3 Antworten auf „Alice Faeser und Björn Özdemir: Ausländer raus!“

  1. Hoffentlich ermit­telt cor­rec­tiv gegen Faeser und Özdemir gründlicher.

    "Kein Anfangsverdacht gegen Correctiv-Mitarbeiter
    Von dpa – Donnerstag, 28. März 2024"
    https://​ber​li​ner​-abend​blatt​.de/​b​e​r​l​i​n​-​n​e​w​s​/​k​e​i​n​-​a​n​f​a​n​g​s​v​e​r​d​a​c​h​t​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​r​e​c​t​i​v​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​i​d​2​4​8​559

    dpa=APA News und Horizont Redaktion?
    Wenn eine gan­ze Redaktion mit copy-past beschäf­tigt ist, küm­mert sich dann jeder um ein Wort, einen Satz oder gar einen gan­zen Abschnitt? 😉

    "Keine wei­te­ren Ermittlungen gegen 'Correctiv'-Mitarbeiter
    Von APA News und Horizont Redaktion – 28. März 2024"
    https://​www​.hori​zont​.at/​m​e​d​i​e​n​/​n​e​w​s​/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​-​m​e​d​i​u​m​-​k​e​i​n​e​-​w​e​i​t​e​r​e​n​-​e​r​m​i​t​t​l​u​n​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​r​e​c​t​i​v​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​9​4​228

    Na jetzt wird es inter­es­sant. Wenn es denn nur Bildaufnahmen von außen gibt, kei­ne von innen und kei­ne Tonaufnahmen dazu exi­stie­ren, wie wer­den jetzt die Aussagen von cor­rec­tiv über­haupt belegt?
    An die­ser Stelle lie­ße sich bestrei­ten, daß über­haupt Aussagen getä­tigt wor­den sind. Eine kom­plet­te Veranstaltung aus einem Gedächtnisprotokol wirk­lich kor­rekt wie­der­ge­ben zu kön­nen, erfor­dert ein pho­to­gra­phi­sches Gedächtnis und einen Beleg der Anwesenheit. Stenographische Unterlagen oder selb­ge­fer­tig­te Mitschriften sind nur wenig glaub­wür­dig, da die­se jeder­zeit und über­all ent­stan­den sein könnten.
    Dann steht nun Aussage gegen Aussagen, oder sehe ich das falsch? War der cor­rec­tiv-Spion viel­leicht ein­mal auf Toilette und hat dadurch die Einordnung des Wortes "Remigration" ver­passt? Mehreren Gesprächen gleich­zei­tig zu lau­schen von einer Gruppe, die sich über einen Raum ver­teilt, kann schwie­rig sein.

    Eine etwas wacke­li­ge Grundlage für den Bericht oder gar für Hochverrat.

    "Staatsanwaltschaft ermit­telt nicht wegen Abhören von „Geheimtreffen“ – aber hat Teilnehmer wegen Hochverrat im Visier
    Wim Lukowsky; 10.04.2024"
    https://​apol​lo​-news​.net/​s​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​s​c​h​a​f​t​-​e​r​m​i​t​t​e​l​t​-​n​i​c​h​t​-​w​e​g​e​n​-​a​b​h​o​e​r​e​n​-​v​o​n​-​g​e​h​e​i​m​t​r​e​f​f​e​n​-​a​b​e​r​-​h​a​t​-​t​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​w​e​g​e​n​-​h​o​c​h​v​e​r​r​a​t​-​i​m​-​v​i​s​i​er/

    1. @Benjamin: Nicht unwich­tig, aber doch eher ein Ablenkungsmanöver vom Inhalt. Dabei ist es albern, die AfD zum Buhmann auf­zu­bau­en. "Die AfD treibt die Bundesregierung in der Frage vor sich her", heißt es zum "EU-Asylkompromiß" in einem Kommentar auf https://​www​.tages​schau​.de/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​e​u​-​a​s​y​l​k​o​m​p​r​o​m​i​s​s​-​k​o​m​m​e​n​t​a​r​-​1​0​0​.​h​tml. Der Autor läßt sei­ne Sympathie für die Remigrationspläne erken­nen, wenn er das Wort auch nicht benutzt. Seine Logik, es hät­te sonst "ein hei­ßer Migrations-Wahlkampf von rechts gedroht", die EU habe also "Handlungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein bewie­sen", lie­ße sich auf die Vergangenheit bezo­gen lesen wie: Hätten in den 30-er Jahren die "demo­kra­ti­schen Staaten" mehr gegen die Juden unter­nom­men, hät­te man den Nazis den Wind aus den Segeln neh­men können.

      1. @aa

        Schlimm genug, daß es schein­bar erst einen Druck von außen bedarf, um sich end­lich in Bewegung zu set­zen. Das es Pobleme mit Immigation gibt, ist aller­orts sicht­bar. Niemandem ist letzt­end­lich gehol­fen, wenn ein­fach alles vor sich hin plät­schert. Unterschiedliche Nationen, Kulturen, Religionen, Gesetze, usw. brin­gen auch Mißverständnisse und Streit mit sich.

        Ihren Satz:
        "Hätten in den 30-er Jahren die "demo­kra­ti­schen Staaten" mehr gegen die Juden unter­nom­men, hät­te man den Nazis den Wind aus den Segeln neh­men können."
        wür­de ich so umformen:
        "Hätten in den 30-er Jahren die "demo­kra­ti­schen Staaten" mehr FÜR die Juden unter­nom­men, hät­te man den Nazis den Wind aus den Segeln neh­men können."

        Beispielsweise hier in Deutschland. Es gibt (rich­ti­ger­wei­se) kei­ne Pflicht zur Arbeit, aber (auch rich­ti­ger­wei­se) Anspruch auf Sozialleistungen. Klar, daß sowas (aber auch rich­ter­wei­se) Unmut schafft, bei denen die den Anspruch erst erar­bei­ten müssen.

        Wie wäre es statt des­sen die Bildungspflicht aus­zu­bau­en? Jeder Ankommenden und jedem Ankommenden wer­den (20/​30/​40/​50) Ausbildungsmöglichkeiten ange­bo­ten, von denen sie oder er sich für eine ent­schei­den muß. Was kann falsch an Bildung und Beruf sein? Mit abgschlos­se­ner Ausbildung sit­zen dann alle im sel­ben Boot, dem Arbeitsamt und es gibt kei­nen Grund mehr für Unmut. Ob jetzt wegen Sprachproblemen viel­leicht ein Jahr mehr dran­ge­hägt wer­den muß oder schon eine Ausbildung vor­han­den ist, sind alles lös­ba­re Probleme.

        An einer man­gel­haf­ten Verwaltung sind nicht die Verwalteten schuld. Die Verwalteten kab­beln sich aber (dum­mer­wei­se) des­we­gen untereinander.

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