RKI bestätigt Leak

Unter dem Titel "Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten betrof­fe­nen Personen nach Art. 34 Abs. 3 lit. c) Datenschutz-Grundverordnung: Rechtswidrige Veröffentlichung der RKI-Krisenstabsprotokolle sowie wei­te­rer Dokumente (07.08.2024)" ist an die­sem Tag auf rki​.de zu lesen:

»Am 23.07.2024 hat das RKI auf sei­ner Internetseite dar­über infor­miert, dass seit dem 23.07.2024 u.a. der angeb­lich "kom­plet­te Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023 unge­schwärzt" von exter­ner Stelle zum Download ange­bo­ten wird.

Die Veröffentlichung umfasst alle Protokolle und Agenden des COVID-19-Krisenstabs des RKI nebst beglei­ten­der Dokumente zu den jewei­li­gen Sitzungen des RKI-Krisenstabs wie u.a. E‑Mail-Verläufe. In den ver­öf­fent­lich­ten Dateien sind u.a. eine Vielzahl per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten ent­hal­ten, die eine Vielzahl von Personen betref­fen, und zwar neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI auch eine Vielzahl exter­ner Dritter…«

So viel Vielzahl war selten.

19 Antworten auf „RKI bestätigt Leak“

  1. "eine Vielzahl exter­ner Dritter" 

    … sind damit der ober­ste Feldscher der Bundeswehr Hans-Ulrich Holtherm und der Influenzer Chrissi Drosten gemeint?

  2. Ich habe DIE Idee. 

    Wenn Aufarbeitung der selt­sa­men "Maßnahmen" und Aufarbeitung gegen Spaltung in der Gesellschaft pas­sie­ren soll, war­um gibt es dann kei­ne ZDF- oder ARD-Talkshow mit Wolfgang Wodarg, Aya Velázquez, Jens Spahn, Angela Merkel, Stefan Homburg, Bastian Barucker, Helge Braun, Karl Lauterbach, Kubicki, Buyx, Betsch, Schiffmann, Ballweg, Tom Lausen, Gunther Frank, Paul Schreyer an EINEM Tisch? (Um nur eini­ge weni­ge Namen zu nennen.)

    Ein gro­ßes Publikum sieht zu, wie sich die Kontrahenten gegen­sei­tig zuhö­ren und aus­tau­schen. (Wir wer­den ein­an­der viel zu ver­zei­hen haben.)

    Man könn­te die "Impf"-geschädigten dazu ein­la­den, die ihre ganz kon­kre­ten Fragen an Jens Spahn oder Karl Lauterbach rich­ten vor lau­fen­der Kamera. Man könn­te die Longcovid-Kranken fra­gen, ob sie "geimpft" oder nicht "geimpft" sind nach Infektion. Die Verantwortlichen von damals UND heu­te könn­ten sich dann dazu äußern. Außerdem könn­te man Wieler, Drosten etc. ein­la­den, die den "Impf"-Opfern erklä­ren, war­um sie Opfer gewor­den sind und wor­an das liegt. Holtherm, Rottmann-Großner könn­ten die Fragen der "Impf"-Geschädigten beant­wor­ten, die Gesundheitsminister aller Bundesländer könn­ten eben­so vor lau­fen­der Kamera befragt werden. 

    Also nicht: alles AUF den Tisch, son­dern alle an EINEN Tisch. Wenn die Sendezeit nicht reicht, gibt es die Talkshows halt in Etappen. Jede Woche eine neue Kombination von Kontrahenten im Öffentlich-recht­li­chen Fernsehen. 

    Es hilft ja nicht, wenn man oder frau über die Meinungen und Erkenntnisse der jeweils ande­ren "Blase" nur sin­niert und die mehr oder weni­ger gekonnt zer­pflückt, son­dern viel wich­ti­ger ist es, alle an EINEN Tisch zu brin­gen und ihnen dabei zuzu­se­hen, wie sie ihre Positionen vertreten.

    Nicht über ein­an­der reden, son­dern sie sol­len _​MIT_​ein­an­der reden. Und ich bin die Zuschauerin der Gespräche, life und in Farbe.

    1. … @Zuschauerin in spé, ja – das ist eine sehr schö­ne Idee! Man muss aller­dings beden­ken, dass sol­che Subjekte wie Merkel, Lauterbach oder Buyx in rhe­to­ri­schen Abwehrstrategien geschult sind und über ein brei­tes Spektrum an Notlügen & Ausflüchten ver­fü­gen. Deswegen bräuch­te solch eine Runde noch einen exzel­len­ten Analysten wie z.B. RA Dr. Gerhard Strate. Bereits am 30. April 2020 schrieb er:

      "Ein Zweck, der jedes Mittel heiligt 

      Heute hält der gelern­te Bankkaufmann, der erheb­li­che Schwierigkeiten beim selbst­stän­di­gen kor­rek­ten Aufsetzen einer medi­zi­ni­schen Schutzmaske hat und die Bevölkerung durch infan­ti­le Kampagnen der Marke „Waschen wie Walter“ ver­al­bert, eine rie­si­ge Entscheidungsgewalt in den Händen.

      Mit dem Tod als Totschlagsargument auf sei­ner Seite hält sich der Widerspruch in Grenzen: Die Bekämpfung der „epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite“ ist ein Zweck, der jedes Mittel hei­ligt und auto­ri­tä­ren Charakteren eine unbe­grenz­te Spielwiese bie­tet. Was von Bundeskanzlerin Merkel als „Öffnungsdiskussionsorgien“ abge­tan wird, ist in Wahrheit eine demo­kra­ti­sche Notwendigkeit, die den Rechtsstaat vor der wei­te­ren Aushöhlung bewahrt.

      Zynischer Umgang mit der Angst
      Wie sehr Regierende ange­sichts von Corona in Versuchung kom­men kön­nen, die all­ge­mei­ne Angst als Lenkungsinstrument zu miss­brau­chen, zeigt eine Meldung des ORF, laut wel­cher die öster­rei­chi­sche Regierung die Angst vor Corona bewusst ver­stärkt haben könn­te. Ein inter­nes Protokoll fasst die Aussage des öster­rei­chi­schen Bundeskanzlers fol­gen­der­ma­ßen zusam­men: „Kurz ver­deut­licht, dass die Menschen vor einer Ansteckung Angst haben sol­len bzw. Angst davor, dass Eltern/​Großeltern sterben.Hingegen sei die Angst vor der Lebensmittelknappheit, Stromausfälle etc. der Bevölkerung zu nehmen.“

      Ein zyni­sches Spiel auf der Klaviatur mensch­li­cher Ängste, das sym­pto­ma­tisch ist für unse­re post­ra­tio­na­le Zeit. Machen wir uns klar, dass sämt­li­che heu­te getä­tig­ten wis­sen­schaft­li­chen Aussagen zur Ausbreitung und Mortalität von Corona auf frag­wür­di­gen Statistiken beru­hen und sich jeder­zeit ändern können."
      https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​t​o​d​-​a​r​g​u​m​ent

  3. Auszug
    WHO invi­tes mpox vac­ci­ne manu­fac­tu­r­ers to sub­mit dos­siers for emer­gen­cy evaluation
    9 August 2024 News release
    Geneva
    Reading time: Less than a minu­te (257 words)

    WHO has today issued an invi­ta­ti­on for manu­fac­tu­r­ers of mpox vac­ci­nes to sub­mit an Expression of Interest for Emergency Use Listing (EUL).

    The WHO Director-General announ­ced on 7 August 2024 that he had trig­ge­red the pro­cess for EUL of mpox vac­ci­nes given worry­ing trends in the disease’s spread.

    There are currently
    two vac­ci­nes in use against the disease,
    both of which have been
    recom­men­ded for use by the WHO Strategic Advisory Group of Experts on Immunization, or SAGE.
    https://​www​.who​.int/​g​r​o​u​p​s​/​s​t​r​a​t​e​g​i​c​-​a​d​v​i​s​o​r​y​-​g​r​o​u​p​-​o​f​-​e​x​p​e​r​t​s​-​o​n​-​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​on/

    https://www.who.int/news/item/09–08-2024-who-invites-mpox-vaccine-manufacturers-to-submit-dossiers-for-emergency-evaluations

    [ein­ge­füg­ter Link
    Fact sheets
    Mpox (mon­key­pox) 18 April 2023
    aus

    Key facts
    Mpox (mon­key­pox) is a viral ill­ness cau­sed by the mon­key­pox virus, a spe­ci­es of the genus Orthopoxvirus. Two dif­fe­rent clades exist: cla­de I and cla­de II
    Common sym­ptoms of mpox are a skin rash or muco­sal lesi­ons which can last 2–4 weeks accom­pa­nied by fever, hea­da­che, mus­cle aches, back pain, low ener­gy, and swol­len lymph nodes.
    Mpox can be trans­mit­ted to humans through phy­si­cal cont­act with someone who is infec­tious, with con­ta­mi­na­ted mate­ri­als, or with infec­ted animals.
    Laboratory con­fir­ma­ti­on of mpox is done by test­ing skin lesi­on mate­ri­al by PCR.
    Mpox is trea­ted with sup­port­i­ve care. Vaccines and the­ra­peu­tics deve­lo­ped for small­pox and appro­ved for use in some count­ries can be used for mpox in some circumstances.
    In 2022–2023 a glo­bal out­break of mpox was cau­sed by a strain known as cla­de IIb.
    Mpox can be pre­ven­ted by avo­i­ding phy­si­cal cont­act with someone who has mpox. Vaccination can help pre­vent infec­tion for peo­p­le at risk.

    https://​www​.who​.int/​n​e​w​s​-​r​o​o​m​/​f​a​c​t​-​s​h​e​e​t​s​/​d​e​t​a​i​l​/​m​o​n​k​e​y​pox

    1. Affenpocken im Kongo - Biontech (im Nachbarland Ruanda) ... to develop potential mRNA vaccines in Africa, for Africa sagt:

      Press Release
      BioNTech and CEPI Expand Partnership to Strengthen Africa’s mRNA Vaccine Ecosystem

      29 May 2024

      BioNTech and CEPI aim to enhan­ce local R&D,
      cli­ni­cal and com­mer­cial-sca­le manu­fac­tu­ring capa­ci­ties to deve­lop poten­ti­al mRNA vac­ci­nes in Africa, for Africa

      CEPI to fund up to $145 mil­li­on to sup­port BioNTech in broa­de­ning the scope of the manu­fac­tu­ring facility 

      in Kigali, Rwanda, 

      aimed at addres­sing needs of African count­ries and in com­pli­ance with glo­bal standards
      Partnership intends to con­tri­bu­te to buil­ding a sus­tainable and resilient 

      end-to-end African vac­ci­ne ecosystem

      BioNTech and CEPI com­mit to con­tri­bu­ting to enab­ling equi­ta­ble access, inclu­ding afforda­ble pri­cing to sel­ect vac­ci­nes made at the faci­li­ty for LMICs, with prio­ri­ty access to African count­ries, and com­mit­ted capa­ci­ty to manu­fac­tu­re emer­gen­cy respon­se vaccines 

      https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​n​d​-​c​e​p​i​-​e​x​p​a​n​d​-​p​a​r​t​n​e​r​s​h​i​p​-​s​t​r​e​n​g​t​h​e​n​-​a​f​r​i​c​a​s​-​m​rna

      ———————-
      Mpox (mon­key­pox)
      18 April 2023
      Key facts

      Following era­di­ca­ti­on of small­pox in 1980 and the end of small­pox vac­ci­na­ti­on world­wi­de, mpox ste­adi­ly emer­ged in cen­tral, east and west Africa.

      Outbreaks

      After 1970, mpox occur­red spo­ra­di­cal­ly in Central and East Africa (cla­de I) and West Africa (cla­de II).

      In May 2022, an out­break of mpox appeared sud­den­ly and rapid­ly spread across Europe, the Americas and
      then all six WHO regi­ons, with 110 count­ries reporting
      about 87 thou­sand cases and 

      112 deaths.
      [ ein­ge­füg­te Berechnung laut gemäß Wikipedia
      112/87.000 = 0,0012873 = 0,13 Prozent ]

      https://​www​.who​.int/​n​e​w​s​-​r​o​o​m​/​f​a​c​t​-​s​h​e​e​t​s​/​d​e​t​a​i​l​/​m​o​n​k​e​y​pox

      und

      The WHO Director-General announ­ced on 7 August 2024 that he had trig­ge­red the pro­cess for EUL of mpox vac­ci­nes given worry­ing trends in the disease’s spread. 

      There is a serious and gro­wing out­break in 

      the Democratic Republic of the Congo (DRC)

      that has now expan­ded out­side the country. 

      A new viral strain, which first emer­ged in September 2023, has for the first time been detec­ted out­side DRC.

      https://www.who.int/news/item/09–08-2024-who-invites-mpox-vaccine-manufacturers-to-submit-dossiers-for-emergency-evaluations
      s.a.
      * https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​a​l​l​-​V​e​r​s​t​o​r​b​e​n​e​n​-​A​n​t​eil

      ——-
      [ein­ge­fügt:
      zum Glück sind die neu­en Biontech-Container nicht weit eint­fernt stationiert!]

      BioNTech Covid vac­ci­ne plan to ship con­tai­ner labs to Africa
      16 February 2022
      Jenny Hill
      BBC News Marburg, Germany

      The pre­si­dents of
      Rwanda,
      Ghana
      and Senegal
      have expres­sed inte­rest in the German pro­ject and they joi­n­ed the heads of the WHO and African Union at BioNTech's site in Marburg to dis­cuss the con­tai­ner lab – and its challenges.

      https://​www​.bbc​.com/​n​e​w​s​/​w​o​r​l​d​-​e​u​r​o​p​e​-​6​0​4​0​0​114

      s.a.
      Second per­son dies from mpox in South Africa
      13 June 2024
      Rafieka Williams
      BBC News, Johannesburg

      "One death is too many, 

      espe­ci­al­ly from a pre­ven­ta­ble and mana­geable dise­a­se," Mr Phaahla said on Wednesday, urging tho­se with suspec­ted sym­ptoms to seek medi­cal atten­ti­on and help trace contacts.

      Mr Phaahla said
      the six dia­gno­sed patients 

      had pre-exi­sting immuno-deficiencies,
      [ein­ge­fügt:
      des­halb "Impfung" für Alle?]

      and had con­trac­ted the dise­a­se sin­ce the start of May.

      https://​www​.bbc​.com/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​c​l​d​d​g​x​7​v​g​6qo

  4. Dr. Osten scheint sich nur noch mit sei­nem Kindermädchen unter Leute zu trau­en. Er ist doch aber auch put­zig anzu­schau­en, wie er da kau­ert auf dem roten Sofa mit sei­nem Habt-mich-lieb-Lächeln. Wie immer äußert er sich als Universalgelehrter und mani­pu­liert die Zuschauer gemein­sam mit Mascolo. Es ist ihm angeb­lich ein tie­fes Bedürfnis, gegen die­se "hin­ter­häl­ti­gen" Meinungen von Kritikern vorzugehen.
    Leider konn­te ich mir nicht alles anse­hen wegen akut ein­set­zen­der Übelkeit, habe nur gele­sen, dass Dr. Osten der Meinung ist, dass 99% der Maßnahmen "rich­tig" waren. 

    "DAS! mit Virologe Christian Drosten und Journalist Georg Mascolo"

    https://​www​.ard​me​dia​thek​.de/​v​i​d​e​o​/​Y​3​J​p​Z​D​o​v​L​2​5​k​c​i​5​k​Z​S​9​w​c​m​9​w​b​G​F​u​X​z​E​5​N​j​M​1​M​T​A​0​O​V​9​n​Y​W​5​6​Z​V​N​l​b​m​R​1​bmc

  5. Na, wenn das RKI bestä­tigt, da wirds schon so sein. Hab aber auch anders­wo schon gele­sen daß es da ein Leak gege­ben haben soll. Dokumente in denen irgend­wel­che angeb­li­chen Beweise ste­hen sollen.

    1. @Achnö: "Nächstes Jahr wol­len Sie für die CDU Bonn in den Bundestag zie­hen. Warum?

      Es war nicht mein Karriereziel, Politiker zu wer­den. Für mich ist es aber die logi­sche und emo­tio­na­le Konsequenz aus den ver­gan­ge­nen Jahren."

    2. Virologe Hendrik Streeck (47), Leiter des Virologischen Instituts am Uniklinikum Bonn, sag­te zu BILD: „Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat­te maxi­ma­le Transparenz bei der Corona-Aufarbeitung ver­spro­chen. Deshalb muss er aus­führ­lich zu den Vorwürfen Stellung neh­men, die sich aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts gegen ihn ergeben.“

      Streeck (kan­di­diert für die CDU für den Bundestag) warnt, dass die Vorwürfe gegen Lauterbach in der Wissenschaft und der Politik schwe­ren Schaden anrich­ten könn­ten: „Räumt der Minister die Vorwürfe nicht rest­los aus, wäre das ver­hee­rend für die Arbeit wis­sen­schaft­li­cher Institutionen und poli­ti­scher Entscheider. Der stell­ver­tre­ten­de Vorsitzende der FDP wirft sei­nem Koalitionspartner vor, wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse unter­drückt zu haben, um poli­ti­sche Ziele zu errei­chen. In den Protokollen heißt es, dass die Veröffentlichung bestimm­ter Informationen „poli­tisch nicht gewünscht“ sei. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Wissenschaft!“

      Der renom­mier­te Wissenschaftler macht klar: „Ein sol­cher Vorwurf darf nicht im Raum ste­hen blei­ben, wenn Karl Lauterbach Gesundheitsminister blei­ben möchte.“
      Aus Bild “Schlag in Gesicht der Wissenschaft”

  6. Verstehe ich Alles nicht. Am Ende hat Multipolar gar nicht geklagt. Haben wir den kei­ne mine­ste­ria­len Wahrheitsbeamte, am Besten vom Bund der Steuer-Zahler? (Lenkrad?)

    mia kütt dat eng­lisch vooa

    1. Can ooch kee eng­lisch, Beamte schon aber von Wahrheit sind die weit weit ent­fernt. Stiftung Gebr. Grimm Erben e.V. (auch BRD-Staat genannt) hat eine tol­le Vergangenheit. Und das ver­pflich­tet halt.

      1. @Erfordia…

        Das mit dem "Englisch" muss ich Ihnen bei Gelegenheit mal erklä­ren. Zwar habe ich das mal hier getan, inzwi­schen aber umgen­a­med, und erklä­re nor­mal ungern zwei­mal – Ausser bei Guten Freunden natür­lich! (auch "vir­tu­el­len") 😉

    2. „Klagen wer­den fort­ge­führt, Urteil steht aus

      Multipolar führt sei­ne Klagen auf Freigabe aller Protokolle in unge­schwärz­ter Form wei­ter. Zuletzt erklär­ten die RKI-Anwälte gegen­über dem Gericht, die Papiere sei­en ja nun gele­akt wor­den und ver­wie­sen auf das ent­spre­chen­de X‑Posting von Aya Velazquez, die das Material ver­öf­fent­licht hatte. 

      Das Leak ent­bin­det das RKI jedoch nicht von sei­ner Verpflichtung nach dem Informationsfreiheitsgesetz, die Papiere amt­lich und offi­zi­ell vorzulegen.
      Dies teil­te Christoph Partsch, der Anwalt, der Multipolar juri­stisch ver­tritt, nun auch dem Verwaltungsgericht Berlin mit. Gegenüber Multipolar führt Partsch aus:
      „Das Verhalten des RKI ist unwis­sen­schaft­lich, das sei­ner Anwälte unse­ri­ös – statt Transparenz und Erfüllung eines gesetz­li­chen Anspruchs wird im Verfahren getrickst und getäuscht. Eine Erledigung des Rechtsstreits tritt nicht durch den Verweis auf den Downloadlink einer drit­ten Partei ein.“

      Die Verkündung des anste­hen­den Urteils war vom Richter eigent­lich für Ende Juli ange­kün­digt wor­den, ver­zö­gert sich aber der­zeit aus unkla­ren Gründen. Auf Nachfrage wei­gert sich die Pressestelle des Gerichtes, dazu Stellung zu nehmen.”
      https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​u​n​d​-​l​e​a​k​-​o​f​f​e​n​e​-​f​r​a​gen

  7. Anregung aus dem Multipolar-Kommentarbereich: 

    Auch Ihre Krankenkassengremien freu­en sich mit Sicherheit über der­ar­ti­ge Post, da sie hier­durch Anlaß und Gelegenheit erhal­ten, die gebo­te­ne Wirtschaftlichkeit, die juri­sti­sche Bestimmtheit sowie die Zweckmäßigkeit der Verwendung ihrer Versichertengelder zu prü­fen und damit auch bes­ser gewähr­lei­sten zu kön­nen, was schließ­lich auch die vor­neh­me Aufgabe eines juri­stisch ver­ant­wort­lich han­deln­den Krankenkassenvorstandes sein sollte:

    "PETER S., 9. August 2024, 16:05 UHR

    In die­sem Zusammenhang habe ich heu­te sowohl den Vorstand als auch den Verwaltungsrat mei­ner Krankenkasse (mit Fristsetzung) gebe­ten, zu den durch die Politik ver­ur­sach­ten Maßnahmen Stellung zu neh­men und gefragt, wel­che Maßnahmen im Gegenzug, auch juri­sti­sche, die Kasse ergreift oder zu ergrei­fen gedenkt. Auch eine Aufarbeitung inner­halb der Kasse scheint mir drin­gend gebo­ten, da es hier kei­ner­lei Einspruch, Widerstand oder gar Klage gege­ben hat. Dies war nicht im Sinne der Mitarbeiter und der Versicherten, weder gesund­heit­lich noch finanziell.

    LEO H., 9. August 2024, 18:30 UHR

    Da haben Sie völ­lig recht. Wir soll­ten alle unse­ren Krankenkassen abver­lan­gen, dass sie auch juri­sti­sche Schritte ergrei­fen müs­sen gegen die Verursacher von enor­men Kosten unter Vorspiegelung einer all­ge­mei­nen Bedrohungslage. Höchst wahr­schein­lich müs­sen die auch in ihren eige­nen Reihen nach bela­ste­ten Mitarbeitern suchen. Jedenfalls gibt es einen rie­si­gen Anspruch auf Schadenersatz zu Gunsten der Gemeinschaft der Versicherten."

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​u​n​d​-​l​e​a​k​-​o​f​f​e​n​e​-​f​r​a​gen

  8. Etwas off-topic aber inter­es­san­ter Artikel* “Klaus Stöhr und Detlev Krüger: Etliche Corona-Maßnahmen ent­we­der unnö­tig oder schäd­lich“ in der Berliner Zeitung 

    „Kleiner“ Auszug:

    Beim Wechsel eines Virus vom Tier auf den Menschen wer­den sich also sol­che Mutanten durch­set­zen, die sich beson­ders gut an die Vermehrung im Menschen ange­passt haben. Das Virus wird damit „infek­tiö­ser“ und brei­tet sich in der Bevölkerung effi­zi­en­ter aus, gleich­zei­tig ist es für den neu­en Wirt in der Regel weni­ger krank­ma­chend. Deshalb bestand von Anfang an die berech­tig­te, aber lei­der weit­ge­hend unbe­rück­sich­tig­te Forderung, die Gefährlichkeit des Virus und des Infektionsgeschehens nicht an der „Infektionsinzidenz“, son­dern an der wirk­li­chen Krankheitslast in der Bevölkerung festzumachen.
    Stattdessen wur­de jeder Nachweis von neu­en Virusmutanten in Patienten (oder sogar im Abwasser) in den Medien kol­por­tiert und der Bevölkerung als Begründung für die Aufrechterhaltung oder sogar Verschärfung der „Corona-Maßnahmen“ prä­sen­tiert: Berater der Bundesregierung sind in die­sen Tenor mit eingefallen.

    Es war immer klar, dass die Impfung die Weitergabe des Virus von Mensch zu Mensch nicht ent­schei­dend zu blockie­ren ver­mag: Die Impfung führt also zu einem gewis­sen Eigenschutz des Geimpften gegen­über der Erkrankung, nicht aber zu signi­fi­kan­tem Fremdschutz. Ursache dafür ist, dass ein inji­zier­ter Impfstoff nicht zur ste­ri­len Immunität führt, da er wegen der Umgehung des Atmungstraktes kei­ne aus­rei­chen­de Schleimhaut-Immunität erzeu­gen kann.

    Dennoch wur­de das Thema Impfung poli­tisch mas­siv auf­ge­la­den und jeder Mensch, der die wie­der­hol­te Impfung ablehn­te (aus wel­chen Gründen auch immer, zum Beispiel wegen schwe­rer Nebenwirkungen bei der Erstimpfung) mit Begriffen wie „unso­li­da­ri­scher Pandemietreiber“ dis­kre­di­tiert. Gleichzeitig wur­de mas­si­ver Impfdruck auf­ge­baut, bei­spiels­wei­se durch die noch gut bekann­te „2G (Geimpft/Genesen)-Regelung“ als Voraussetzung zur Teilnahme am öffent­li­chen Leben.

    Rhetorisch fokus­sier­te sich die Politik unver­ständ­li­cher­wei­se nicht auf die von der Impfung pro­fi­tie­ren­den Älteren und Vulnerablen, son­dern beson­ders auf die Menschen, für die die Impfung nur einen mar­gi­na­len gesund­heit­li­chen Nutzen hat­te: Jugendliche und jun­ge Erwachsene. Behauptet wur­de auch, dass die Impfung die Virusweitergabe „viel bes­ser“ ver­hin­de­re als die durch­ge­mach­te Infektion (also der Status „Genesen“), obwohl jeder Medizinstudent lernt, dass die Vielfalt und Zusammensetzung der Proteinabschnitte des kom­plet­ten Virus im Organismus eine umfas­sen­de­re Immunantwort her­vor­ruft, als ein ein­zel­nes Protein dies vermag.

    Seit den alten Griechen ist bekannt, dass Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Nicht umsonst bedeu­tet das Wort „Pharmakon“ Arzneimittel und Gift zugleich. Trotz gegen­tei­li­ger Behauptungen fach­frem­der Politiker (wie auch von „Experten“) war also von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht „neben­wir­kungs­frei“ sein kön­nen. Heute füh­len sich vie­le Patienten mit Impfschäden allein­ge­las­sen, da sie den Eindruck haben, dass ihre Probleme nach dem Prinzip „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ igno­riert werden.

    Der wis­sen­schaft­li­che Diskurs in der Corona-Zeit war kei­nes­falls zu breit oder gar „ver­wir­rend“, son­dern wur­de in Allianz mit Politik und Medien sehr ein­sei­tig domi­niert. Es gibt des­halb zur Besorgnis Anlass, wenn nun von ein­zel­nen Wissenschaftlern in Deutschland ein „wis­sen­schaft­li­ches Sprechmandat in der Öffentlichkeit“ gefor­dert wird oder im geplan­ten „Pandemieabkommen“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „effek­ti­ve Informationskontrolle zur Bekämpfung von Fehl- und Desinformationen“ ange­strebt wird.

    Heute ist lei­der klar, dass etli­che der in den Corona-Jahren von der Politik ver­ord­ne­ten (und von „der“ Wissenschaft wärm­stens emp­foh­le­nen) Maßnahmen ent­we­der unnö­tig waren oder mehr Schaden als Nutzen gestif­tet haben. Es wür­de sicher­lich dem gesell­schaft­li­chen Frieden die­nen, wenn die wegen Verstoßes gegen Corona-Vorschriften aus­ge­spro­che­nen Strafen und Berufsverbote für die betrof­fe­nen Mitbürger noch ein­mal über­prüft würden.

    *https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​k​l​a​u​s​-​s​t​o​e​h​r​-​u​n​d​-​d​e​t​l​e​v​-​k​r​u​e​g​e​r​-​e​t​l​i​c​h​e​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​e​n​t​w​e​d​e​r​-​u​n​n​o​e​t​i​g​-​o​d​e​r​-​s​c​h​a​e​d​l​i​c​h​-​l​i​.​2​2​3​6​610

  9. Sonst schreibt ja anschei­nend kei­ner drüber:

    "„Euvabeco“ steht für „European Vaccination Beyond Covid-19“; ein von ver­schie­de­nen Institutionen und Universitäten gesteu­er­ter Verbund, der mit ins­ge­samt 8,44 Millionen Euro größ­ten­teils aus EU-Geldern finan­ziert wird. Das Ziel: Euvabeco ent­wickelt gegen­wär­tig einen kom­plett inte­grier­ten euro­päi­schen Impfpaß („EVC“), in dem nach Vorbild des bel­gi­schen „LINK-VACC“-Systems nicht nur die ver­schie­de­nen Impfungen ver­merkt sind, son­dern auch per­sön­li­che Kerndaten, Gesundheitsgeschichte sowie Krankenkassenangaben – also das idea­le Interface, mit dem im Falle einer neu­en Pandemie EU-weit der Impfstatus eines jeden Bürgers abge­fragt wer­den kann, sei es an der Grenze, im Restaurant, im Krankenhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz oder am Flughafen."

    "Und das ist noch nicht alles: Das bel­gi­sche LINK-VACC-System, das von Euvabeco auf die gesam­te EU über­tra­gen wer­den soll, ermög­licht dem Staat auch pro­ak­tiv, ein­zel­ne „vul­nerable“ Gruppen zu bestim­men und die Effizienz von Massenimpfungen eben­so wie die Durchimpfungsraten zu quan­ti­fi­zie­ren und in Verbindung zu brin­gen mit ver­schie­de­nen demo­gra­phi­schen und sozio­öko­no­mi­schen Gruppen, indem Patientendaten aus Gesundheitsregistern, den Testplattformen und Angaben vie­ler ande­rer öffent­li­chen und pri­va­ten Einrichtungen kom­pi­liert werden"

    "Ein Hauptanliegen der Teilnehmer war dabei der „Schutz der Impfdaten“, wie auf der Webseite der Einrichtung zuge­ge­ben wer­den muß­te. Euvabeco hat daher groß­zü­gi­ger­wei­se sicher­ge­stellt, daß (vor­läu­fig) kein „zen­tra­li­sier­tes“ Datenspeichersystem ver­wen­det wird, will sagen: Damit ande­re auf die Daten eines Bürgers zugrei­fen kön­nen, muß der Bürger sei­ne Daten absicht­lich ver­sen­den oder vor­wei­sen. Und was geschieht, lie­be Leser, wenn Sie sich dann wäh­rend der näch­sten Pandemie beim Krankenhausbesuch, bei der Auslandsreise, am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Gang zu einem Amt wei­gern, den digi­ta­len Impfpaß „frei­wil­lig“ vor­zu­wei­sen, kön­nen Sie sich gut vor­stel­len – eben­so, wie schnell Daten von einer „dezen­tra­li­sier­ten“ in eine „zen­tra­li­sier­te“ Informationsarchitektur über­führt und ent­spre­chend auch ohne Ihre Zustimmung abge­fragt wer­den kön­nen: Allgemeinwohl geht über Eigenwohl."

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​m​e​i​n​u​n​g​e​n​/​d​i​e​-​r​u​e​c​k​k​e​h​r​-​d​e​s​-​i​m​p​f​p​a​s​s​e​s​-​k​e​n​n​e​n​-​s​i​e​-​e​u​v​a​b​e​co/

  10. Das RKI sagt, infor­miert, schreibt, bestätigt, .…

    Hoffentlich zieht Paul Schreyer die Sache vor Gericht bis zum bit­te­ren Ende durch

    und dann wis­sen wir, ob das "alles" war

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