Dazu der Kommentar des Beitragsmachers selber: "Sieht man einmal davon ab, dass das Filmchen nichts anderes macht, als die „Correctiv-Geschichte“ vom „Geheimplan gegen Deutschland“ weiterzuschreiben und dritt zu verwerten (nach der Zweitverwertung durch eine „Theaterfassung“), wobei der Film immer noch mit dem Begriff „Deportation“ handwerkt, von dem sich „Correctiv“ mittlerweile selbst entfernt hat, ist es eigentlich eine Realitätsbeschreibung des jetzigen Deutschlands. Mit zwei Ausnahmen: Die Oma hat keine Ahnung vom Fußball. Und von Autobahnen! Sonst aber beschreibt sie ihrer Enkelin den Niedergang Deutschlands richtig, verlagert ihn jedoch in die Zukunft und schreibt die Verantwortung für den Niedergang der Partei „Die Blauen“ zu. Letztlich ist die Farbe falsch. Setzt man dafür „Die GRÜNEN“ und „Die ROTEN“ ein, unterstützt durch „Die GELBEN“, stimmt alles, was die Oma über das gegenwärtige Deutschland sagt: Der Müll wird nicht abgeholt. Die Post wird nicht zugestellt. Die Felder werden nicht abgeerntet. Lebensmittel werden nicht geliefert. Fabriken werden geschlossen. Die Menschen vereinsamen ohne Pfleger. Die internationalen Beziehungen sind dahin. Die Menschen verarmen.
Dies alles wird man, mehr oder weniger stark entwickelt, schon jetzt feststellen können. Nun zu den Fehlern. Die Oma sagt, die Nationalmannschaft, verlöre noch höher, aber sagt nicht, mit welcher Ära der Nationalmannschaft sie die Ergebnisse vergleicht? Und sie behauptet, unter der Herrschaft der BLAUEN funktionierten die Autobahnen, weil das ein Lieblingsprojekt der BLAUEN sei. Natürlich eine ziemlich primitive Anspielung auf die Autobahnpläne Hitlers. Wir halten mal lieber fest, dass die Autobahnen im Grunde mittlerweile eine Ansammlung von Schlaglöchern und Baustellen sind, auf denen nichts vorangeht – außer dem Verfall der Fahrbahnen und Brücken. Aber ansonsten: eine korrekte Beschreibung der gegenwärtigen Zustände – trotz (oder wegen?) der Anwesenheit vieler Migranten, die sich (illegal oder legal) im Land aufhalten!
Die künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe das Filmchen erschaffen worden ist, bewegt sich eher auf der Ebene natürlicher Blödheit."
Naja, einen maßgeblichen Unterschied zwischen den Farben gibt es dann doch. Die Einen kennen keine Grenzen mehr, die Anderen kennen nichts amderes. Zumindestens das die vorherige Regierung immer die Grundlage für die folgende ist,, stimmt.
Ob mit Bevölkerung oder ohne, beide erreichen das gleiche Ziel. Fragt sich, welche Leistung dabei die größere ist. Die Einen brauchten zumindestens niemanden mehr belügen, da es keinen mehr gäbe. Die Anderen müssen dabei immerhin noch die Leute unterhalten. 🙂
Hallo Herr Buschmann, wie steht's denn mit Gedenktagen für die FDP-Abgeordneten, die über eine NSDAP-Mitgliedschaft verfügten und im Bundestag und in den Landtagen saßen? Und wird auch dem ehemaligen Bundespräsidenten und Ex-NSDAP Parteigenossen Carstens ein ehrendes Andenken erhalten? Und wie steht's um die Diskussion der NSDAP-Mitgliedschaft von Scheel?
Gibt es eigentlich auch Gedenktage für Otto Graf Lambsdorff, z.B. den Verurteilungstag wegen Steuerhinterziehung? Und wie ist denn die Sicht auf die ehrenwerten Handlungen des Parteimitglieds Friderichs?
Gruß auch an Strack-Zimmermann. Zackig, zackig, wie die Rüstungsindustrie Aufmerksamkeit (und Förderung) erhält. Das ist echte Wirtschaftsförderung!
Eine Anmerkung noch: Der Bestattungsmarkt in der Ukraine dürfte auch ein lukrativer und zumindest kurz- bis mittelfristig ebenfalls ein nachhaltiger Markt sein, dem jedoch die finanziellen Mittel fehlen. Wäre nicht eine großzügige Zahlung durch Deutschland oder die EU eine Möglichkeit, diesen Unternehmern etwas zu helfen? Nicht nur die Rüstungsindustrie kann Werke in der Ukraine betrieben, sondern sicher auch Bestattungsketten. So würde die gesamte Wertschöpfungskette gefördert. Wirtschaft ist doch die Kompetenz der FDP.
Schade, dass man von der Aufarbeitung des BVG zur NSDAP-Mitgliedschaft des richtenden Personals in der Bundesrepublik so wenig gehört hat und hört. Corona-Aufarbeitung folgt den vorgegebenen Mustern. Das ist echte Kontinuität.
Als Unbeteiligter stelle ich das einfach mal so hier rein.
"KI-generierter Gruselspaß: Deutschland 2060 (Kurzvideo)
Bernd Matzkowski; Apr 19, 2024"
https://magazin-herrkules.de/2024/04/19/ki-generierter-gruselspass-deutschland-2060-kurzvideo/
Dazu der Kommentar des Beitragsmachers selber:
"Sieht man einmal davon ab, dass das Filmchen nichts anderes macht, als die „Correctiv-Geschichte“ vom „Geheimplan gegen Deutschland“ weiterzuschreiben und dritt zu verwerten (nach der Zweitverwertung durch eine „Theaterfassung“), wobei der Film immer noch mit dem Begriff „Deportation“ handwerkt, von dem sich „Correctiv“ mittlerweile selbst entfernt hat, ist es eigentlich eine Realitätsbeschreibung des jetzigen Deutschlands. Mit zwei Ausnahmen: Die Oma hat keine Ahnung vom Fußball. Und von Autobahnen! Sonst aber beschreibt sie ihrer Enkelin den Niedergang Deutschlands richtig, verlagert ihn jedoch in die Zukunft und schreibt die Verantwortung für den Niedergang der Partei „Die Blauen“ zu.
Letztlich ist die Farbe falsch. Setzt man dafür „Die GRÜNEN“ und „Die ROTEN“ ein, unterstützt durch „Die GELBEN“, stimmt alles, was die Oma über das gegenwärtige Deutschland sagt:
Der Müll wird nicht abgeholt.
Die Post wird nicht zugestellt.
Die Felder werden nicht abgeerntet.
Lebensmittel werden nicht geliefert.
Fabriken werden geschlossen.
Die Menschen vereinsamen ohne Pfleger.
Die internationalen Beziehungen sind dahin.
Die Menschen verarmen.
Dies alles wird man, mehr oder weniger stark entwickelt, schon jetzt feststellen können.
Nun zu den Fehlern. Die Oma sagt, die Nationalmannschaft, verlöre noch höher, aber sagt nicht, mit welcher Ära der Nationalmannschaft sie die Ergebnisse vergleicht?
Und sie behauptet, unter der Herrschaft der BLAUEN funktionierten die Autobahnen, weil das ein Lieblingsprojekt der BLAUEN sei. Natürlich eine ziemlich primitive Anspielung auf die Autobahnpläne Hitlers. Wir halten mal lieber fest, dass die Autobahnen im Grunde mittlerweile eine Ansammlung von Schlaglöchern und Baustellen sind, auf denen nichts vorangeht – außer dem Verfall der Fahrbahnen und Brücken.
Aber ansonsten: eine korrekte Beschreibung der gegenwärtigen Zustände – trotz (oder wegen?) der Anwesenheit vieler Migranten, die sich (illegal oder legal) im Land aufhalten!
Die künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe das Filmchen erschaffen worden ist, bewegt sich eher auf der Ebene natürlicher Blödheit."
Naja, einen maßgeblichen Unterschied zwischen den Farben gibt es dann doch. Die Einen kennen keine Grenzen mehr, die Anderen kennen nichts amderes. Zumindestens das die vorherige Regierung immer die Grundlage für die folgende ist,, stimmt.
Ob mit Bevölkerung oder ohne, beide erreichen das gleiche Ziel. Fragt sich, welche Leistung dabei die größere ist. Die Einen brauchten zumindestens niemanden mehr belügen, da es keinen mehr gäbe. Die Anderen müssen dabei immerhin noch die Leute unterhalten. 🙂
Hallo Herr Buschmann, wie steht's denn mit Gedenktagen für die FDP-Abgeordneten, die über eine NSDAP-Mitgliedschaft verfügten und im Bundestag und in den Landtagen saßen? Und wird auch dem ehemaligen Bundespräsidenten und Ex-NSDAP Parteigenossen Carstens ein ehrendes Andenken erhalten? Und wie steht's um die Diskussion der NSDAP-Mitgliedschaft von Scheel?
Gibt es eigentlich auch Gedenktage für Otto Graf Lambsdorff, z.B. den Verurteilungstag wegen Steuerhinterziehung? Und wie ist denn die Sicht auf die ehrenwerten Handlungen des Parteimitglieds Friderichs?
Gruß auch an Strack-Zimmermann. Zackig, zackig, wie die Rüstungsindustrie Aufmerksamkeit (und Förderung) erhält. Das ist echte Wirtschaftsförderung!
Eine Anmerkung noch: Der Bestattungsmarkt in der Ukraine dürfte auch ein lukrativer und zumindest kurz- bis mittelfristig ebenfalls ein nachhaltiger Markt sein, dem jedoch die finanziellen Mittel fehlen. Wäre nicht eine großzügige Zahlung durch Deutschland oder die EU eine Möglichkeit, diesen Unternehmern etwas zu helfen? Nicht nur die Rüstungsindustrie kann Werke in der Ukraine betrieben, sondern sicher auch Bestattungsketten. So würde die gesamte Wertschöpfungskette gefördert. Wirtschaft ist doch die Kompetenz der FDP.
Schade, dass man von der Aufarbeitung des BVG zur NSDAP-Mitgliedschaft des richtenden Personals in der Bundesrepublik so wenig gehört hat und hört. Corona-Aufarbeitung folgt den vorgegebenen Mustern. Das ist echte Kontinuität.