia?
7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
8 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen?
9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) verstanden und berücksichtigt?
11 ► Wird der Öffentlichkeit erläutert werden, dass in allen mit mResvia behandelten (“geimpften”) Menschen innerhalb von Stunden alle Lymphknoten, das gesamte Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weiblich) erreicht werden, wobei grundsätzlich jede der das im Körper hergestellten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Immunangriff zerstört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle?
12 ► Werden die menschlichen Stammzellen durch mResvia zerstört?
13 ► Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von lediglich 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Womit ist sichergestellt, dass die vier verschiedenen Lipidnanopartikel von mResvia, darunter das basische Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beabsichtigten Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Kapillaren als den feinsten Gefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im menschlichen Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?
15 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt?
16 ► Wie viele mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt?
17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven, entfernt glykoproteinähnlichen Substanz untersucht?
18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exosomalen Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im menschlichen Körper gebildeten pharmakologisch aktiven, entfernt virusproteinähnlichen toxischen Substanz?
19 ► Wie werden alle Schwangeren, wir wird die übrige Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert?
20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für das Produkt elasomeran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273).
21 ► Warum erfolgt keine Anpassung der Dosis mod-mRNA, warum keine Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz an das Körpergewicht des jeweiligen experimentell Behandelten?
22 ► Werden die Menschen darüber informiert, dass die mod-mRNA von mResvia viele Monate, die im Körper gebildeten entfernt virusähnlichen toxischen Proteine möglicherweise ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vorhanden sein werden?
23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vorkommen und diesen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität verleihen. Die Zellmembran ist eine Membran aus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres internen, lebenswichtigen Milieus ermöglicht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2‑hydroxyethyl) (6‑oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate), Cholesterol, 1,2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2‑dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene glycol-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebenswichtigen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia enthaltenen synthetischen Lipide Schaden zu erleiden?
24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden?
25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem einzelnen Bestandteil von mResvia verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (informed consent). Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia aufgehoben wird?
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(…)
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH), 07.09.2024
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(Durch das Sekretariat ist der Nachtrag, die 25 ungeklärten Fragen zum Produkt mResvia des Unternehmens Moderna, am 2. September 2024 dem Aktenzeichen 2–20-15–2126-032380 zugeordnet worden, nämlich meiner Petition vom 29.07.2024 zum Produkt Comirnaty der Firmen Pfizer und BioNTech (Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran) sofort stoppen).
"Die Autorin dieses Artikels, Steliana Huhulescu, ist Fachärztin für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin und war langjährige Abteilungsleiterin bei der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Leiterin der Nationalen Österreichischen Referenzzentralen für Listeriose, Cholera, Diphtherie-Labor und Gonokokken, stellvertretende Leiterin der Nationalen Österreichischen Referenzzentrale für Clostridium difficile und langjährige Leiterin des binationalen Konsiliarlabors für Listerien Deutschland/Österreich. In dieser Zeit hat sie diverse Fachartikel mitverfasst. Seit Mai 2020 ist die gebürtige Rumänin in Rente, beschäftigt sich aber weiterhin mit medizinischen Themen.
Bis vor kurzem unterrichtete sie laut eigenem Bekunden «mit Leidenschaft» Hygiene, Mikrobiologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Impfstoffe.
«Allerdings haben die in der Covid-19-Pandemie getroffenen Massnahmen und die neuen mRNA-Impfstoffe meine Begeisterung gedämpft und liessen mich fragen, ob alles, was ich mit grosser Überzeugung vorgetragen habe, der Wahrheit entspricht.
Normalerweise empfahl ich Impfungen wärmstens – wenn auch nicht jedem allerlei Impfstoffe –, und ich war zuversichtlich, dass ich das Richtige tat», sagt sie rückblickend.
Der Umgang mit diesem Thema in der Pandemie habe sie jedoch nachdenklich gemacht und zu weiteren Recherchen gebracht.
Ihr Fazit: «Ich denke, es ist an der Zeit, zumindest eine Überarbeitung des Immunologie-Kapitels in medizinischen Lehrbüchern zu veranlassen.»"
"Anstatt wahllos gegen alles zu impfen, was wir unter dem Mikroskop sehen, sollten wir uns besser auf die Prävention wirklich gefährlicher Krankheiten konzentrieren, die Millionen von Menschenleben fordern, wie Malaria oder Tuberkulose.
Man kann nicht auf einem Müllberg sitzen oder bis zum Hals in der Kanalisation stecken und sich alles Neue injizieren, was die Pharmaindustrie produziert. Das Saubermachen wäre viel effektiver.
Kinder vor den häufigeren Gefahren schützen
Deshalb gilt auch hier: Weniger ist mehr! Weniger und besser sortierte Impfstoffe und mehr Prävention durch Hygiene, Aufklärung und einen gesunden Lebensstil.
Der Rest ist die Aufgabe des Immunsystems.
Es hat keinen Sinn, uns gegen sehr seltene Krankheiten mit minimaler Sterblichkeit zu «immunisieren», aber es ergibt Sinn, die Kinder besser zu beaufsichtigen und sie vor echten Gefahren zu schützen. Nachlässigkeit und Unwissenheit der Erwachsenen einerseits und Armut und Ungleichheit andererseits gehören zu den Hauptursachen für schwere Erkrankungen oder Todesfälle, und diese müssen wir bekämpfen. Leider (oder zum Glück?!) gibt es keine Impfstoffe dagegen!"
https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfstoffe-zweifel-am-richtigen-einsatz/
> von der WHO empfohlenen Grippevirusstämme
interessant.
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel
@VBruttel
22h
Warum wurde in D bei der Frage nach dem Ursprung des einzigen Atemwegsvirus in seiner Familie, welches eine proteolytische Spaltstelle hat, vor allem ein Virologe befragt, der Gain of Funktion Forschung machte und proteolytische Spaltstellen in Atemwegsviren manipulierte?"
https://xcancel.com/VBruttel/
Könnte eine noch einzufügende Furinspaltstelle einen "Turbo" für den zu entwickelnden mRNA-Grippeimpfstoff darstellen?
https://cdn.xcancel.com/pic/orig/media%2FGXXXMqmWoAEX8fh.jpg
“mod-mRNA harms or kills.”
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“… false and misleading statements to the market. Moderna’s mResvia (mRNA-1345) was less effective that it had portrayed to the market. The commercial prospects of mRNA-1345 were overstated … company’s public statements were false and materially misleading … when the market learned the truth about Moderna, investors suffered damages.”
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Moderna Inc Is Being Sued For Securities Related Infractions And Affected Stockholders Are Invited To Contact The Schall Law Firm
21.09.2024 Saturday, 21. September 2024 11:00, AMACCESSWIRE |
Topic: Class Action
LOS ANGELES, CA /ACCESSWIRE /The Schall Law Firm, a national shareholder rights litigation firm, reminds investors of a class action lawsuit against Moderna, Inc. („Moderna“ or „the Company“) (NASDAQ:MRNA) for violations of 10(b) and 20(a) of the Securities Exchange Act of 1934 and Rule 10b‑5 promulgated thereunder by the U.S. Securities and Exchange Commission.
Investors who purchased the Company’s securities between January 18, 2023 and June 25, 2024, inclusive (the „Class Period“), are encouraged to contact the firm before October 8, 2024.
We also encourage you to contact Brian Schall of the Schall Law Firm, Los Angeles, CA, to discuss your rights free of charge. You can also reach us through the firm’s website, or by email. …
According to the Complaint, the Company made false and misleading statements to the market. Moderna’s mResvia (mRNA-1345) was less effective that it had portrayed to the market. The commercial prospects of mRNA-1345 were overstated. Based on these facts, the Company’s public statements were false and materially misleading throughout the class period. When the market learned the truth about Moderna, investors suffered damages.
The Schall Law Firm represents investors around the world and specializes in securities class action lawsuits and shareholder rights litigation. …
accesswire.com
accesswire.com/921253/moderna-inc-is-being-sued-for-securities-related-infractions-and-affected-stockholders-are-
invited-to-contact-the-schall-law-firm
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“mResvia harms or kills.”