Das Interesse der Mitglieder an der Arbeit des Rates bleibt verhalten. 15 der 19 Berufenen nehmen an der Sitzung vom 25.10.22 teil. Der inzwischen obligatorische Blick auf das Abwasser in NRW und Spekulationen über BA- und BBQ-Varianten leiten die Tagung ein. Schlecht sieht es aus in den Krankenhäusern, praktisch keiner der Punkte hat mit Corona zu tun, fast alle mit einer verfehlten Politik:
Die Dokumente sind hier einsehbar. Rote Hervorhebungen stammen von mir.
Was wird daraus geschlossen?
»Empfehlungen für Maßnahmen: Freie Intensivbetten unter 10% und allg. Bettenbelastung über 80% könnten Indikatoren für eine (regionale) Maskenpflicht sein. Maskenpflicht würde – als eine Maßnahme unter vielen – ca. drei Wochen vor prognostiziertem Erreichen einer Extremsituation ansetzen müssen, um diese Situation noch abwenden zu können.«
Ob bei den Themen Beatmung und Paxlovid die Grenze zur Kriminalität bereits überschritten ist, vermag ich als Nichtjurist nicht zu beurteilen:
Mehr zur Fragwürdigkeit der Beatmung siehe hier und von Paxlovid hier. Über die Unsicherheit von Schnelltests hatte das Gremium mehrfach gesprochen. Die Bedenken werden ausgerechnet bei gefährdeten Personengruppen zurückgestellt.
Infektion bietet deutlich höheren Schutz als "Impfung"
Wer die bisherigen Protokolle gelesen hat, weiß, daß auch diese Erkenntnis folgenlos bleiben wird:
Unter "Empfehlungen für Maßnahmen" heißt es ungerührt weiter:
»Wer sich ohne Indikation (unter 60, nicht vorerkrankt) ein viertes Mal boostern lassen möchte, sollte dazu die Möglichkeit haben. Derzeit verhindern die Impfstoffe schwere Verläufe gut. Das Erwartungsmanagement sollte auf den Schutz vor schweren Verläufen abzielen.
Die Impfkampagne sollte einerseits auf die Personengruppen fokussieren, für die eine Impfempfehlung der STIKO vorliegt und in denen teilweise Impflücken bestehen. Andererseits sollten die Kampagnen auch auf große Zielgruppen wie Frauen im gebärfähigen Alter eingehen.«
Das Mantra soll lauter werden, da das Vertrauen in der Bevölkerung rapide schwindet:
Ob Ursprung des Virus "jemals abschließend geklärt wird ist fraglich"
Der Rat muß sich mit einer bösen Studie beschäftigen. Obwohl Christian Drosten nicht anwesend ist, kommt es zu einer "wissenschaftlichen Einordnung" des querdenkerischen Unfugs in seinem Sinne:
Siehe dazu auch Gain-of-Function. Was der Bundestag weiß und wie die Pharmalobby auch hier wirkt und den Beitrag Gain-of-Drosten (GoD)
Abschließend wird bedauert, daß das Infektionsschutzgesetz "Maßnahmen" nur wegen Corona vorsieht:
»Problem ist, dass das IFSG nur auf SARS-CoV‑2 abzielt, in diesem Winter jedoch viele weitere Atemwegserreger hinzukommen, die durch die Maßnahmen 2020/21 und 2021/22 nur in geringem Umfang auftraten. Somit sollten Maßnahmen an der Gesamtbelastung festgemacht werden…
Die CoronaWarnApp bietet eine bisher nie erreichte Möglichkeit der unmittelbaren Risikokommunikation mit einem großen Teil der Bevölkerung. Die Stellungnahme könnte diesen Gedanken aufnehmen…«
Sie finden einfach keinen Weg heraus aus ihrem Paralleluniversum. Sie suchen ihn gar nicht erst. Fatal ist, daß sich die Irrationalität der "ExpertInnen" verfestigen sollte und ihre unmittelbare Fortsetzung nicht nur in der Reaktion auf den Ukraine-Krieg fand und weiter findet.
Eine "Sitzung mit anschließendem Mittagessen im Schweriner Schloss (auf Einladung Landtagspräsidentin)" soll am 12.12.22 stattfinden. Für den Vorabend "wird ein kleines Abendprogramm entwickelt". An diesen Tagen werden selbst im Mainstream solche Themen erörtert:
ZDF: Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik
Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“
Und nach der gleichen Methode wie der Rat agiert der stets anwesende Gesundheitsminister:
NL, CH, DK sind keine Nachbarländer
»Wir haben im Vergleich zu Ländern um uns herum eine niedrige Sterblichkeit gehabt.« (Karl Wilhelm I., twitter.com (11.12.22))
Da kam diese Einstimmung gerade recht:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
(wird fortgesetzt)
"Derzeit verhindern die Impfstoffe schwere Verläufe gut."
Und wie ist ein schwerer Verlauf definiert? Wahrscheinlich war/ist ein schwerer Covid-Verlauf vom Impfstatus abhängig:
Ungeimpft: Laufende Nase, leichter Husten, Unwohlsein ist zweifellos ein schwerer Verlauf. Die Intensivstation erwartet den Patienten.
Geimpft/Geboostert: Der Patient röchelt und verlangt im Corona-Delirium nach Paxlovid: Ein wahrscheinlich eher leichter Verlauf. Wie gut, dass es angepassten "Impf"stoff gibt.
Oh, hör ich doch Worte der zweifelnden Art, werter AA, aus eurem bedachtem Mund?
"Sie finden einfach keinen Weg heraus aus ihrem Paralleluniversum. Sie suchen ihn gar nicht erst. Fatal ist, daß sich die Irrationalität der "ExpertInnen" verfestigen sollte und ihre unmittelbare Fortsetzung nicht nur in der Reaktion auf den Ukraine-Krieg fand und weiter findet."
Könnte das dann nicht tatsächlich eine Korrelation sein? Die funkt in alle Richtungen. Was ist jetzt Ursache von wem? Sind Viren seit 2014 autokratisch? Sind Demokraten vielleicht nicht virulent?
Ausschußsitzung zu Long-Covid im Landtag Sachsen-Anhalt:
"32.758 Aufrufe 16.05.2024 #paulbrandenburg #nacktesniveau
Biologe Dr. Kay Klapproth und Arzt Dr. Paul Brandenburg berichten von Ihrer Teilnahme als Experten an der Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landtages Sachsen-Anhalt am 15.5.2024. Es fand eine Anhörung zum Thema „Unterstützung für Betroffene und Angehörige von Long-/Post-Covid u.a“ statt. Auf Einladung der AfD-Fraktion diskutierten beide mit Parlamentariern aller Fraktionen und machten dabei bemerkenswerte Feststellungen.
Hinweis: Von der Sitzung selbst ist leider kein Video verfügbar. Das vollständige Wortprotokoll hingegen wird vom Landtag veröffentlicht."
https://www.youtube.com/watch?v=OibLkyByxIs&t=1s
@Long Pacvac: Könnte ähnlich von Drosten sein – Brandenburg berichtet über "bemerkenswerte Feststellungen" von Brandenburg. Ich bin gespannt auf das Wortprotokoll.
"Dank des einzigartigen neuen Tools könne die Öffentlichkeit jedoch zum ersten Mal «das wahre Ausmaß des durch die Covid-19-Spritzen verursachten Blutbades sehen», betont Elijah.
Mit farbkodierten Grafiken und Diagrammen habe Aukema die belastenden Daten zum ersten Mal so eindeutig und transparent dargestellt – in krassem Gegensatz zum nebulösen System der EMA, dass man meinen könnte, die Verschleierung der Berichte über die Nebenwirkungen der Covid-«Impfstoffe» und anderer Arzneimittel sei vielleicht beabsichtigt, betont Elijah.
Aukemas Datenübersicht zeigt schockierenderweise einen dreifachen Anstieg der Sicherheitsberichte für die Covid-19-«Impfstoffe» (zu Beginn der Markteinführung) im Vergleich zu allen anderen Arzneimitteln und Substanzen – in den letzten 20 Jahren."
"Und was ist die am häufigsten gemeldete Nebenwirkung bei allen Covid-«Impfstoffen»? Laut Aukema ist es Covid selbst. Das habe ihn überrascht, denn er hätte gedacht, dass die Covid-Impfstoffe Covid verhindern würden, erklärt er.
Im folgenden Diagramm ist die Nebenwirkung «Covid-19» als größte blaue Blase dargestellt:"
https://transition-news.org/computerhacker-enthullt-erschreckende-daten-uber-die-schadlichkeit-der-covid
Siehe auch:
https://www.soniaelijah.com/p/true-horrors-of-covid-vaccine-harm?initial_medium=video
@Nebenwirkungen?…: Hier habe ich fürs erste aufgehört zu lesen: "My bombshell interview with data expert and ethical computer hacker". Vielleicht nehme ich es mir später noch einmal vor.
Healthcare & Pharmaceuticals
Regulatory Oversight
RegulatoryPublic Health
Pfizer's Paxlovid fails as 15-day treatment for long COVID, study finds
By Michael Erman
June 7, 20249:11 PM GMT+2Updated 2 days ago
June 7 (Reuters) – A 15-day course of Pfizer's (PFE.N), opens new tab COVID-19 antiviral treatment Paxlovid did not relieve symptoms of long COVID, according a study by Stanford University researchers.
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/pfizers-paxlovid-fails-15-day-treatment-long-covid-study-finds-2024–06-07/
@Paxlovid…: Danke, siehe jetzt Pfizer-Studie: Paxlovid "ergab keinen signifikanten Nutzen"