"Ablage P" des RKI (8). "In der Tür steht auch eine Milchtüte für Alle"

Während wei­te Bereiche des gesell­schaft­li­chen Lebens für vie­le Menschen gesperrt waren, die nicht den dama­li­gen Kriterien von "geimpft oder gene­sen" ent­spra­chen, küm­mer­te sich Ute Rexroth für­sorg­lich um den Krisenstab:

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4 Antworten auf „"Ablage P" des RKI (8). "In der Tür steht auch eine Milchtüte für Alle"“

  1. Lieber aa, einer der erfolg­reich­sten ame­ri­ka­ni­schen Anwälte hat in einem Interview mit der SZ sein "Geheimrezept" ver­ra­ten, wie er jeden Gegner klein­be­kommt: Er flu­tet das Gericht und die Gegenseite mit Dokumenten, die bis in die klein­ste Verästelung hin­ein recher­chiert wur­den von einem Heer von Berufsanfängern. Das wür­de frü­her oder spä­ter immer zum Erfolg und zum Sieg füh­ren und wäre sein ein­zi­ges Erfolgsgeheimnis. Genau so ope­riert das RKI jetzt mit sei­nen "Leaks" und die kom­plet­te maß­nah­men­kri­ti­sche Szene fun­giert dafür als Hilfs-Sheriffs, die gra­ben und gra­ben und gra­ben und in der Unübersichtlichkeit über­kommt den Leser ein Gefühl der tota­len Übersättigung, nicht zuletzt auch wegen des hoch­fah­ren­den, völ­lig unan­ge­mes­se­nen Siegertonfalls der­je­ni­gen, die mei­nen, nun hät­ten sie den Schatz aus dem Herrn der Ringe zuge­spielt bekom­men: Es war und ist nur das "Erfolgsgeheimnis" des ame­ri­ka­ni­schen Staranwaltes (Name ist mir ent­fal­len, aber das Prinzip habe ich selbst schon erfolg­reich anwen­den kön­nen.). Josi

  2. Ja logisch. Wer geimpft oder gene­sen ist, das ent­schei­den Privatpersonen in ihrem pri­va­ten Interesse. Wie alles Andere auch hier.

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